Man kann auch einen anderen Ansatz verfolgen. Das Modul ist ja generisch aufgebaut. Der "Inverterdevice" kann auch ein Dummy sein welches Readings liefert die eine Summe des Tagesertrags bzw. der aktuellen Leistung aller vorhandenen Inverter enthält.
D.h. die effektiven Beträge enthalten alle Daten die sich aus Neigung, Ausrichtung und Strahlung ergeben. Über die automatische Korrektur "lernt" das Modul eine entsprechende Anpassung für jede Stunde mit der vom DWD gelieferten Globalstrahlung.
Momentan wird nur der vorangegangene Tag berücksichtigt was zu stärkeren Fehlkorrekturen führen kann.
Bin gerade dabei für diese Betrachtung einen längeren Zeitraum zu implementieren.
@Christian,
Wo bekommst Du denn die Nennleistung des Moduls her, die variiert schon ziemlich?
Die Globalstrahlung kJ/m2 wird in kWh umgerechnet und mit der Anlagengröße in m² multipliziert. Dieser Wert wird mit dem Wirkungsgrad der gesamten Anlage (Wirkungsgrad Module & Wirkungsgrad WR) und einem Faktor der Neigung multipliziert.
Multipliziert wird der Rohwert mit einem Korrekturfaktor der die sonstigen physikalischen Merkmale der Anlage wie Ausrichtung der Module für jede einzelne Stunde anpasst. Das kann man manuell machen (fix) oder die Autokorrektur einschalten welche die Soll/Ist-Werte ständig miteinander vergleicht und anpasst. Die max. Anpassung kann man über Attribut maxVariancePerDay einstellen.
An der Automatik baue ich gerade weiter.