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NeumannCul

Begonnen von jannis, 29 August 2019, 15:20:04

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jannis

Ich möchte mit der Hausautomation auf der Basis eines Raspberry Pi, FHEM mit möglichst günstigen Komponenten beginnen.
Habe eifrig gelesen und mir ist jetzt klar: Ich will nicht selbst löten sondern fertige Komponenten nutzen. Da ich dabei aber flexibel sein wil,
scheint mit der NeumannCul mit 4 Culs ein guter Weg zu sein.

Nun meine Frage:
Leider kann ich fast nichts mit Google dazu finden: Läuft der so problemlos, dass es dazu keine Fragen gibt?
Die Seite von Oscar Neumann ist auch etwas dürftig: https://oskarneumann.de , weder Kontaktemailadresse noch Bestellmöglichkeit.

Kann jemand etwas zu dem NeumannCul sagen?
Gibt es dafür überhaupt Support?
Liege ich mit der Vermutung überhaupt richtig, dass diese 4xCul eine gute Basis für meinen Start in die Hausautomation ist?

Danke Euch allen im Voraus
Jannis
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

binford6000

Zitatweder Kontaktemailadresse noch Bestellmöglichkeit.
oskar.neumann@me.com (von seiner website...)  :P

https://www.youtube.com/watch?v=JQHzfMJg-1U
In den Kommentaren sind die passenden Links zu finden...

Ansonsten könnte noch die Seite von Alina Mosig (MapleCUN) interessant sein:
https://alinamosig.jimdofree.com/

VG Sebastian

PeMue

Wo gibt's denn die Firmware für den Neumann CUL? Im letzten Archiv http://www.mediafire.com/file/cfqrqde91k7shsp/a-culfw_1.26.08_build_324.zip/file ist nichts diesbezüglich drin. Vermutlich ist da nur der Name geändert ...

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

Beta-User

MapleCUL/CUN gibt es auch immer mal wieder von einigen weiteren Usern hier auf dem Marktplatz. Das ist "an sich" eine gute Basis mit den 4 Transceivern, aber: Das ist trotzdem das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst entscheiden, was du an Technik einsetzen willst, dann das IO wählen...

(Für HM würde ich was anderes nehmen, nämlich ein "natives" Interface, für ZWave ist CUL "experimentell". Der "Neumann" hat den weiteren Nachteil, dass er - anders als ein MapleCUx - keine Option für weitere serielle Geräte an den GPIO bietet und zwingend einen Pi braucht, zu dem man auch nicht unbedingt "einer Meinung" sein muß. Ergo ist das Ding _nach meiner ganz persönlichen Meinung_ eher als technisch nette Spielerei anzusehen, aber eben keine Lösung, zu der man einem Einsteiger raten sollte). (Ganz davon ab: Alle Mehrfach-CUL-Geräte sind nicht ganz so einfach zu konfigurieren...).
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

Danke,
das Video hatte ich schön gesehen, MapleCUN von Alina Misiq aber nicht.

Sind MapleCUN und NeumannCUL vom Leistungsumfang ähnlich oder wann nimmt man eher das eine und wann das andere? Ich merke, ich habe bereits sehr viel Theorie zur Hausautomation gelesen und brauche dringend ein wenig Praxis, um alles beser zu verstehen :)
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

binford6000

Zitat von: Beta-User am 29 August 2019, 16:18:22
..., aber: Das ist trotzdem das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst entscheiden, was du an Technik einsetzen willst, dann das IO wählen...
Das sagt doch alles. Werde dir erstmal klar, was du so machen willst und wähle dann das passende IO. Im Bereich
FHEM - Hausautomations-Systeme sind die am Markt befindlichen Systeme in den Unterforen gelistet.
ZigBee mit deCONZ ist m.M.n. Einsteiger freundlich und es gibt jede Menge an Hardware ;)

VG Sebastian

RaspiLED

Hi,
Die MapleCUL egal ob von ranseyer, gloob, Markus. oder Eistee (aka Alina) hier im Forum nutzen alle die a-culfw und die gleiche Hardware Sender/Empfänger wie auch Neumann. Also ein klares JA. Zusätzlich bieten die Maple aber noch Serielle für zur Beispiel einen nativen HM-MOD-UART für Homematic oder WLAN.

Wie die Kollegen aber schon geschrieben geben: Welche Geräte willst Du steuern?

Gruß Arnd


Signalduino (Nano, ESP, ...), CUL (Busware, Nano, Maple, ...), Homematic (HM-MOD-UART-RPI, ESP, Maple, ...), LaCrosseGateway (LGW, ESP, ...), 1-wire, ESPEasy, Bravia, Yamaha, ...
Raspberry Pi mit FHEM, CUL, Signalduino, MySensors, HomeBridge, Presence, WifiLight2, Bravia, ...

jannis

#7
Zitat von: Beta-User am 29 August 2019, 16:18:22
MapleCUL/CUN gibt es auch immer mal wieder von einigen weiteren Usern hier auf dem Marktplatz. Das ist "an sich" eine gute Basis mit den 4 Transceivern, aber: Das ist trotzdem das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst entscheiden, was du an Technik einsetzen willst, dann das IO wählen...

(Für HM würde ich was anderes nehmen, nämlich ein "natives" Interface, für ZWave ist CUL "experimentell". Der "Neumann" hat den weiteren Nachteil, dass er - anders als ein MapleCUx - keine Option für weitere serielle Geräte an den GPIO bietet und zwingend einen Pi braucht, zu dem man auch nicht unbedingt "einer Meinung" sein muß. Ergo ist das Ding _nach meiner ganz persönlichen Meinung_ eher als technisch nette Spielerei anzusehen, aber eben keine Lösung, zu der man einem Einsteiger raten sollte). (Ganz davon ab: Alle Mehrfach-CUL-Geräte sind nicht ganz so einfach zu konfigurieren...).

Ich hatte vor 2 Jahren schon einmal mit dem Thema angefangen und mir Sensoren, ESP, Funkmodule und sonstige elektronische Bauteile aus China bestellt. Hat Spaß gemacht löten zu lernen, Baupläne zu verstehen und eigene zu entwerfen .... aber hat auch eine ewige Zeit gedauert und habe mich daher gegen die Löterei entschieden ... gebe jetzt lieber ein wenig Geld (bin aber auch nicht Krösus :) ) aus und beschäftige mich mit dem Konfigurieren.

Ich würde gerne erst einmal folgendes einsetzen:
- von Intertechno Funksteckdosen
- günstige Funkklingel von ??
- günstige Heizungsthermostatventile von ??
- und fhem fand ich gar nicht schlecht

Später
- Bewegungsmelder
- Wetterstation
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

jannis

#8
... wie zäumt man das Pferd jetzt auf? Ich liebäugle schon mit so einem 4xCUN. Bieten alle oben genannten Forenmitglieder (ranseyer, gloob, Markus. oder Eistee) den ein fertiges Teil mit Gehäuse/Antennen an? Gibt es da eine/einen, der einen auch später weiter betreut/berät oder gar (gegen Aufwandsentschädigung) auch Individuelles anfertigt?
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

Beta-User

Hmm, mit der Vorgeschichte würde ich wie folgt "satteln":

1. Laß die Finger von "Intertechno"-Steckdosen (gemeint sind wohl "Baumarkt-433-MHz") und nimm' dafür lieber ESP-basiertes Zeug (@MQTT2-Module). Ist kein großer Unterschied im Preis, aber bidirektional (aber bitte nicht im großen Stil, das hat uU. andere Nebenwirkungen...; Flashen geht auch ohne Umbauten/Löten "irgendwie OTA")

2. Fang die "eigentliche" Infrastruktur auf Basis dessen auf, was du für die Heizungsthemostate einsetzt. Das kann m.E. ZWave oder HM (notfalls HM-IP) sein. Ich selbst bin kein Freund von eQ-3 mehr und würde für ZWave votieren, aber das ist deine Entscheidung. Also entweder der dazu passende zwave-Stick, oder gleich eine (virtualisierte) CCU3 für HM/HM-IP.

3. Die Klingel würde ich dann auf derselben technischen Basis aufbauen (Taster); notfalls kann man das aber auch mit tasmota/RF-Bridge oder etwas Gelöte und SignaldDuino/SelbstbauCUL @433MHz lösen.

4. Bewegungsmelder:
Gibt es @433 (Glückssache, ansonsten: siehe 3.). Würde hier auch deCONZ (also IO) und Xiaomi-Zigbee (Sensorik) in den Raum werfen: Klein und günstig. Zigbee ist v.a. auch für Beleuchtung das Maß der Dinge.

5. Wetterstation: Da gibt es verschiedene => erst Hardware auswählen, dann das IO bzw. dessen Mode (ich habe auch einen MapleCUN, der ist nicht schlecht. Diester Teil kommt aber nach deiner eigenen Prio-Liste erst hinten...

Grundsätzlich: FHEM ist super, aber das war ja nicht die Frage :) .
Und nochmal: So ein MapleCUN ist ok und alle Verkäufer, die auch hier im Forum aktuell aktiv sind, leisten aktiv support für das Ding, bieten Gehäuse an usw.. (für neumann habe ich dazu kein Bild, wenn, dann m.E. eher außerhalb des Forums, aber wie gesagt, das Teil an sich scheint solide zu sein und ist "auch nur" ein MapleCUL in etwas anderer Bauform (nur leider ohne extern verfügbare serielle Schnittstellen!)).

Just my2ct.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

#10
Zitat von: Beta-User am 29 August 2019, 17:29:06

1. Laß die Finger von "Intertechno"-Steckdosen (gemeint sind wohl "Baumarkt-433-MHz") und nimm' dafür lieber ESP-basiertes Zeug (@MQTT2-Module). Ist kein großer Unterschied im Preis, aber bidirektional (aber bitte nicht im großen Stil, das hat uU. andere Nebenwirkungen...; Flashen geht auch ohne Umbauten/Löten "irgendwie OTA")


Um mal einen ersten Schritt zu tun, wären die MQTT2-Steckdosen ja kein Schritt in die falsche Richtung, da die ja CUL-unabhängig da mit WLAN sind. Gäbe es hier eine gut funkttionierende/bewährte Empfehlung?

Zitat von: Beta-User am 29 August 2019, 17:29:062. Fang die "eigentliche" Infrastruktur auf Basis dessen auf, was du für die Heizungsthemostate einsetzt. Das kann m.E. ZWave oder HM (notfalls HM-IP) sein. Ich selbst bin kein Freund von eQ-3 mehr und würde für ZWave votieren, aber das ist deine Entscheidung. Also entweder der dazu passende zwave-Stick, oder gleich eine (virtualisierte) CCU3 für HM/HM-IP.

Zwave scheint etwa 10€  günstiger zu sein als Homematic, also bei 20 Thermostaten 200€. Andererseits will man ja auch etliche Jahre Ruhe haben. Lohnt die Mehrausgabe oder fährt man mit Zwave genausogut? Für Homematic scheint mir zu sprechen, dass das auch mit dem MapleCUN möglich ist.

Zitat von: Beta-User am 29 August 2019, 17:29:063. Die Klingel würde ich dann auf derselben technischen Basis aufbauen (Taster); notfalls kann man das aber auch mit tasmota/RF-Bridge oder etwas Gelöte und SignaldDuino/SelbstbauCUL @433MHz lösen.

Wenn ich es mir genau überlege, wäre die Klingel mein drängendstes Problem  ... im Garten höre ich leider nicht, wenn der Postbote klingelt und das nervt wirklich.
Gibt es da etwas bewährtes von zwave? (Und gibt es überhaupt eine Liste mit Produktempfehlungen für zwave?)

Steckdosen + Klingelaster wäre ein hilfreicher Anfang. ... auch um die Familie für das Smarthome zu begeistern.
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

Beta-User

Zitat von: jannis am 29 August 2019, 19:32:50
Um mal einen ersten Schritt zu tun, wären die MQTT2-Steckdosen ja kein Schritt in die falsche Richtung, da die ja CUL-unabhängig da mit WLAN sind. Gäbe es hier eine gut funkttionierende/bewährte Empfehlung?
Das Stichwort heiß tasmota. Da gibt es für diverse Hersteller Templates, die funktionieren. Im Wiki hast du bei den Praxisbeispielen zu MQTT2_DEVICE vielleicht einen guten Einstiegspunkt. Die OTA-Flasherei findet sich eventuell unter dem Stichwort "Tuya" (ich mag diesem WLAN-Mist nicht und bin daher der Falsche, hier weitere Tips zu geben...).

ZitatZwave scheint etwa 10€  günstiger zu sein als Homematic, also bei 20 Thermostaten 200€. Andererseits will man ja auch etliche Jahre Ruhe haben. Lohnt die Mehrausgabe oder fährt man mit Zwave genausogut? Für Homematic scheint mir zu sprechen, dass das auch mit dem MapleCUN möglich ist.
Ich habe nur erste ZWave-Erfahrung (paar Switches, einen Rollladen), aber soweit ich das beurteilen kann, sind die Eurotronic Spirit qualitativ vergleichbar mit den "alten" HM und sehen etwas besser aus (die "neuen" sind HM-IP und gehen nur mir CCU2/3; ich hatte HM-Bausätze gekauft, damit läßt sich einiges sparen).
Einen vollständigen Überblick über die ZWave-Welt habe ich nicht, da müßtest du suchen, es gibt aber sowas wie Universalsensoren, an die man durchaus auch was anflanschen kann und eine große China-Welt...

Funktechnisch finde ich das Mesh-Konzept überzeugender, aber jedes System hat seine Vor- und Nachteile...

Wenn du über HM nachdenkst, nimm' mind. _ein_ ordentliches IO dafür; der (Maple-)CUN dient ggf. nur als "Trägerplatine" für das HM-Mod-RPI-PCB, wenn man keinen Pi nutzt oder weitere "verteilen" will (siehe Wiki dazu bzw. den Link bei MapleCUN)...
ZitatWenn ich es mir genau überlege, wäre die Klingel mein drängendstes Problem  ... im Garten höre ich leider nicht, wenn der Postbote klingelt und das nervt wirklich.
Die Klingel, ja... Also: Ich habe eine Siedle und ein "analoges Telefon" dran, das mit der Fritte telefoniert. Im Garten braucht man also nur eine DECT-Gegenstelle (das leutet auch hörbar ;) ). Cooler ist die Lösung, die  neulich ein Bekannter eingebaut hat, da ist direkt das Telefon an der Haustür verbaut (Auerbach?, müßte suchen). Das funktioniert deutlich schneller...

Ansonsten bleibt immer noch billigst 433+Signalduino oder RF-Bridge, von HM gibt es auch eine Schnittstelle für Klingeln (k.A. bzgl. ZWave).

ZitatSteckdosen + Klingelaster wäre ein hilfreicher Anfang. ... auch um die Familie für das Smarthome zu begeistern.
Ja ja, die Einstiegsdrogen.
Mein Bekannter ist übrigens mit der Telefonschnittstelle ganz ohne weitere Automatisierung glücklich  ;) . Und wenn du nur ein paar Teile vom Handy aus schalten willst, gibt es auch einfachere Lösungen, eine Fernbedienung zu realisieren als FHEM ;D .
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

pejonp

#12
Hallo @jannis,

zur Tür oder Klingelanlage gibt es was von Auerswald (@Beta-User nahe dran :-) )
(https://www.auerswald.de/de/produkte/zubehoer/tuersprechen/tfs-universal-plus.html). Habe ich in meine alte Türsprechanlage (2x Klingelknöpfe, Türöffner, Gegensprechen) eingebaut, funktioniert seit Jahren sehr gut. Hängt an meiner Fritzbox. 2. Fritzbox im Garten mit DECT-Telefon. Wenn man die Fritz!Fons nimmt kann man auch Bild von Ü-Kameras darstellen.
Mit z-wave hab eich auch schon etwas gemacht (Steckdosen, PIR, Taster), ist erst einmal aus meiner Sicht kompliziert, man muss sich einarbeiten. Erst habe ich eine CUL (Z-Wave) genommen und jetzt einen Dongel (ZMEEUZB1). Weil mit dem CUL die batteriebetrieben Geräte nicht so richtig konnten.
Für Licht habe ich ZigBee mit Philips HUE I (für wenig Geld 10Euro über ebay).
Für die Thermostate und Fensterkontakte MAX! mit  CUBE (V 1.26.05 a-culfw).
Wetterstation und Sensoren LaCrossGateway, Signalduino und rtl_433 Stick.
Rolläden und Fensterheber Velux (KLF200).
Und zum Schluss für die Weihnachstzeit FS20, WLan und Z-Wave Steckdosen. Da kommt was zusammen. Ist aber auch über Jahre so gewachsen und geht alles.

pejonp
LaCrossGW 868MHz:WT470+TFA+TX37-IT+EMT7110+W136+WH25A HP1003+WH2621
SignalD(CC1101):Bresser+WS-0101(868MHz WH1080)+Velux KLF200+MAX!+HM-MOD-UART:Smoke HM-SEC-SD+VITOSOLIC 200 RESOL VBUS-LAN+SolarEdge SE5K(Modbus)+Sonnen!eco8(10kWh)+TD3511+DRT710M(Modbus)+ZigBee+Z-Wave+MQTT+vitoconnect

Beta-User

Danke für den Link, Auerswald war wohl die Lösung...

Was generelles: Versuch' den Zoo erst mal klein zu halten.

Z.B. den Eurotronic-Thermostat gibt es seit einiger Zeit auch in Zigbee (samt attrTemplate für HUEDevice). Tür- und Fensterkontakte dto.. Hat "nur" den Nachteil, dass das auf 2.4 GHz läuft und daher das Risiko besteht, dass das mit WLAN hakt. Wenn du aber freie Kanäle hast...

Ich würde übrigens für Zigbee die Dresden Elektronik-Lösung (deCONZ) empfehlen (Conbee II, dann bist nu nicht auf den Pi als Server-Hardware beschränkt). Ich kenne auch zigbee2mqtt, aber deCONZ ist einfacher und dürfte auch mit neuen Geräten die wenigsten Probleme verursachen; kann aber sein, dass sich zigbee2mqtt weiter entwickelt, das ist ziemlich dynamisch. Allg. Problem bei Zigbee (und anderem, auch ZWave) noch: Für SW-updates braucht man (in der Regel) die jeweilige Bridge des Herstellers.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

Habe die halbe Nacht gelesen um die inhaltsreichen Antworten von Euch hier zu verstehen ... aber die Verwirrung wird immer größer.
Um jetzt nicht aufzugeben, muss ich dringend ein Erfolgserlebnis haben und das Problem lösen, dass ich den Hausgong im Garten nicht höre.

Unser Hausgong wird mit 6V betrieben. Im Gehäuse des Gongs ist Platz genug, noch etwas Hardware unterzubringen; fertige Lösung mit drahtloser Verbindung ist gewünscht und FHEM auf dem Raspberry Pi soll das Signal erhalten, wenn es klingelt.

Gefunden habe ich: HM-Sen-DB-PCB knapp 25€ ... Dazu bräuchte ich dann wohl einen CUL, der Homematic kann. Zu welchem ratet ihr.

Wenn es für die Verarbeitung des Klingelsignals bessere/günstigere Hardware von zwave oder anderen Anbietern gibt, bin ich interessiert.

Ja, und wenn ich spärer auf ein anderes Protokoll umsteige, habe ich halt Lehrgeld gezahlt. Nur helft mir bitte jetzt zu einer schnellen Entscheidung, damit meine Motivation nicht im Smarthome-Djungel erstickt :)

+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

Beta-User

Zitat von: jannis am 30 August 2019, 12:16:30
Unser Hausgong wird mit 6V betrieben. Im Gehäuse des Gongs ist Platz genug, noch etwas Hardware unterzubringen; fertige Lösung mit drahtloser Verbindung ist gewünscht und FHEM auf dem Raspberry Pi soll das Signal erhalten, wenn es klingelt.

Gefunden habe ich: HM-Sen-DB-PCB knapp 25€ ... Dazu bräuchte ich dann wohl einen CUL, der Homematic kann. Zu welchem ratet ihr.
Also: Wenn Homematic (BidCoS, nicht IP), KANN man das mit einem CUL machen, aber wie mehrfach empfohlen: Nimm besser ein "natives" Interface, also (für den Pi, den du hast: ein HM-MOD-RPi-PCB (oder so ähnlich)). Dann hast du das Problem für < 50 Euro total  (incl. Sensor) sehr schnell gelöst (mußt aber "etwas" löten und ich habe einfach mal unterstellt, die 6V (Wechsel- oder Gleichspannung....?) können von dem Teil detektiert werden).

Ansonsten hast du bei 6V Gleichspannung auch die Möglichkeit, fast alles andere Microcontroller-basierte Zeug anzuschließen, also z.B. einen Arduino@MySensors oder mit AskSin++ (HM) oder einen ESP8266 zur Detektion des Klingeldrückens einzusetzen (mit Spannungsteiler...) und aus der Quelle mit zu versorgen (beim ESP8266 ggf. @MQTT, bei MySensors bräuchtest du noch ein GW, aber das ganze wäre dann für 10-20 Euro zu haben, und du hättest ein Interface für weitere Eigenbauten, die ohne WLAN auskommt...).

Ob ein Fibaro-Universalsensor (ZWave) ginge: recherchieren, könnte aber sein, dass der (oder ein anderer) das auch genauso kann...

Grundsätzlich: USB-Schnittstellen kann man an der Server-Hardware nach meinem Geschmack nie genug haben ;D .
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

Zitat von: Beta-User am 30 August 2019, 12:47:08
Also: Wenn Homematic (BidCoS, nicht IP), KANN man das mit einem CUL machen, aber wie mehrfach empfohlen: Nimm besser ein "natives" Interface, also (für den Pi, den du hast: ein HM-MOD-RPi-PCB (oder so ähnlich)). Dann hast du das Problem für < 50 Euro total  (incl. Sensor) sehr schnell gelöst (mußt aber "etwas" löten und ich habe einfach mal unterstellt, die 6V (Wechsel- oder Gleichspannung....?) können von dem Teil detektiert werden).

Von der Produktseite des HM-Sen-DB-PCB: "Als auslösende Signalspannung sind Gleich- und Wechselspannungen zwischen 5 und 12 V einsetzbar"

Also müsste ich bestellen:
- HM-MOD-RPi-PCB
- HM-Sen-DB-PCB

... sonst noch was?

Und Software:
- FHEM
- ??
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
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pejonp

#17
Hallo @jannis,

schau mal hier (https://www.heise.de/select/ct/2017/17/1502995489716437). Es sind Lötkenntnisse erforderlich. Man könnte diese Schaltung auch mit einem esp8266 als Pulscounter (https://www.letscontrolit.com/wiki/index.php?title=LJ12A3) aufbauen oder Switch (https://www.letscontrolit.com/wiki/index.php?title=Switch).
Die Anbindung an FHEM erfolgt über WLan und MQTT.
Dazu benötigt man erst einmal keinen CUL,Z-Wave, SignalDuino,....

Such mal im Forum nach Türklingel. (https://forum.fhem.de/index.php/topic,92646.msg851971.html#msg851971).

pejonp

PS: https://wiki.hackerspace-bremen.de/veranstaltungen/heimautomatisierungs-stammtisch/protokolle/2017-04-03?s[]=esp8266&s[]=mqtt (https://wiki.hackerspace-bremen.de/_media/veranstaltungen/heimautomatisierungs-stammtisch/protokolle/esp8266_mqtt.pdf)
LaCrossGW 868MHz:WT470+TFA+TX37-IT+EMT7110+W136+WH25A HP1003+WH2621
SignalD(CC1101):Bresser+WS-0101(868MHz WH1080)+Velux KLF200+MAX!+HM-MOD-UART:Smoke HM-SEC-SD+VITOSOLIC 200 RESOL VBUS-LAN+SolarEdge SE5K(Modbus)+Sonnen!eco8(10kWh)+TD3511+DRT710M(Modbus)+ZigBee+Z-Wave+MQTT+vitoconnect

Beta-User

Zitat von: jannis am 30 August 2019, 13:06:52
... sonst noch was?

Und Software:
- FHEM
- ??
Hardware sollte so passen (Einschränkung: s.u.).

Software: Für HomeMatic ("altes Protokoll") gibt es zwei Wege:
a) CUL_HM (auch in Verbindung mit dem Pi-PCB als HMMODUART-IO) und
b) HMCCU. Das erfordert eine CCU2 oder CCU3. Diese kann auch mit dem Pi-PCB hergestellt werden, entweder als eigene Hardware mit einem weiteren Pi oder virtualisiert. Für die Virtualisierung gibt es wieder mehrere SW-Lösungen, z.B. (?) piVCCU ...

Kurzfassung: Wenn du kein HM-IP einsetzen willst, nimm' den "alten" Weg und binde das Pi-PCB als HMMODUART ein.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

Zitat von: Beta-User am 30 August 2019, 13:39:39
Kurzfassung: Wenn du kein HM-IP einsetzen willst, nimm' den "alten" Weg und binde das Pi-PCB als HMMODUART ein.

Denke, das werde ich so machen ... bin jetzt aber erst mal am Wochenende weg. Melde mich nächste Woche wieder.

Nebenbei:

Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus Norddeutschland/Nordfriesland/Bredstedt, Husum oder Niebül?
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

PeMue

#20
Hallo jannis,

ich kann Dir einen aufgeauten HM-UART USB Stick (siehe hier, da fehlt noch das HM-Modul bzw. das Gehäuse drumrum) anbieten, Details und Preise gerne per PM. In diesem Fall hast Du das Homematic Protokoll bereits auf dem Modul implementiert.

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

jannis

Zitat von: PeMue am 01 September 2019, 12:01:02ich kann Dir einen aufgbauten HM-UART USB Stick (siehe hier, da fehlt noch das HM-Modul bzw. das Gehäuse drumrum) anbieten, Details und Preise gerne per PM. In diesem Fall hast Du das Homematic Protokoll bereits auf dem Modul implementiert.

Wo sind die Vor- und die Nachteile bzw. die UNterschiede von

  • HM-UART USB Stick
  • und dem oben empfohlenen HM-MOD-RPi-PCB
?
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

MadMax-FHEM

Das USB-Dingenz ist (verm.) ein HMOD-PCB mit USB-Wandler...

Vorteil: geht auch an nicht-PI und belegt bei einem PI nicht Tx/Rx...
...dafür aber einen USB-Port... ;)

Einbindung ist (mMn) einfacher, weil eben die serielle Schnittstelle NICHT "bearbeitet" werden muss...

Habe beides im Einsatz und merke im Betrieb keinen Unterschied...

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

PeMue

Zitat von: MadMax-FHEM am 02 September 2019, 11:36:01
Das USB-Dingenz ist (verm.) ein HMOD-PCB mit USB-Wandler ...
ist es, und ich weiß auch nicht, wo der Unterschied zum
Zitat von: jannis am 02 September 2019, 11:31:20
HM-UART USB Stick
liegen soll. Im Prinzip nutzen beide nur das Aufsteckmodul dieses Bausatzes und verbinden den seriellen Datenstrom mit einer USB Schnittstelle.

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

jannis

Zitat von: PeMue am 01 September 2019, 12:01:02
Hallo jannis,

ich kann Dir einen aufgbauten HM-UART USB Stick (siehe hier, da fehlt noch das HM-Modul bzw. das Gehäuse drumrum) anbieten, Details und Preise gerne per PM. In diesem Fall hast Du das Homematic Protokoll bereits auf dem Modul implementiert.

Gruß Peter

Bin interessiert. Habe Dir gerade eine PM geschickt.
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

jannis

Moin,

ihr kennt ja jetzt meine Ausstattung:
- Raspberry Pi
- FHEM

... und hier meine erste Smarthomeausstattung:
- HM-Sen-DB-PCB (Klingelsensor ist schon da)
- HM-UART USB Stick (kommt in den nächsten Tagen)


... einen kleinen Schritt will ich jetzt schon weitergehen. Welche Geräte und Gateways empfehlt Ihr mir jetzt zu meiner kleinen bisherigen Ausstattung dazuzunehmen? Ich hätte gerne:

  • einen Stecker für die Steckdose, der akustische und visuelle Signale abgeben kann (ich stelle mir so vor, wenn ich irgendwo im Haus bin, diesen Stecker in die Steckdose zu stecken und dann von fhem bei Ereignissen gerufen zu werden)
  • eine Funksteckdose, mit der ich den Stromverbrauch einzelner Geräte unter fhem anzeigen kann
  • einfache Funksteckdosen, die ich über fhem schalten und auch ablesen kann, welchen Status sie haben (nennt sich wohl bidirektiona
l)

... und für den großen Wurf, mich für eine Technik/Gateway zu entscheiden, bzw. mich zu entscheiden 3-4stellige Beträge in eine große smarthome-Ausstattung zu investieren, bin ich noch nicht. Zahle also immer noch freiwillig Lehrgeld, wenn ich etwas kaufe, was ich später vielleicht mal nicht mehr brauche :)

Gruß Jannis
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

Beta-User

Vorausgesetzt, es gibt nicht allzuviele WLAN-Geräte, die du in der Nachbarschaft hast, würde ich dazu raten, Zigbee mal eine Chance zu geben, v.a. auch im Hinblick auf den späteren weiteren Ausbau:
Zitat von: Beta-User am 29 August 2019, 21:58:55
Z.B. den Eurotronic-Thermostat gibt es seit einiger Zeit auch in Zigbee (samt attrTemplate für HUEDevice). Tür- und Fensterkontakte dto.. Hat "nur" den Nachteil, dass das auf 2.4 GHz läuft und daher das Risiko besteht, dass das mit WLAN hakt. Wenn du aber freie Kanäle hast...

Ich würde übrigens für Zigbee die Dresden Elektronik-Lösung (deCONZ) empfehlen (Conbee II, dann bist nu nicht auf den Pi als Server-Hardware beschränkt). Ich kenne auch zigbee2mqtt, aber deCONZ ist einfacher und dürfte auch mit neuen Geräten die wenigsten Probleme verursachen; kann aber sein, dass sich zigbee2mqtt weiter entwickelt, das ist ziemlich dynamisch. Allg. Problem bei Zigbee (und anderem, auch ZWave) noch: Für SW-updates braucht man (in der Regel) die jeweilige Bridge des Herstellers.
Ich habe jetzt z.B. nicht das ganze Programm eines schwedischen Möbelhauses im Kopf, aber evtl. gibt es da auch schaltbare Steckdosen-Stecker? Hätte den Vorteil, dass die als Router fungieren, also das Signal verteilen (Stichwort mesh), was du uU. für die batteriebetriebenen Dinge benötigst.

Ansonsten gibt es sicher Leute, die die Gelegenheit ergreifen werden, ihre positiven Erfahrungen mit Sonoff & Co bzw. shelly darzustellen; da gibt es auch Varianten mit Leistungsmessung (wie genau die sind, ist bei allen Geräten die Frage).

(Zur Signalisierung kann ich nicht sagen, ob es was kombiniertes Licht/Ton gibt. Für Ton gibt es mindestens was im eQ-3-Programm oder Eigenbau-ESP-Lösungen).
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

tndx

Bei schaltbaren Zigbee-Steckdosen halte ich die OSRAM Smart+ Plugs für alternativlos. Klein, unauffällig, laufen gut mit CC2531/zigbee2mqtt, und es gibt sie häufiger im Angebot für 10-12 EUR.

Beta-User

Zitat von: tndx am 05 September 2019, 12:56:05
Bei schaltbaren Zigbee-Steckdosen halte ich die OSRAM Smart+ Plugs für alternativlos. Klein, unauffällig, laufen gut mit CC2531/zigbee2mqtt, und es gibt sie häufiger im Angebot für 10-12 EUR.
Schade, hatte leider keine passenden angebote gefunden und grad zwei innr bestellt, weil ich mindestens einen Router brauche, um bestimmte Teile des Hauses zu erreichen; die scheinen noch etwas kleiner/unauffälliger zu sein, kosten aber auch um die 20 Steine.

Kennt eigentlich jemand was mit Leistungsmessung? (Ich habe nur "Exoten" gefunden für ziemlich teures Geld, wäre eigentlich schön gewesen, sowas vor meine Drucker zu klemmen...).
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

pejonp

Z-Wave Steckdosen gibt es mit leistung/Verbrauchsleistung können auch mit einem cul gesteuert werden. Mesh Funktion.  siehe auch Beitrag #12

Pejonp
LaCrossGW 868MHz:WT470+TFA+TX37-IT+EMT7110+W136+WH25A HP1003+WH2621
SignalD(CC1101):Bresser+WS-0101(868MHz WH1080)+Velux KLF200+MAX!+HM-MOD-UART:Smoke HM-SEC-SD+VITOSOLIC 200 RESOL VBUS-LAN+SolarEdge SE5K(Modbus)+Sonnen!eco8(10kWh)+TD3511+DRT710M(Modbus)+ZigBee+Z-Wave+MQTT+vitoconnect

Beta-User

Zitat von: pejonp am 05 September 2019, 14:25:26
Z-Wave Steckdosen gibt es mit leistung/Verbrauchsleistung können auch mit einem cul gesteuert werden. Mesh Funktion.  siehe auch Beitrag #12
Wenn das eine Antwort auf meine Frage war: Sorry, die war dann leider nicht hinreichend klar gestellt: Ich suche nach einem ZigBee-Router-Gerät in der Form einer schaltbaren Steckdose mit Leistungsmessung.

Bei ZWave hat man da in der Tat eine ziemlich große Auswahl (aber da habe ich schon ein paar Switches/Roller-Aktoren verbaut, die helfen mir nur leider nicht bzgl. der ZigBee-Funkbrücke in den Anbau  ;) .)
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

pejonp

@Beta-User schau mal hier.

https://forum.fhem.de/index.php?topic=97868.msg911318#msg911318 da wurde in einer ZigBee Steckdose eine Messfunktion gefunden.

pejonp
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SignalD(CC1101):Bresser+WS-0101(868MHz WH1080)+Velux KLF200+MAX!+HM-MOD-UART:Smoke HM-SEC-SD+VITOSOLIC 200 RESOL VBUS-LAN+SolarEdge SE5K(Modbus)+Sonnen!eco8(10kWh)+TD3511+DRT710M(Modbus)+ZigBee+Z-Wave+MQTT+vitoconnect

Beta-User

Zitat von: pejonp am 05 September 2019, 15:30:00
@Beta-User schau mal hier.

https://forum.fhem.de/index.php?topic=97868.msg911318#msg911318 da wurde in einer ZigBee Steckdose eine Messfunktion gefunden.

pejonp
:o :o :)
Danke!

Genau die (innr SP 120) hatte ich vorhin "auf Verdacht" bestellt  ::) , wie geil ist dass denn...  ;D ;D ;D ;D
Auf der Plattform des Versenders war das mit der Meßfunktion leider nicht klar auszumachen. Ich werde berichten!
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Ranseyer

Zitat von: RaspiLED am 29 August 2019, 16:48:20
Die MapleCUL egal ob von ranseyer, gloob, Markus. oder Eistee (aka Alina) hier im Forum nutzen alle die a-culfw und die gleiche Hardware Sender/Empfänger wie auch Neumann. Also ein klares JA. Zusätzlich bieten die Maple aber noch Serielle für zur Beispiel einen nativen HM-MOD-UART für Homematic oder WLAN.

Ich kenne drei Designs (das neueste zúerst):
A) Neumann (nur für RASPI; Spezialität der neuen Version: Eigener HF Teil, das kann gut oder schlecht sein...)
B) PeMue (feines SMD)
C) Ranseyer* (Welches du als Gerät Eistee bekommen kannst; auf Basis der V2 Platinen von)

Also würde ich kaufen:
-Wenn ich nichts tun kann / will: Fertig-Gerät
-Wenn ich mir viel zutraue: Nackte Platine gibt es von mir: https://forum.fhem.de/index.php/topic,102637.0.html
-Wenn ich die Mechanik selber kann: habe aktuell einige getestete fertige Module herumliegen

*Meine Platinen gibt es neuerdings zu zwei Tarifen: Sparversion, Unterstützung vom Entwickler. Lizenz:  CC-BY-NC  )

ZitatSupport
Da es ein Open-Source Projekt ist gibt es für keine der MAPLE-CUL Lösungen von keinen der Anbieter Support. Keiner der Anbieter garantiert dir dass XY-Bus oder BlaBla-Matic funktioniert.
Wollte einer der Anbieter sowas leister müsste er kommerziell eher 5 stellige Stückzahlen an den Mann bringen.
Man kann nur nett fragen und auf Antworten im Forum hoffen... (Was recht häufig auch klappt)
FHEM mit FTUI. Homematic-Funk für Thermostate und Licht. MySensors als Basis für eigene HW.
Zentrale ist der MAPLE-CUL mit RFM69+HModUART-AddOn.
Doku zu meinen Projekten: Github/Ranseyer. Platinen falls verfügbar gerne auf Anfrage.
Support: gerne wenn ich Zeit+Lust habe im Forum. Nicht per PN!

PeMue

Zitat von: Ranseyer am 05 September 2019, 16:58:43
B) PeMue (feines SMD)
Und das inkl. HM-MOD-RPI-PCB, 1-wire Busmaster und MySensors Gateway  :) 8) 8) 8)

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

Beta-User

Zitat von: Beta-User am 05 September 2019, 15:39:44
Ich werde berichten!
Ergebnis: die innr SP 120 haben eine integrierte Meßfunktion :) .

Über deCONZ (eingebunden als HUEBridge) muß man nur ein get <device>sensors ausführen, und dann mit den Nummern die Geräte manuell anlegen.

"Unschön" ist nur, dass
- die Einheit für den Verbrauch nicht kWh zu sein scheint (eher Wh), was Nachbearbeitung in FHEM bedarf;
- Nur jeweils die Werte für jeden einzelnen "sensor" (HUEDevice-typisch) in einem eigenen Gerät landen. Damit wird im Ergebnis aus einem physischen Gerät ein Konvolut von 3 FHEM-Einzelgeräten
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

Zitat von: Beta-User am 09 September 2019, 16:27:51
Ergebnis: die innr SP 120 haben eine integrierte Meßfunktion :) .

Über deCONZ (eingebunden als HUEBridge) muß man nur ein get <device>sensors ausführen, und dann mit den Nummern die Geräte manuell anlegen.

Da hier mehrfach empfohlen wurde, zigbee eine Chance zu geben, überlege ich auch die "innr SP 120" zu kaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe benötige ich dann noch ein Gateway.
Mit "ConBee" von Dresden Elektronik liege ich nicht falsch, oder?  Was benötige ich dann noch, um die Steckdose mit fhem auf meinem Raspberry auszulesen und zu schalten?
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

Beta-User

Jup, ConBee II (aktuelles Modell) oder dem entsprechenden Pi-Modul liegst du richtig (ich würde immer die USB-Variante nehmen).

Dazu brauchst du software (deCONZ), die kann aber auf dem Pi laufen (oder einem anderen Server), und wird als HUEBridge eingebunden.

Aber generell: Wie wäre es, selbst mal Doku zu lesen? Mußt du früher oder später eh', ohne bekommst du das nicht installiert bzw. konfiguriert...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

jannis

Zitat von: Beta-User am 10 September 2019, 20:03:21
Jup, ConBee II (aktuelles Modell) oder dem entsprechenden Pi-Modul liegst du richtig (ich würde immer die USB-Variante nehmen).

Dazu brauchst du software (deCONZ), die kann aber auf dem Pi laufen (oder einem anderen Server), und wird als HUEBridge eingebunden.

Aber generell: Wie wäre es, selbst mal Doku zu lesen? Mußt du früher oder später eh', ohne bekommst du das nicht installiert bzw. konfiguriert...

Lesen kann man nie genug. Gefühlt habe ich bereits das halbe Internet durchgelesen  ::) Das Spektrum an smarthome-Hard/Software und Protokollen  ist leider in den letzten Jahren so groß geworden und die Komplexität des Themas durchschau ich als Einsteiger noch nicht. Ohne Rat und Eingrenzung des Suchraums durch Erfahrenere verläuft man sich. Bei der Installation geht es selbstverständlich nicht ohne Doku - aber dann hat man sich ja auch für ein paar Dinge entschieden und es wird klarer, welche Dokus man braucht  :)
+ + + Gibt es eigentlich hier Smarthome-Enthusiasten aus + + +
Norddeutschland / Nordfriesland / Bredstedt / Husum oder Niebül?

pejonp

Zitat von: Beta-User am 09 September 2019, 16:27:51
Ergebnis: die innr SP 120 haben eine integrierte Meßfunktion :) .
...
Hallo Beta-User,

kann man die Meßfunktion auch über die Philips-HUE auslesen/nutzen oder benötigt man dazu den USB-Stick (CC2531).

pejonp
LaCrossGW 868MHz:WT470+TFA+TX37-IT+EMT7110+W136+WH25A HP1003+WH2621
SignalD(CC1101):Bresser+WS-0101(868MHz WH1080)+Velux KLF200+MAX!+HM-MOD-UART:Smoke HM-SEC-SD+VITOSOLIC 200 RESOL VBUS-LAN+SolarEdge SE5K(Modbus)+Sonnen!eco8(10kWh)+TD3511+DRT710M(Modbus)+ZigBee+Z-Wave+MQTT+vitoconnect

Beta-User

Hier läuft das mit deCONZ, zu was anderem kann ich nichts sagen.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Deco

#41
Hallo,

da ich aktuell auch über einen NeumannCUL nachdenke, habe ich mal diesen Thread ausgegraben.
Aktuell habe ich fhem auf einem Pi3 und bin sehr zufrieden.
Weiterhin habe ich noch einen Lightmanager Air sowie eine Harmony (Hub-basiert).
Der Harmony-Hub ist in fhem eingebunden, der Lightmanager wird genutzt um Funkaktoren anzusprechen (teilweise aus Harmony heraus, teilweise aus fhem heraus, teilweise durch Funk-Trigger).
Als Funkaktoren sind Intertechno, FS20, Homematic (ohne "IP", Heizkörperthermostate) im Einsatz. Die Funk-Trigger ebenfalls von IT.

Nun die Überlegung mich vom Lightmanager zu trennen, da zwar schon stabil aber eben stark limitierend mittlerweile.
Also benötige ich Module für 433 MHz (IT) und 868 MHz (Homematic, FS20).

Jetzt kann ich mir natürlich einzelne Module kaufen/basteln oder ich entscheide mich für den MapleCUL oder NeumannCUL (brauche ja eh min. 3 Module).
Für Homematic gibt es auch noch das extra HM-MOD-RPI-PCB Modul.

Zu den eigentlichen Fragen:

1. Es wird hier immer wieder empfohlen, das native HM-MOD-RPI-PCB Modul für Homematic zu nutzen, anstelle eines CULs, weshalb ist das so, geht es eher um Funktionsumfang oder Stabilität? Was ist da genau anders?
2. Die meisten haben soweit ich das gelesen habe eher Erfahrungen mit dem MapleCUL anstelle des NeumannCULs, sind es am ende genau die selben verbauten Module mit dem Unterschied, dass der NeumannCUL fertig verlötet ist? Ich lese immer wieder, dass die GPIO belegt wird, aber wenn ich die Neumann Anleitung lese, kann ich den CUL doch auch via USB anschließen.
3. Verstehe ich das richtig, dass ich z.B. beim User Ranseyers die Platinen erhalte, aber die (Funk-)Module die ich brauche zukaufen und drauf löten müsste?
4. Zigbee wäre natürlich auch interessant, das wäre vermutlich ein Punkt für den MapleCUL zwecks Erweiterbarkeit.


Gruß Deco


Edit: Punkte 3 und 4 hinzugefügt

MadMax-FHEM

Zitat von: Deco am 04 Dezember 2020, 12:28:44
1. Es wird hier immer wieder empfohlen, das native HM-MOD-RPI-PCB Modul für Homematic zu nutzen, anstelle eines CULs, weshalb ist das so, geht es eher um Funktionsumfang oder Stabilität? Was ist da genau anders?

Stabilität.

Also (steht aber vielfach im Forum und irgendwie auch im Wiki):

bei CUL muss jedes Telegramm "durch" fhem, auch sowas simples wie "ja ich habe das letzte Paket empfangen, alles gut" (sog. ACK).

Die Kommunikation ist zeitlich sehr "empfindlich". Wenn also fhem auch nur ein paar Millisekunden ;) zu lange "überlegt", dann ist die Kommunikation "gestört"...
Kann sich u.U. wieder "fangen" oder auch nicht...
Hängt auch von den Homematic Geräten ab (und wieviele Kanäle die so haben / die HKTs haben ja einige ;)  )...


Beim "nativen" Funkmodul muss fhem nur mit den tatsächlichen Daten "arbeiten" also Auswerten und Befehle schicken. Das Telegramm-Handling selbt übernimmt dann das Funkmodul (so mein Kenntnisstand)...



Für den CUL gibt es daher die sog. "Timing-FW" (leider auch [immer noch] mit angepassten CUL_HM-Modulen -> müssen bei/nach Update immer manuell nachgezogen werden)...
...die macht es besser kann aber auch nicht "zaubern"...


Also: nimm lieber für Homematic ein Homematic Funkmodul, Punkt ;)

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Beta-User

Bzgl. HM hat MadMAx-FHEM schon alles gesagt.

Zu dem anderen:
- Das mit USB war mir bisher entgangen; entweder das ist neu, oder ich hatte es übersehen...
- Für FS20 brauchst du vermutlich (!) die CUL-FW, für 433MHz ist eigentlich die Signalduino-Firmware zwischenzeitlich besser geeignet. Würde in so einem Setup dann eher einen "locutus"-Maple mit zwei Transceivern besorgen, sowie ein separates Interface für den HM-Teil und Bauteile für einen Signalduino (ggf. auch auf Maple-Basis, es gibt da von Ralf9 viele Beiträge zu). Wenn du das irgendwo frei plazieren willst, ist eine LAN-Option zu empfehlen (=> "Ranseyer"-Platine, teilweise kann man auch was gebraucht bzw. fertig aufgebautes finden). Da die Maple-Derivate alle PIN-kompatibel zu sein scheinen (prüfen!), kannst du ggf. auch die Firmware dann nach belieben hin- und herwechseln.

Ob sich das wegen der FS20-Komponenten lohnt, musst du aber selbst entscheiden...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Deco

#44
Ok, erstmal vielen Dank euch beiden für die schnellen Antworten :)

Das mit dem HM-Modul leuchtet mir ein, das werde ich entsprechend umsetzen (ließt man hier ja häufiger, aber der genaue Grund war mir eben nicht ganz klar).

Zum Thema MapleCUL (welches Derivat auch immer) und Signalduino ist es also so, dass es eher um die Firmware geht, die eben für das eine Protokoll jeweils besser geeignet.
Würde denn IT auch auf dem Maple (mit CUL FW) laufen oder wäre das ähnlich nicht empfehlenswert wie bei HM?
Ich habe noch Bauteile für 2 Signalduino hier zu liegen, jeweils einen für 433 MHz und einen für 868 MHz.
Meine Ursprungsidee war, die dazugehörigen Funkmodule dann auf den Maple zu basteln. Aber nun, da es scheinbar für IT besser wäre einen Signalduino zu bauen, mache ich das vielleicht getrennt.
FS20 ist sehr wichtig, ist ein FS20 RSU (1) den ich definitiv benötige und nicht austauschen möchte  ;)
Außerdem wäre grundsätzlich mit einem Maple noch Platz für Erweiterungen, man ist ja nie fertig  ;D

Zusammenfassend zu meinem Verständnis:

  • HM lieber über das native Board einbinden (via GPIO oder USB-Wandler)
  • FS20 mit einem Maple mit 868 MHz Modul (wegen CUL FW)
  • Mit dem anderen Maple Modul kann ich dann erweitern
  • IT mit einem Signalduino mit 433 MHz Modul (was heißt zwischenzeitlich, ändert sich die bessere Variante immer mal oder wurde der CUL da einfach quasi "überholt" ?)

Habe ich das so richtig verstanden?

Edit: Noch eine Frage, es gibt ja Maple Platinen da steht was von HM-MOD-UART1 drauf, da einfach ein natives HM Modul drauf packen ist nicht die Lösung, da das alles ja trotzdem über den CUL laufen würde, oder?

Beta-User

CUL versucht eher intern zu erkennen, was ein Signal bedeuten soll, Signalduino reicht es tendenziell eher durch und läßt FHEM die Arbeit machen, das im Detail zu dekodieren. Da man bei 433MHz nie weiß, ob ein Gerät wirklich "IT" spricht, ist Signalduino einfach universeller. Aber für das, was die aculfw (die für Maple benötigt wird) erkennt (und das ist auch schon einiges) geht auch die aculfw.

Der Maple stellt einfach weitere serielle Schnittstellen bereit und reicht die via USB oder separatem Netzwerk-Port durch. Von daher kann man an einen Maple bis zu zwei weitere "UART"-Module (neben dem Hm-Mod-Pi-PCB für HM-Classic auch Pi-Module Z-Wave oder ZigBee-CC2530) anbinden - das Timing darf nur nicht zu kritisch sein (die Platine für HM-IP ginge z.B. afaik nicht). Steht aber alles - etwas verstreut - im Wiki, v.a. zum MapleCUN, meine ich.

Ergo wäre wohl derzeit dieser MapleCUN eigentlich ein passendes Angebot: https://forum.fhem.de/index.php/topic,116323.0.html. Ist schon verlötet, mußt halt irgendwo noch ein Gehäuse organisieren...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Deco

#46
Nochmals Danke für die Aufklärung und vor allem auch für den Link, ich habe den User mal angeschrieben. Es sieht wirklich genau nach dem aus, was ich aktuell benötige (nur einen Signalduino mit 433 MHz baue ich dann eventuell noch, wenn es über die aculfw nicht zufriedenstellend läuft, aber ich denke ich versuche das erstmal über den Maple oder den auch angebotenen CUL, sofern noch verfügbar, da meine 433 MHz Aktoren auch originale ITs sind, zumindest stehts drauf  ;D ).
Wenn nicht habe ich ja wie gesagt noch Bauteile für zwei Signalduino.

Ein solcher CUL (also der einzelne USB-CUL) sollte vermutlich auch am besten mit aculfw bespielt werden oder gibt es da eine empfehlenswertere Alternative?

Mir war auch nicht ganz klar, dass die HM-MOD-UART am Maple durchgereicht wird, aber das ist ja dann äußerst praktisch, damit ist es ja dann wirklich so, als ob ich ein HM-MOD-RPI-PCB direkt via USB oder PINs anschließe :) (sofern ich das richtig interpretiere).
Ich habe extra keine HM-IP Geräte verbaut, da mir das noch zu verschlossen war/ist. Sollte also unproblematisch sein.

ZigBee wäre mein nächster Schritt, daher ist der angebotene Maple tatsächlich gut geeignet.
Kann ich das ZigBee-CC2530 einfach zusätzlich zum HM Board verbauen oder gibt es da dann irgendwo Engpässe in der Übertragung falls gleichzeitig gefunkt wird (ich möchte den Maple über USB anschließen)?


Gehäuse etc. benötige ich nicht, liegt alles "nackt" auf dem Schrank und das war bisher unproblematisch (bekommt gut Luft und kann frei funken  ;D).
Der Pi ist mit LAN angeschlossen, daher meine Idee den Maple via USB zu verbinden.
Reichweite sollte von dem Ort aus klappen, zumindest schafft es der LM Air aktuell auch und der steht noch weiter weg von den meisten Aktoren, im Serverschrank  :-X


Gruß Deco

Beta-User

Mit der aktuellen aculfw solltest du auf der sicheren Seite sein, Maple-Signalduino könnte auch gehen, ist aber experimentell und wg. FS20 wäre ich eher konservativ => aculfw.

Würde mal annehmen, dass du insgesamt keine Unmengen an Daten hast, von daher dürfte der Maple auch mit zwei seriellen Geräten klarkommen.
CC2530 sollte daher auch gehen, hat aber seine Beschränkungen. Da du damit dann eher zigbee2mqtt machen willst (?) würde ich aber überlegen, ob es nicht der "bessere" CCirgendwas sein soll oder was anderes, was unter https://www.zigbee2mqtt.io/information/supported_adapters.html zu finden ist. Grundsätzlich _müßte_ alles gehen, was sich über UART ansprechen läßt.
Falls du es konservativer angehen lassen wolltest, wäre ggf. auch das neue ZigBee-Modul (RaspBee II ?) von DE zu überlegen, ich _vermute_, damit könnte man auch mit sauberem Durchreichen der passenden Schnittstelle deconz laufen lassen; das kommt mir etwas einsteigerfreundlicher vor als zigbee2mqtt (das dafür eher "leading edge" ist und den Vorteil hat, dass erst mal jede ZigBee-Adresse genau ein Gerät ergibt; HUEDevice "verstreut das - wohl prinzipbedingt - etwas unschön).
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Ranseyer

Falls du zu spät bist: Ich habe sicherlich auch noch einiges zu den MAPLE CULs hier. Hatte nur keine Zeit/Lust das ganze anzupreisen.
FHEM mit FTUI. Homematic-Funk für Thermostate und Licht. MySensors als Basis für eigene HW.
Zentrale ist der MAPLE-CUL mit RFM69+HModUART-AddOn.
Doku zu meinen Projekten: Github/Ranseyer. Platinen falls verfügbar gerne auf Anfrage.
Support: gerne wenn ich Zeit+Lust habe im Forum. Nicht per PN!

Deco

Zitat von: Beta-User am 04 Dezember 2020, 16:43:49
Mit der aktuellen aculfw solltest du auf der sicheren Seite sein, Maple-Signalduino könnte auch gehen, ist aber experimentell und wg. FS20 wäre ich eher konservativ => aculfw.

Würde mal annehmen, dass du insgesamt keine Unmengen an Daten hast, von daher dürfte der Maple auch mit zwei seriellen Geräten klarkommen.
CC2530 sollte daher auch gehen, hat aber seine Beschränkungen. Da du damit dann eher zigbee2mqtt machen willst (?) würde ich aber überlegen, ob es nicht der "bessere" CCirgendwas sein soll oder was anderes, was unter https://www.zigbee2mqtt.io/information/supported_adapters.html zu finden ist. Grundsätzlich _müßte_ alles gehen, was sich über UART ansprechen läßt.
Falls du es konservativer angehen lassen wolltest, wäre ggf. auch das neue ZigBee-Modul (RaspBee II ?) von DE zu überlegen, ich _vermute_, damit könnte man auch mit sauberem Durchreichen der passenden Schnittstelle deconz laufen lassen; das kommt mir etwas einsteigerfreundlicher vor als zigbee2mqtt (das dafür eher "leading edge" ist und den Vorteil hat, dass erst mal jede ZigBee-Adresse genau ein Gerät ergibt; HUEDevice "verstreut das - wohl prinzipbedingt - etwas unschön).


Also der RaspBee II sieht recht "teuer" aus. Das hätte ich dann glaube ich eher erstmal "günstig" über ein Modul gelöst, welches auch immer (hier muss ich mich erst einlesen, ich weiß den Unterschied zwischen den ganzen CC2531, CC2540 etc. noch nicht).

Aktuell steuere ich über eine (echte) HUE Bridge ein paar Lampen von Osram, da sollen dann noch Steckdosen (Smart Plug) hinzukommen und ich würde gerne einige Xiaomi Geräte (Hygrometer, Wassermelder etc.) einbinden wollen. Soweit ich das bisher gelesen habe ist die HueBridge ja nur für Lampen zu gebrauchen?!, daher dann das benötigte Modul.
RaspBee II wird vermutlich das einfachste/stabilste/universellste sein nehme ich an?


Zitat von: Ranseyer am 04 Dezember 2020, 16:51:07
Falls du zu spät bist: Ich habe sicherlich auch noch einiges zu den MAPLE CULs hier. Hatte nur keine Zeit/Lust das ganze anzupreisen.

Danke, hast eine PN :)

Ralf9

Zitatda meine 433 MHz Aktoren auch originale ITs sind, zumindest stehts drauf
sollten mit der a-culw genauso gut funktionieren wie mit dem Signalduino.

Zitat
Maple-Signalduino könnte auch gehen, ist aber experimentell und wg. FS20 wäre ich eher konservativ => aculfw.
Am Anfang gab es Stabilitätsprobleme,  aber seit Juni hatte ich keinen Absturz mehr (uptime von mehreren Monaten).

Der Maple-Signalduino kann aktuell nicht 433 MHz SlowRF und 868 MHz SlowRF (z.B. FS20) gleichzeitig, ist aber geplant.

Gruß Ralf
FHEM auf Cubietruck mit Igor-Image, SSD und  hmland + HM-CFG-USB-2,  HMUARTLGW Lan,   HM-LC-Bl1PBU-FM, HM-CC-RT-DN, HM-SEC-SC-2, HM-MOD-Re-8, HM-MOD-Em-8
HM-Wired:  HMW_IO_12_FM, HMW_Sen_SC_12_DR, Selbstbau IO-Module HBW_IO_SW
Maple-SIGNALduino, WH3080,  Hideki, Id 7

Deco

#51
Ah ok, danke.
Dann werde ich es mit dem Maple und aculfw zunächst versuchen.
Damit scheint zunächst vieles abgedeckt zu sein.
1 x 868 MHz für FS20, 1 x 433 MHz für IT und das extra UART-Modul für HM, alles auf dem Maple.


Dann ist nur noch das Thema ZigBee offen (also gedanklich, umzusetzen ist ja das Thema CUL auch noch :D )


Gruß Deco


EDIT:
Habe ich es richtig verstanden, dass für den Conbee und den Raspbee immer eine weitere Software mitlaufen muss oder ist das nur ein Paket was installiert wird?
Habe als alternative zu einem Modul den Stick hier gefunden (https://www.amazon.de/ITSTUFF-USB-Stick-ioBroker-openHAB-Firmware/dp/B07ZZ88BWZ) was sagt ihr dazu? Laut Bewertungen soll er ja (relativ) out of the Box funktionieren.

Beta-User

Zitat von: Deco am 04 Dezember 2020, 20:34:23
Habe ich es richtig verstanden, dass für den Conbee und den Raspbee immer eine weitere Software mitlaufen muss oder ist das nur ein Paket was installiert wird?
Habe als alternative zu einem Modul den Stick hier gefunden (https://www.amazon.de/ITSTUFF-USB-Stick-ioBroker-openHAB-Firmware/dp/B07ZZ88BWZ) was sagt ihr dazu? Laut Bewertungen soll er ja (relativ) out of the Box funktionieren.
Es muss (bis auf zigbee2tasmota, das ich aber für Einsteiger nicht empfehlen würde) immer ein "to zigbee"-Dienst im Hintergrund aktiv sein, entweder du nutzt weiter die HUE-Bridge (was übrigens auch funktionieren würde, zumindest, solange nichts im Spiel ist, was schnelle Reaktion erfordert (Bewegungsmelder...), oder eben deconz (+HUEBridge) oder zigbee2mqtt.
In deinem Fall würde ich ConBee II erwägen (das Geld ist gut investiert!), damit gehen die beiden letztgenannten, und du könntest relativ einfach von einem HUEBridge-IO auf ein anderes umsatteln, und man kann ihn auch für zigbee2mqtt nehmen.

Den CC2531 würde ich nicht (mehr) empfehlen, der ist einfach outdated...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Deco

#53
Ja also grundsätzlich ist die Hue-Bridge natürlich schön zuverlässig (bisher), lässt sich ungleich einfacher einbinden und ich benötige auch keine zeitkritischen Aktionen.
Aber Aqara Sensoren kann ich damit ja leider nicht einbinden (oder geht das doch irgendwie?). Diese möchte ich aber schon ganz gerne nutzen da sie ja ein gutes P/L Verhältnis bieten (Wassermelder, Vibra-Sensor, evtl. auch weitere Fensterkontakte weil günstiger als vernünftige mit Funk).

Dann wird es wohl doch eher ein Conbee oder ich bastel eben (testweise) mit dem CC2531 ein wenig rum. Allerdings tendiere ich dann eher von den Erfahrungen und Empfehlungen zu lernen und gleich den Conbee zu holen. Erspart vermutlich Zeit, Geld und vor allem Nerven  ;D
Und die Paarung Conbee 2 + das Modul von Koenkk scheint ja recht ordentlich und flexibel zu sein.

Gruß Deco




Beta-User

So richtig verstehe ich allerdings nicht, warum du dann nicht einfach bei HUEBridge (+deconz) "bleibst" und deine anderen HUEDevices von der HUE-Bridge dann schlicht auf deconz umziehst...
zigbee2mqtt ist gut, aber eben "was neues", und zwei Mesh-Netzwerke würde ich eher nicht betreiben, sondern lieber (auch aus Stabilitätsgründen) eben nur eines.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Deco

Ok, also lieber nur ein ZigBee-Mash, hatte ich schon ab und an mal gelesen.

Aber verstehe ich dich richtig, dass ich die originale (Hardware-) Hue-Bridge mit deconz zusammen nutzen kann (ohne weiteres Gerät), sodass deconz quasi verwaltet und die Bridge das ganze dann sendet/empfängt?
Weil zu der Konstellation habe ich bisher nichts gefunden  :(

Also mein Ziel ist es, die bestehenden Osram-Lampen (Smart+) weiterhin zu steuern und zusätzlich dazu noch die Osram Plugs sowie Aqara Sensoren einzubinden.

Gruß Deco

Beta-User

Nein, aber deconz kann in FHEM als HUEBridge definiert werden. Dann musst du ggf. nur die DEF deiner HUEDevice-Geräte anfassen und evtl. Szenen umziehen....
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

MadMax-FHEM

#57
Oder halt auch erst mal parallel 2 HUE-Bridges betreiben und (bei Bedarf/Wunsch) "Stück für Stück" (oder an einem langen WE ;)  auf einmal) "umziehen"...

Auf fhem-Seite ist kein (großer) Unterschied zwischen einer "echten" HUE-Bridge (per HUEBridge-Modul) oder deCONZ (per ebenfalls HUEBridge-Modul)...

Die "Einbindung"/das "Anlernen" an die tatsächliche Bridge (HUE oder deCONZ) unterscheidet sich nat. -> ist ja unterschiedliche SW. Hue verm. eine Philips/HUE-App und bei deCONZ eben die phoscon-App...

Danach ist es (in fhem) egal "wo" die Geräte/Devices "herkommen"...

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Deco

Zitat von: Beta-User am 06 Dezember 2020, 11:44:35
Nein, aber deconz kann in FHEM als HUEBridge definiert werden. Dann musst du ggf. nur die DEF deiner HUEDevice-Geräte anfassen und evtl. Szenen umziehen....

Achso ok, also du meintest nur, dass ich deconz ja weiterhin als Hue-Bridge betreiben kann (mit Conbee 2).
Ich dachte erst, ich kann es entweder als Hue-Bridge einbinden (und dann auch nur die gleichen Geräte verbinden, wie bei einer Hue-Bridge) oder als zigbee2mqtt für die Aqara Sensoren.
Aber wenn ich es richtig herausgelesen habe (auch aus anderen Posts), kann ich den Conbee 2 (mit deconz) dann ganz einfach als Hue-Bridge in fhem einbinden kann und dennoch die Aqara Sensoren damit verbinden kann. Ist das so korrekt?

Zitat von: MadMax-FHEM am 06 Dezember 2020, 11:54:16
Oder halt auch erst mal parallel 2 HUE-Bridges betreiben und (bei Bedarf/Wunsch) "Stück für Stück" (oder an einem langen WE ;)  auf einmal) "umziehen"...

Auf fhem-Seite ist kein (großer) Unterschied zwischen einer "echten" HUE-Bridge (per HUEBridge-Modul) oder deCONZ (per ebenfalls HUEBridge-Modul)...

Ja darauf wird es vermutlich hinauslaufen. Erst als Übergang beides und wenn alles läuft immer mehr umziehen.


Gruß Deco

MadMax-FHEM

#59
So würde ich das (in dem Fall) auch machen, weil: Hue-Bridge-Modul kennst du schon.

Da ist bzgl. einer per Hue-Bridge-Modul angebundenen deCONZ kein Unterschied.

Du musst dich halt mal mit phoscon (der "deCONZ-App") "anfreunden"...

Ich habe auch Aquara Sensoren mit deCONZ (allerdings Raspbee-Modul statt Conbee II [ist aber egal]) laufen...

EDIT: du kannst deCONZ sogar auf dem selben PI laufen lassen wie fhem (ich würde aber [aus Gewohnheit ;)  ] einen separaten PI nehmen)... Auch wenn die Oberfläche von deCONZ durchaus Vorteile hat (ich hab das noch nie gebraucht), würde ich "headless" installieren/betreiben...

Gruß, Joachim
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Beta-User

deconz kann auch die Xiaomi etc... Und mit SSH -X kann man auch auf deCONZ-GUI zugreifen, wenn der Server headless läuft...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

MadMax-FHEM

#61
Zitat von: Beta-User am 06 Dezember 2020, 14:11:31
Und mit SSH -X kann man auch auf deCONZ-GUI zugreifen, wenn der Server headless läuft...

Hast du das schon gemacht?

Ich hab es mal versucht (nach einer Anleitung im Netz) hat aber nicht geklappt...  :-\

Hast du eine Anleitung mit der es geht (du es geschafft hast)?

EDIT: wäre aber (bei mir) eh "nur" nice to have (oder: nice to know how ;)  )... Hab die Oberfläche noch nie gebraucht. Und "damals" wo es noch nicht headless ging hat mir die Oberfläche überhaupt nichts "gesagt"... ;) Gut ich hatte nur eine HUE Iris... Und auch immer noch nicht viel Zigbee (meist nur "Spielkram ;)  ). Mir fehlte bislang immer die Möglichkeit einen "Sender" hinter einen vorhandenen Schalter (oder meinetwegen auch Taster) zu hängen (ohne Batterie)... Habe nun einen von Friends of Hue (oder wie das heißt). Mal sehen... Brauche nur Zeit mich mal wieder meiner Badbeleuchtung zu widmen. (der Umbau einer Tradfri-FB ist ja gescheitert :-\  )

Danke, Joachim
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Deco

Ok, das hört sich nach dem an, was ich brauche  :D

Ja headless ist auch mein Favorit, auf dem FHEM-Pi läuft ja eh keine GUI (also nur Raspbian OS Lite). Ich mache alles via Web-Interface von fhem und ssh.
Und wenn ich alles bzgl. ZigBee in FHEM verwalte, benötige ich so wie ich es verstanden habe ja eh keine GUI von deconz.

Ein extra Gerät für deconz klingt auf jeden Fall gut, ich würde auch gerne mein FHEM-Pi möglichst nur für FHEM selbst nutzen, allerdings habe ich gerade keinen Pi mehr frei  :-X
Da muss ich mal schauen ob ich mir noch einen besorge oder doch beides auf einen werfe.

Gruß Deco

MadMax-FHEM

Ah, gar kein GUI nicht ganz... ;)

Es gibt zu deCONZ eine "App" (naja Weboberfläche: phoscon) damit lernst du Geräte an deCONZ an.

Dann "holst" du sie nach fhen.
Genauso wie bislang bei der Hue-Bridge die du schon hast...

Sensoren musst du aber wirklich "holen" und manuell "definieren".
Ist aber einfach...

Sensoren würde ich eh an deCONZ denn an der Hue-Bridge betreiben: deCONZ pushed. Eine Hue-Bridge wird (muss) gepollt...

Man kann (glaube ich) auch von fhem aus das Anlernen anstossen...
Ich mach das lieber mit phoscon...


Und dann gibt es noch eine "echte" GUI mit "Blick" auf das Zigbee-Netzwerk...
Das ist dann wirklich ein "Zigbee-Netzwerk-Management-Tool"...

Gruß, Joachim
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Beta-User

X-Server forwarding verwende ich tatsächlich seit neuestem für deCONZ-GUI, Anleitung ist bei ubuntuusers.de unter ssh zu finden (link gibt's in dem "unboxing"-Thread). Das war/ist für spezielle Fälle notwendig (noch nicht unterstützte Geräte), bin aber auch lange mit phoscon ausgekommen.

M.E. spricht überhaupt nichts dagegen, deconz-headless auf demselben Server unterzubringen wie FHEM (ist bei mir auch so, allerdings auf x86-Hardware).
Und mit dem Debian-Way ist es auch einfach zu installieren und upzudaten. Problem kann allenfalls sein, wenn man versucht, gleichzeitig was mit UART anzustellen und/oder USB-Geräte nicht sauber einbindet (by-id).
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MadMax-FHEM

Danke!

Ich dachte zwar die (Ubuntu Users) hätte ich auch genommen...
But: who knows ;)

Ich schaue in dem anderen Thread mal nach genau dem Link...
Und irgendwann probiere ich das mal noch mal aus...
(wenn grad sonst nix anliegt ;)  )

Danke, Joachim
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Deco

Ich danke euch beiden für den vielen Input :)

Ich werde mir noch überlegen, ob ich den Conbee outsource oder am FHEM-Pi nutze.
Auch wenn es wohl beides zusammen auf einem läuft, will ich den FHEM-Pi eigentlich nicht unnötig aufblähen.

Zunächst werde ich mich nach Erhalt mal dem MapleCUL widmen und schauen, ob ich den Lightmanager ersetzt bekomme.
Dieser hat zusätzlich zum ganzen Funk-Kram auch noch die einzelnen Aktoren relativ entspannt (nämlich automatisch) zu Alexa geschoben (ja ich weiß, das kann man mögen oder auch nicht).
Das müsste ich mir vermutlich auch noch via FHEM-Connector nachbauen (zumindest die Aktoren, die ich via Alexa ansprechen möchte).

Also noch so einige Baustellen für die kalte Jahreszeit  :D

MadMax-FHEM

Ich hatte auch jahrelang einen Lightmanager ;)

Habe ihn aber auch rausgeworfen, allerdings zeitnah auch weg von 433MHz.
"Damals" hin zu Homematic ("Classic") und damit war der Lightmanager eh "überflüssig".

Schön war halt der Empfang von IR, habe ich aber mittlerweile per Harmony Hub und Fake-Roku "ersetzt"...

Viel Spaß!

Gruß, Joachim
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Deco

Ah gut zu wissen, falls ich da noch auf Probleme stoße  :-X

Mein Harmony Hub läuft auch super unter FHEM und die Infrarot-Funktion vom LM habe ich bisher gar nicht genutzt (und damit wohl nie mehr), da ich alles was IR angeht via Harmony gemacht habe.
Dadurch hatte ich dann keinen Anwendungsfall für die IR-Funktion im LM.

433 MHz wird wohl zunächst bleiben, da ich keine Lust habe nochmal alles umzubauen (ist noch nicht so lange her die Installation).


Gruß Deco

MadMax-FHEM

Zitat von: Deco am 06 Dezember 2020, 17:24:28
... die Infrarot-Funktion vom LM habe ich bisher gar nicht genutzt (und damit wohl nie mehr), da ich alles was IR angeht via Harmony gemacht habe.
Dadurch hatte ich dann keinen Anwendungsfall für die IR-Funktion im LM.

War für mich der Hauptgrund (bzw. der einzige Grund ;)  ) mir den LM zuzulegen...

Aber das war vor ca. 12-15 Jahren.
Da war ich noch weit weg von fhem ;)

Ich wollte damals nur schon per FB meine Lichter steuern können beim TV kucken etc.(Harmony One :)  Schade, dass die kein BT hatte und für die PS3 einen "Dongle" brauchte und beim FireTV dann gar nicht mehr ging :-\  )...

Zitat von: Deco am 06 Dezember 2020, 17:24:28
433 MHz wird wohl zunächst bleiben, da ich keine Lust habe nochmal alles umzubauen (ist noch nicht so lange her die Installation).

Ich hatte das auch lange.
Schon alleine weil es da Schaltaktoren gab, die ohne Neutralleiter funktionierten...
In der Mietswohnung konnte ich da ja nix ändern...

Jetzt wo ich selber "Eigne" :) und "Gefallen" am "Rückkanal" gewonnen habe kommt mir nix mehr ohne Rückkanal ins Haus (Wohnung)...

Gruß, Joachim
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Deco

Ja die Sache mit dem Rückkanal ist auch wirklich das größte Problem, manchmal bekommt eine Steckdose dann doch nicht mit, dass geschaltet wurde.
Das ist dann immer relativ nervig, vor allem bei Geräten, bei denen man es nicht sofort merkt (Subwoofer bspw.).

Wobei natürlich die Steckdose einfach umzurüsten ist, kannst du da welche mit Rückkanal empfehlen (egal welche Frequenz)?

Die verbauten Aktoren sind da leider nicht so schnell zu ersetzen.

MadMax-FHEM

#71
Zitat von: Deco am 06 Dezember 2020, 18:14:07
JWobei natürlich die Steckdose einfach umzurüsten ist, kannst du da welche mit Rückkanal empfehlen (egal welche Frequenz)?

Schwierig eine Empfehlung auszusprechen ;)

Ich habe folgende im Einsatz:

Homematic "Classic" mit und ohne Leistungsmessung (die mit Leistungsmessung haben PowerLAN negativ beeinflusst ;)  und an der Stelle benötige ich keine Leistungsmessung, daher... Wobei die ohne Leistungsmessung teurer und "schwerer" zusammenzubauen sind [ja: Bausatz])
https://de.elv.com/elv-arr-bausatz-funk-schaltaktor-mit-leistungsmessung-zwischenstecker-hm-es-pmsw1-pl-fuer-smart-home-hausautomation-132157
https://de.elv.com/elv-homematic-arr-bausatz-zwischenstecker-schaltsteckdose-hm-lc-sw1-pl-dn-r1-fuer-smart-home-hausautomation-142294

Fibaro WallPlaug (weil hübsch) ZWave https://www.fibaro.com/de/products/wall-plug/
(gibt aber mittlerweile auch baugleiche in WLAN die mit Tasmota geflasht werden können / Einbindung mqtt)

Gosund irgendwas wegen mit getrennt schaltbarem USB https://www.amazon.de/Gosund-USB-Anschl%C3%BCssen-%C3%BCberspannungsschutz-Stromverbrauch-Fernsteurung/dp/B07PMW88L7
(geflasht mit Tasmota und per mqtt in fhem)

Wobei die Strommessung bei den China-WLAN-Dingern nicht so gut ist (zumindest mit meinen Messmitteln "geprüft", trotz "Kalibrierung"), für eine "Waschmaschine-fertig" etc. dürfte es aber reichen...
Strommessung deshalb, weil ich z.B. ein/zwei PI habe die ich nach dem Runterfahren gerne ausschalte und da warte ich einfach bis die Leistung unter 2W oder so fällt (für eine gewisse zeit -> nicht, dass bei einem reboot der Saft ausgeht ;)  )...

Die WLAN-Dinger sind halt günstig.
Allerdings werde ich nicht allzuviele davon nehmen, sonst ist mein WLAN bald "voll" ;)

Achja: und es gibt nat. auch welche mit Zigbee, sogar recht günstig? Habe ich aber nicht im Einsatz... Man muss ja nicht alles haben ;)

Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Deco

#72
Achja, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Danke für den Denkanstoß in Richtung ZigBee/ZWave.

Ich habe ja noch die Osram Smart Plugs, die ich noch nicht verbaut habe. Die können natürlich die Funksteckdosen ersetzen und sollten soweit ich das quer gelesen habe auch Rückmeldung geben, ob sie geschaltet wurden.

Wieder einen Schritt weiter im gedanklichen Umzug  :D

Dann bin ich mal gespannt auf den Maple, bestelle den Conbee noch und schaue ob ich günstig einen Pi bekomme (ich trenne das gerne).
Eigentlich habe ich dann für alles einen Plan, muss ich nur noch umzusetzen wissen, wenn dann alles da ist  ;D


Achso, die Homematic Steckdosen finde ich recht teuer. Maximal für die Strommessung könnten die nochmal interessant werden glaube ich. Aber das steht im Moment noch nicht auf meiner Liste.
Für die restlichen Aktoren, an die ich ja wie beschrieben erstmal ungerne dran will, werde ich mich aber bestimmt später nochmal bei Homematic und Shelly umschauen.
Ich will bei Aktoren auch eigentlich nichts mehr ohne Rückkanal anschaffen/einbauen.

Gruß Deco

Edit (Ergänzung):

Zitat von: MadMax-FHEM am 06 Dezember 2020, 18:27:40

Strommessung deshalb, weil ich z.B. ein/zwei PI habe die ich nach dem Runterfahren gerne ausschalte und da warte ich einfach bis die Leistung unter 2W oder so fällt (für eine gewisse zeit -> nicht, dass bei einem reboot der Saft ausgeht ;)  )...


Das mache ich mit einem meiner Pi über Presence.
Sobald er absent ist, wird die Steckdose ausgeschaltet (noch via LM). Natürlich auch hier mit Sicherheit zwecks Reboot
über das Attribut "absenceThreshold", sodass er mehrere Versuche braucht ehe er von maybe absent auf absent springt. Das dann gepaart mit einem erhöhten check-intervall gibt die nötige Sicherheit.
Um nicht zu viel traffic zu generieren ist der present check-intervall auf 10 min gesetzt (stört ja nicht, daas der Strom im worst case erst nach 10 min gekappt wird) und wenn die Steckdose ausgeschaltet wird, wird auch der Presence check deaktiviert.