[gelöst]Raspi Debian Strech - Probleme beim Mounten von USB Stick an Fritz.Nas

Begonnen von Rewe2000, 09 Juni 2019, 22:53:51

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Rewe2000

Hallo,

wo mache ich den Fehler?
Alle Problemlösungen im Forum und im Netz, welche ich zu dieser Problematik gefunden habe, brachten mich nicht zum gewünschten Ziel.

Mein Vorhaben:
Ich will das Backup Verzeichnis von Fhem, mit rsync auf den Fritz.NAS "Spiegeln" damit ich immer noch, auch bei defekter Raspi SD-Karte an die letzten Sicherungsdateien komme.

Mein bisheriges Vorgehen (cifs-utils ist vorhanden):
Anlegen des Mount-Ordner als root
sudo mkdir /media/Fritz.Nas

Temporäres Einbinden des Fritz.NAS, wie folgt, klappt Problemlos:
sudo mount -t cifs -o username='username',password='password',uid=1000,gid=1000,sec=ntlmv2,vers=1.0 //192.168.1.13/fritz.nas/Generic-FlashDisk-01/Backup /media/Fritz.Nas

Mit einem erstellten Crontab kann ich das Backup Verzeichnis unter Fhem auf dem Fritz.Nas problemlos Syncronisieren.

Nun wollte ich die Einbindung über "sudo nano /etc/fstab" permanent durchführen, mein Eintrag sieht wie folgt aus:
proc            /proc           proc    defaults          0       0
PARTUUID=7ce3bc92-01  /boot           vfat    defaults          0       2
PARTUUID=7ce3bc92-02  /               ext4    defaults,noatime  0       1
# a swapfile is not a swap partition, no line here
#   use  dphys-swapfile swap[on|off]  for that
# Fritz NAS-Server
//192.168.1.13/fritz.nas/Generic-FlashDisk-01/Backup    /media/Fritz.Nas  cifsusername='USER',password='PASSWORT',uid=fhem,gid=dialout,vers=1.0,sec=ntlmv2,noauto     0       0



sudo nano /etc/rc.local

Verzögerung vor exit 0 eingefügt:
(sleep 30
mount /media/Fritz.Nas)&


Starte ich nun den Raspi, wird nichts gemountet, versuche ich es von Hand mit:
sudo mount /media/Fritz.Nas


wird folgender Zugriffs-Fehler ausgegeben:
mount error(13): Permission denied
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)



Wer kann mir bitte sagen, wo mein Fehler liegt, ich verstehe nur nicht, weshalb die temporäre Einbindung bei mir funktioniert.
Die Suche in Fhem Forum und im Netz hat mich bisher leider nicht weitergebracht.

Danke für eure Hilfe
Reinhard
Fhem 6.3 auf Raspberry Pi4 SSD mit Raspbian Bookworm, Homematic, Homematic IP, CCU3 mit RapberryMatic, WAGO 750-880, E3DC S10E Hauskraftwerk, E3DC Wallbox, my-PV AC ELWA-E Heizstab, Fritz!Box 7590, KIA Bluelinky

Otto123

#1
Und wie lautet Deine Frage, bzw. Fehlerbeschreibung?

"Permanent" mounten ist nicht so easy, weil beim Systemstart das Netztwerk noch nicht läuft.
Also besser temporär mounten.
Meine Notiz dazu: https://heinz-otto.blogspot.com/2018/02/windows-server-freigabe-auf-dem.html

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz


yersinia

Du kannst es auch mit autofs probieren die Fritz.nas Freigabe einzubinden. Klappt bei mir mit Stretch recht gut mit einem selten verfügbaren NAS:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,87669.0.html

Kurz weil mobil.
viele Grüße, yersinia
----
FHEM 6.3 (SVN) on RPi 4B with RasPi OS Bullseye (perl 5.32.1) | FTUI
nanoCUL->2x868(1x ser2net)@tsculfw, 1x433@Sduino | MQTT2 | Tasmota | ESPEasy
VCCU->14xSEC-SCo, 7xCC-RT-DN, 5xLC-Bl1PBU-FM, 3xTC-IT-WM-W-EU, 1xPB-2-WM55, 1xLC-Sw1PBU-FM, 1xES-PMSw1-Pl

Brice

Mit dem Befehl vers=1.0 funktionierte es bei mir auch nicht. Versuche es mal mit

//192.168.1.13/fritz.nas/Generic-FlashDisk-01/Backup /media/Fritz.Nas cifs username='USER',sec=ntlmv2,password='PASSWORT' 0 0

Damit mountet die an der Fritzbox angeschlossene Festplatte bei mir bei jedem Reboot des Pi.
FHEM auf RPi 4 4GB (Buster) | produktiv) CUL 868 für FS20 | S300TH | KS300 | Max!Cube als CUN 868 für TechemWZ | HM-MOD-RPI-PCB für HM | Z-Wave ZME_UZB1 | FRITZ!DECT 200 | HUE | Lightify | Echo Dot | WS3080

Rewe2000

#5
Hallo,

danke für die Tipps, ich werde erstmal, mit den für mich (WIN User) einfacheren Lösungen beginnen.

@Brice:
Wenn ich deinen Eintrag so verwende, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
pi@raspberrypi:~ $ sudo mount /media/Fritz.Nas
mount error(112): Host is down
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)


Ich will auf einen USB-Stick einer Fritz Box 7390 schreiben, dazu denke ich, benötige ich zwingend die Option "Vers=1.0"

Ich verstehe nur nicht, weshalb das temporäre Mounten ohne fstab problemlos funktioniert, hier gibt es keinerlei Probleme.
Ich vermute ich habe hier ein Rechteproblem, aber ich erkenne nur nicht was ich hier falsch gemacht habe.

Meine Vorgehensweise ist doch so korrekt, oder liegt hier ev. der Fehler?
Ich habe den Mount Ordner auf dem Raspi, wie folgt angelegt:
sudo mkdir /media/Fritz.Nas
Die Rechte sind dadurch wie folgt:
pi@raspberrypi:~ $ ls -al /media/Fritz.Nas
insgesamt 8
drwxr-xr-x 2 root root 4096 Jun 10 12:52 .
drwxr-xr-x 3 root root 4096 Jun 10 12:52 ..


Die fstab Datei editiere ich mit "sudo nano /etc/fstab", zwischen den Angaben für Sever, Mount Ordner, und Optionen (vor cifs) kommen Tabulatoren, danach leerzeichen.

Nach dem Neustart des Raspi bekomme ich folgende Fehler, wenn ich das Laufwerk mit Mounten will.
pi@raspberrypi:~ $ mount /media/Fritz.Nas
mount: only root can mount //192.168.1.13/fritz.nas/Generic-FlashDisk-01/Backup on /media/Fritz.Nas

pi@raspberrypi:~ $ sudo mount /media/Fritz.Nas
mount error(13): Permission denied
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)


@Otto:
Die von dir beschriebene Vorgehensweise ist doch ähnlich meiner Versuche, lediglich erfolgt das Mounten hier nicht über "/etc/rc.local" nach x Sekunden automatisch. Auch wenn ich deinem Beispiel folge, ohne smcredentials (User und Pw in fstab zum Test) bekomme ich die gleichen Rechteprobleme. Wahrscheinlich ist es nur eine Kleinigkeit, aber welche.

Gruß Reinhard

Fhem 6.3 auf Raspberry Pi4 SSD mit Raspbian Bookworm, Homematic, Homematic IP, CCU3 mit RapberryMatic, WAGO 750-880, E3DC S10E Hauskraftwerk, E3DC Wallbox, my-PV AC ELWA-E Heizstab, Fritz!Box 7590, KIA Bluelinky

Brice

#6
Zitat von: Rewe2000 am 10 Juni 2019, 13:25:33
Ich will auf einen USB-Stick einer Fritz Box 7390 schreiben, dazu denke ich, benötige ich zwingend die Option "Vers=1.0"
Hallo Reinhard,

Ich bin von einer an der FritzBox angeschlossenen Festplatte ausgegangen. Für USB-Sticks zunächst die UUID des USB-Sticks in Erfahrung bringen:

Da sollte ein Eintrag etwa

Der Eintrag 7A5E-6AFC ist die UUID

Dann in der /etc/fstab den Eintrag

Wenn ich meine eigene Doku richtig interpretiere, ist der Eintrag umask=0003 für vfat zwingend notwendig.

Allerdings: ich schreibe mein tägliches Backup auf eine an der FritzBox angeschlossene Festplatte, und nicht auf den ebenfalls angeschlossenen USB-Stick. Auf letzteren schreibe ich nur die Logfiles der Devices.

Stefan

Edit: Blödsinn geschrieben, die Anleitung war die für einen am Pi angeschlossenen USB-Stick
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Rewe2000

Hallo Stefan,

danke für deine Mühe.
Irgendwie hat dieser Weg über "fstab" bei mir nicht geklappt.

Nachdem ich noch ein wenig in den Raspi Forum gesucht hatte, habe ich die Freigabe mit "systemd Mount Unit" eingerichtet, welche auch bei mir (USB Stick an Fritz Box) prima klappt.
Wer ev. ein ähnliches Problem hat, dem könnte auch diese Anleitung hierzu ggf. weiterhelfen:
https://forum-raspberrypi.de/forum/thread/40061-netzwerkfreigabe-mounten-mit-systemd-mount-unit/

Wenn mir jedoch noch jemand von den Linux Experten erklären könnte, weshalb ich hier über "fstab" die Probleme hatte, wäre ich dankbar. Man will ja im Lauf der Zeit von Linux einiges verstehen und nicht nur irgendwelche Anleitungen blind abtippen. :)

Gruß Reinhard
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Wernieman

Lösung dürfte sein, das Dein systemd config eingetragen hat: "after=network.target"

Damit wird es definitiv NACH dem hochfahren des Netzwerkes gemountet. Per fstab könnte es auch vorher sein.

Ich persöhnlcih würde für ein backup kein permanent-mount verwenden. Ich finde es besser, vor dem Backup erst die Verbindung aufzubauen und hinterher abzubauen (oder autofs). Mann weiß sonst nie, ob es bei einem reboot des Netzwerkdevice (bei Dir die FritzBox) es eventuelle Datenverluste des freigegebenen Devices geben könnte (unwahrscheinlich aber nicht unmöglich)

Am rande:
Bist Du Dir mit vers=1.0 Sicher? Damit setzt Du auf ein smb, welches total unsicher ist ....
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Otto123

Hi,

ich sehe das wie Werner. Leider ist die Verwendung diverser Zusatzparameter im mount Befehl so etwas wie der Geheimtipp im Internet. Es geht normalerweise völlig ohne!
Funktioniert denn der Befehl in der Art? Also ohne Deine ganzen Zusatzoptionen?
sudo mkdir /media/daten
sudo mount -t cifs -o username=UserName,password=Passwort //ServerName/Freigabe /media/daten


Ob jeder oder nur root (sudo) den mount Befehl ausführen darf, hängt im wesentlichen von der Ablage des Kontos und der Gestaltung des Zugriffes darauf ab.
Zum weiteren Lesen -> https://wiki.ubuntuusers.de/fstab/

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Otto123

Zitat von: Wernieman am 11 Juni 2019, 10:14:07
Am rande:
Bist Du Dir mit vers=1.0 Sicher? Damit setzt Du auf ein smb, welches total unsicher ist ....
Nachdem ich mich etwas gewundert habe, das ich in zwei Umgebungen bei an sich gleicher Konfiguration der gleichen FB einmal Zugriff und einmal keinen Zugriff mit SMB auf die fritz.nas habe, habe ich das hier gefunden:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publication/show/3327_Von-der-FRITZ-Box-unterstutzte-SMB-Versionen/
Man hatte wohl auch schon mal auf smb2/3 umgestellt, diese Umstellung wegen Inkompatibilitäten zurückgenommen. So zumindest ein paar Beiträge im Netz.

Also scheint man wirklich smb1 zu benötigen, trotzdem funktioniert das in meinem Test ohne explizite Angabe.
Ein Grund mehr, die FB nur als DSL Modem / Telefonanlage zu verwenden und ansonsten lieber etwas "Vernünftiges" im Netzwerk einzusetzen. Jede Himbeere ist performanter als die FB obwohl deren Fileserverperformance nicht gut ist.  ;)

In Windows 10 1709 ist die smb1 Unterstützung per default raus, bei debian stretch offenbar auch. Bei wheezy wird smb1 offenbar noch automatisch ausgehandelt. Zumindest ergaben das die Tests mit meinen unterschiedlichen raspbian Systemen.

Gruß Otto
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Wernieman

hast Du mal mit dem Parameter für smb2 probiert?

AVM hatte bisher nur in einer testing-version (meines Wissens) smb3 freigeschaltet.
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Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Otto123

Meine 7490 mit aktueller Firmware 7.11 kann nur smb1. Also zumindest kann Windows 10 nur darauf zugreifen wenn ich smb1 explizit aktiviere. AVM schreibt es ja auch so:
ZitatVon der FRITZ!Box unterstützte SMB-Versionen
Die FRITZ!Box unterstützt das Netzwerkprotokoll SMB in der Version 1.0.
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Wernieman

O.K. ... wie Du schriebst:
Eine Fritte ist eigentlich nicht als Dateiserver gedacht.
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Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Rewe2000

Hallo Wernieman,

wie Otto schon schrieb, bei den alten AVM-Boxen geht es (derzeit) nur mit smb Vers 1.0.
Ich habe damit fast den ganzen Sonntagvormittag verbracht, damit ich zumindest eine temporäre Verbindung Zustande brachte. Es hatte immer nicht geklappt, erst als ich dies im Internet gefunden hatte und vers=1.0 hinzugefügt hatte, klappte die Verbindung sofort.
Ich will noch warten bis eine neue Box angeboten wird, erst dann werde ich meine 7390 in "Rente" schicken.

ZitatEine Fritte ist eigentlich nicht als Dateiserver gedacht.

Da ich vor einigen Tagen erneut eine defekte SD-Karte am Raspi entsorgen musste, will ich zumindest die Backup Dateien noch irgendwo anders als auf der SD-Karte des Raspi selbst speichern. Ich hatte die beiden letzen Male viel Glück, dass ich meine MySQL Sicherung noch auf der defekten Karte lesen konnte, aber so wird es nicht immer sein.

Es ist unbestritten ein "richtiges" NAS ist in jedem Fall vorzuziehen, aber meine Lösung ist zumindest jetzt ein wenig sicherer als noch vor einigen Tagen.

Ich überlege noch die Sicherungsfiles (ca. 310 MB pro File) der SQL Datenbank direkt auf einen USB Stick zu schreiben, welcher im Raspi steckt. Ich erhoffe mir dadurch eine längere Lebenszeit für meine SD-Karte. Ich kann ja die Files dann immer noch mit einem anderen Laufwerk syncronisieren.

Gruß Reinhard
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Wernieman

Meine Erfahrung: Ein USB-Stick ist nicht besser als eine SDCard ... eher schlechter, wegen USB-Problematik des PIs
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- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Otto123

Zitat von: Rewe2000 am 11 Juni 2019, 18:47:19
bei den alten AVM-Boxen geht es (derzeit) nur mit smb Vers 1.0.
Ich denke es muss einfach ALLE heißen  ;)
Es ist wohl keine Frage von alt oder neu. Es hat nichts mit Hardware oder Leistung zu tun.

Allerdings ist die Version auf der FB wohl so alt, dass sie angeblich sogar für den Wurm (auf den smb1 anfällig ist) zu alt ist.  ;D

Während die Betriebssysteme SMB1 quasi außer Dienst stellen, bleiben neben AVM auch solche Größen wie Sonos beharrlich bei SMB1 als einziges SMB Protokoll.

Gruß Otto
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