I have a dream oder die Weiterentwicklung zur perfekten Smart Home SW ?

Begonnen von JackWolfskind, 21 März 2018, 13:29:46

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JackWolfskind

Wenn man 10 Leute fragen würde was sie sich unter einem SmartHome vorstellen, dann  bekäme man wohl 11 verschiedene Meinungen. Und am liebsten hätte natürlich jeder das beste von allen Plattformen, aber die eierlegende Wollmilchsau ist mit beschränkten Ressourcen nicht realistisch.
Es ist leider auch nicht realistisch das sich ein paar der dutzenden lebendigen und leichelnden Platformen zusammen tun zu einer vernünftigen :-(

Trotzdem gibt es imho ein paar relativ einfache Dinge die sich SmartHome SW bei den Konkurrenzprodukten abschauen könnte, da sie dort einfach gut umgesetzt wurden und es der Allgemeinheit einfacher machen würden sich  ein tolle SmartHome Lösung zu bauen.
Ich beschränke mich mal hauptsächlich auf OpenSource Lösungen, da kommerzielle  Lösungen oft auch deutlich mehr Ressourcen zur Verfügung haben.

Daher hier der Weg zum perfekten SmartHome oder Was macht wer besonders gut?
FHEM (Perfekt für Nostalgiker und  Leute denen Stabilität noch wichtiger ist als Freizeit  ;))
Stabilität! Eine LowLevel Steuerung von Heizung oder irgendwelchen MicroControllern würde ich persönlich, wenn dann überhaupt nur mit FHEM umsetzten. Klar das kommt sicher auch daher das sich am FHEM Grundgerüst seit ~20 Jahren nix wesentlich geändert hat, also das Gegenteil von OpenHab :-)
Bester Forum Support, Wiki Doku etc. !!!
Die Möglichkeit per "RawDefinition" einfach die gesamten Einstellungen zu einem Device/Instanz anzuzeigen und somit  auch bzw. einzelne Geräte Sichern und Wiederherzustellen zu können oder aus einem DokuBeispiel einfach komplett zu kopieren ist top und m.W. in sonstigen OpenSource Lösungen nicht verbreitet!
Backup und restore und reboot per WebGUI sind simpel und effektiv (es fehlt eigentlich nur noch paar Buttons sowie automatisches Backup zu einer wirklich guten Lösung)

NodeRed (Perfekt für visuell veranlagte die sich keine Befehle merken können aber schnell ein paar Netzwerkgeräte zusammen bringen wollen)
Vergleichbar mit RAWDefinitions in FHEM können hier Flows einfach exportiert werden. Eine vergleichbare Funktion zum Im- und Exportieren von Instanzen wäre prima
Die Grafische Flow Programmierung ist fast sowas wie Blockly TheNextGeneration. Dürfte gerne von anderen kopiert werden, bzw. in IOB ist ja NodeRed zumindest sauber integriert

OpenHab(2) (Perfekt für Informatiker oder Leute die mal schnell ein par Hue Lampen + Sonos ich eine schöne Kacheloberfläche bringen müssen, oder einen Timer für die Weihnachtsbeleuchtung  brauchen)
Einfacher,schneller  und schicker als in PaperUI bekommt man aktuell kein Kachel GUI mit hohem WAF hin. Imho aktuell DIE beste SW für SmartHome Einsteiger um mal schnell ein paar Geräte selbst zu steuern, und sei es nur die alljährlich beliebte Zeitsteuerung der Christbaumbeleuchtung,  :-)
Zumindest (Java) Programmierer dürften das Konfigurieren+Programmieren  per IDE z.B. Eclipse SmartHome Designer sehr mögen. Für fortgeschrittene User definitiv ein Pluspunkt!
Seit v2.3 eingebaute Unterstützung  für Mess Einheiten wie °C oder kWh, um auch mal schnell zwischen verschiedenen Größen umzurechnen. Warum gibts sowas bisher sonst eigentlich nur in kommerz SW?

IOBroker:  (Für Excel Liebhaber und Freunde von Logik und Floorplans)
Logischer  als der Admin (3.x)  geht SmartHome Verwaltung aktuell kaum! Leider ist es aktuell bei größeren Objektzahlen noch nicht sonderlich effizient, aber das kann ja noch kommen :-)
Die Übersicht der installierten Adapter/Instanzen samt Versionsnummern, Beschreibug und Update Hinweisen  incl.entsprechendem Update Button sollte in jeder SW Standard sein! Kai Kreuzer, bitte dringend in ObenHab einbauen !
Die Möglichkeit mit dem History + Flot Adaptern für jedes Objekt per Knopfdruck Logging und ein paar mehr Mausklicks Graphen zu erzeugen, sollten alleine fürs Debugging und Auswertungen in jeder SW immer vorhanden sein!
Vis ist zwar imho alles andere als effizient, aber dafür extrem logisch und vielseitig,  und dürfte wohl die einzige komplexe Visualsierung sein, die man trotzdem ohne Anleitung bedienen kann   (könnte aber m.M. aber ruhig etwas mehr Struktur gebrauchen )

HomeAssistant (Für Liebhaber schöner Dinge)
So geht ein modernes responsive UI heute! Sieht aus wie ein PaperUI clone, war afaik aber schon deutlich früher da und tut vor allem schon lange :-) Dagegen sehen alle anderen UIs einfach übel aus :-(
Ein relativ neues Feature ist der Filter Sensor Adapter der Eingangdaten nachgeschaltet werden kann um z.b. als Tiefpass oder Schwellwert Messwerte zu ändern bzw. filtern.
Backup to Cloud z.B. Dropbox

Domoticz (Für Anfänger oder Leute ohne zuviel Freizeit die ohne Homematic auskommen)
In meinen Augen eine der gelungensten kleineren SmartHome Lösungen, die gerade Einsteigern sehr viel Anfangsarbeit abnimmt.  Sehr viel ist direkt fix und fertig im GUI integriert, da sind die sogar schon viel weiter als z.B. OH2
Log History direkt integriert  und schon Ab start für alle Messwerte vorhanden (RRDP? mit 1-7 Tag, Monat,Jahres Übersicht)
Buttons für Backup+Restore,Update, Restart/Reboot,Log, About(mit Links zur Website,Forum,Wiki...Donation ;-) ) Uptime , Versionsnummer
M.W. auch die einzige SW die  automatische Backups tätigt z.B. bei Adapter-Installationen oder Updates


Was macht wer besonders schlecht und sollte dringend endlich abgestellt werden bzw. könnte ein KO Kriterium sein die SW bis auf weiteres persönlich niemals einzusetzen ?
FHEM   
GUIs   kein weiterer Kommentar!

OpenHab(2)
PaperUI unterstützt bisher sehr wenig Funktionalität und reicht daher kaum für mehr als eine sehr simple Smart Home Lösung. Vor allem Floorplans und Persistance sollte noch vor version 3.0 migriert werden
So wie sich FHEM vor allem englischen drückt, gibt es in ObenHAB einen großen Mangel an deutschem support und Anleitungen. Schade bei einem deutschem Produkt

IOBroker
dazu gibt es mal nen extra post :-)

HomeAssistant
Viel zu häufig muss man in Text configuration files rumwurschteln oder in Python was dazu programmieren

Domoticz
Hier braucht es dringend Homematic Support sonst wird es die SW in Deutschland weiter sehr schwer haben neben FHEM,OH und IOB

Alle bisher getesteten Programme:
Wenn das Filesystem überläuft hat jede SW ein Problem. Als alter Unix Sysadmin ist es mir völlig unverständlicher warum im Jahr 2018 jede von mir getestete SW sich schon mal deswegen komplett hingerichtet hat.
Weder wird der freie Speicher-Platz überwacht, noch wenigstens automatisch die Größe der Loggings beschränkt .

 
Vieles von dem was ich hier erwähnt habe geht evtl. auch bei anderen, nur habe ich es nicht gefunden - bitte um Hinweise diesbzgl.
Für  vieles mehr davon gibt es workarounds oder kann man sich auf anderen Plattformen was "selbst programmieren".

Klar kann nicht jeder erdenkliche Sonderfall KlickiBunti abgedeckt werden, aber Ziel sollte schon sein, sich weiter zu entwickeln und die häufigsten Aufgaben im SmartHome komfortabel abzudecken, oder wie seht ihr das?
HW Entwickler mit diversen Raspi Projekten z.B. FHEM, OpenHab, IOBroker, NodeRed, Airconnect,Waermepumpen und Lunos Lueftungssteuerung...

enno

Moin,

dann bin ich ja beim richtigen System. Danke an alle die es immer weiterentwickeln. Es macht was es soll und ich sehe nichts davon. Erst wenn der Server mal aussteigt, merkt man wo überall im Hintergrund "mitgedacht" wird. GUI brauche ich nicht, da die Aufgaben den Bewohnern und deren Gewohnheiten auf den Leib geschnitten sind.

Beispiel:
Es ist dunkel, der letzte macht das Fernsehen aus, dann das Licht und FHEM schliesst die Rolos und verschliesst die Türen, die noch offen geblieben sind, kümmert sich um die Heizung und Lüftung...

Gruss
  Enno
Einfacher FHEM Anwender auf Intel®NUC

betateilchen

#2
Zitat von: JackWolfskind am 21 März 2018, 13:29:46
es fehlt eigentlich nur noch ... automatisches Backup zu einer wirklich guten Lösung

Ein at anzulegen, das ein backup ausführt, ist wohl nicht zuviel verlangt.

Und GUI wird völlig überbewertet. Wenn ein System so läuft, wie es soll, darf es überhaupt keiner Bedienung per GUI brauchen. Und mein FHEM tut das.

Beispiel:


  • Wohnzimmer wird verlassen, die Lampen bleiben (versehentlich) angeschaltet.
  • wird innerhalb der nächsten 30 Minuten keine Bewegung im Wohnzimmer festgestellt, wird der aktuelle Status der Beleuchtung (welche Lampen sind an oder aus) gemerkt und das Licht ausgeschaltet (per watchdog und structure)
  • Wird nach dem Abschalten der Beleuchtung das Wohnzimmer innerhalb der nächsten 60 Minuten wieder betreten, gehen automatisch die vorher angeschalteten Lampen anhand des gemerkten Zustandes wieder an (per notify und structure)

Dazu braucht es keinerlei GUI
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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
-----------------------
Lesen gefährdet die Unwissenheit!

Eisix

Hallo,

ich stimme zu das alles was Automation betrifft ohne GUI laufen sollte (Rolladen, Licht, Heizung, ...), trotzdem möchte ich nicht auf eine GUI verzichten um mir Sachen, z.B. Temperaturverläufe von Räumen oder Wettersachen anzeigen zu lassen. WAF von Ansagen war nicht so gut. Auch habe ich mittlerweile mein ganzes Multimedia Zeugs über Fhem, also keine fünf Fernbedienungen mehr auf dem Tisch. Nur noch Tablet oder Handy.

Die Auswahl an GUIs für Fhem ist meiner Meinung definitiv ausreichend. OK man muss sich jeweils einarbeiten, aber es gibt auch gute Vorlagen/Beispiele.

Als größten Vorteil von Fhem sehe ich immer noch die Unterstützung von praktisch jeder Hardware/Systems.

Gruß
Eisix

JackWolfskind

Zitat von: betateilchen am 21 März 2018, 13:58:16
Ein at anzulegen, das ein backup ausführt, ist wohl nicht zuviel verlangt.
Doch, bis ein Anfänger ans Backup denkt und lernt wie man das mit at macht ist es meist schon zu spät  ;)


Ich wollte hier auch gar keine Grundsatz Diskussion darüber, was man mit seiner Smart Home SW zu tun oder zu lassen hat. Ich bin da nicht so missionarisch unterwegs, das ich Leuten die kein GUI brauchen eins verkaufen will, oder gar irgendwelche Features wegnehmen will die ich zufällig gerade nicht brauche  ;D
Vielmehr wollte ich zu Gedanken anregen welche Chancen und Potential es gibt Smart Home SW weiterzuentwickeln.

Der eine automatisiert halt am liebsten alles, der andere hat die Dinge lieber selbst im Griff und möchte per Schalter oder GUI selbst schalten und wieder andere schauen sich lieber den Feuchteverlauf ihres Kellers übers Jahr oder den StromVerbrauch über den Tag im GUI an  ;D
HW Entwickler mit diversen Raspi Projekten z.B. FHEM, OpenHab, IOBroker, NodeRed, Airconnect,Waermepumpen und Lunos Lueftungssteuerung...

Prof. Dr. Peter Henning

ZitatVielmehr wollte ich zu Gedanken anregen welche Chancen und Potential es gibt Smart Home SW weiterzuentwickeln.
Natürlich kann man das alles pointiert übertreiben - aber dann sind die Schlussfolgerungen eben nicht mehr valide, und genau das ist hier der Fall.

Insbesondere beim Thema GUI gibt es in FHEM viele Möglichkeiten: Floorplan, YAF (das wir aus Kapazitätsgründen leider nicht weiter entwickeln), eigene Weboberflächen, Tablet-UI, usw.

Man muss damit nur mal richtig operieren - und bekommt im Ergebnis einfache und intuitiv bedienbare Lösungen, die auch einen hohen WAF haben. Das Problem liegt also weniger darin, dass dies in FHEM nicht möglich (oder auch nur zu aufwändig...) wäre - sondern dass den meisten FHEM-Entwicklern die entsprechenden Kenntnisse in Bezug auf Usability und Design fehlen.

LG

pah

vbs

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 11 April 2018, 09:28:55
Insbesondere beim Thema GUI gibt es in FHEM viele Möglichkeiten: Floorplan, YAF (das wir aus Kapazitätsgründen leider nicht weiter entwickeln), eigene Weboberflächen, Tablet-UI, usw.
Klar, es gibt (wie so oft) viele Möglichkeiten. Aber entweder sind die Möglichkeiten nicht zeitgemäß (FHEMWEB, Floorplan...) oder maximal als Framework zu sehen, das sich ein Entwickler nehmen kann, um damit eigene GUIs zu erstellen (TabletUI, SmartVISU...). Insofern ist es erstmal richtig, dass FHEM im Bereich GUI nicht gerade punkten kann.

marvin78

Das kommt auf den Standpunkt an. Man kann es auch so sehen, dass man extrem flexibel in der Gestaltung seines Frontends ist. Eine andere Sichtweise (die nicht von ungefähr kommt) ist, das ein Frontend für eine echte Hausautomation eher zweit- bis drittrangig ist, weil sie keines braucht, als Backend ist FHEMWEB mit style f18 jedoch sehr brauchbar. Es ist immer eine Frage der Zielgruppe. Man kann niemals eine allgemeine Aussage über solche Themen treffen.

JoeALLb

Im Bereich KNX und speziell KNX-Logik hat FHEM leider auch massive Schwächen. Ansonsten mein bevorzugtes System!
FHEM-Server auf IntelAtom+Debian (8.1 Watt), KNX,
RasPi-2 Sonos-FHEM per FHEM2FHEM,RasPi-3 Versuchs-RasPi für WLAN-Tests
Gateways: DuoFern Stick, CUL866 PCA301, CUL HM, HMLan, JeeLink, LaCrosse,VCO2
Synology. Ardurino UNO für 1-Wire Tests, FB7270

zap

Siehe auch meine Erfahrungen

https://forum.fhem.de/index.php?topic=81534.0

Mittlerweile bin ich seit 1 Jahr praktisch komplett von FHEM auf IOBroker umgestiegen. FHEM nutze ich weiterhin als Entwicklungsumgebung für meine Module, die ich auch gerne weiter pflegen werde.

Viele IOBroker Adapter sind in den letzten Monaten ausgereift, insbesondere die Homematic Adapter. FHEM versorge ich über einen MQTT Broker mit Infos aus ioBroker.

Was mich an ioBroker immer mehr nervt ist die VIS Oberfläche. Bei jedem Zugriff erst mal 10 Sekunden warten (Connecting to server, loading Values). So schön und komfortabel der Editor ist, die Laufzeitumgebung ist Schrott.

Zum Glück gibt es mittlerweile mächtige und performante Alternativen. Ich werde demnächst entweder Nodered oder das Habpanel als Oberfläche einsetzen.
2xCCU3, Fenster, Rollläden, Themostate, Stromzähler, Steckdosen ...)
Entwicklung: FHEM auf AMD NUC (Ubuntu)
Produktiv inzwischen auf Home Assistant gewechselt.
Maintainer: FULLY, Meteohub, HMCCU, AndroidDB

Caro

Zitat von: betateilchen am 21 März 2018, 13:58:16
Ein at anzulegen, das ein backup ausführt, ist wohl nicht zuviel verlangt.

Und GUI wird völlig überbewertet. Wenn ein System so läuft, wie es soll, darf es überhaupt keiner Bedienung per GUI brauchen. Und mein FHEM tut das.

Beispiel:


  • Wohnzimmer wird verlassen, die Lampen bleiben (versehentlich) angeschaltet.
  • wird innerhalb der nächsten 30 Minuten keine Bewegung im Wohnzimmer festgestellt, wird der aktuelle Status der Beleuchtung (welche Lampen sind an oder aus) gemerkt und das Licht ausgeschaltet (per watchdog und structure)
  • Wird nach dem Abschalten der Beleuchtung das Wohnzimmer innerhalb der nächsten 60 Minuten wieder betreten, gehen automatisch die vorher angeschalteten Lampen anhand des gemerkten Zustandes wieder an (per notify und structure)

Dazu braucht es keinerlei GUI

da stime ich dir voll und ganz zu. Eine tolle Erfindung mit vielen Vorteilen. Erst wenn mal was nicht so klappt wie man es gerne hätte, merkt man, wie viel ARbeit und durchdachtes Know-how dahinter steckt

nonamenogame

naja, ich sehe mir andere Lösungsmöglichkeiten auch an.
DOIF muss man auch rumfummeln bis das läuft, gaht dann aber problemlos.

Was mich am Meisten an FHEM nervt ist, wenn ein device abschmiert wie bei mir öfter mal ein jeelink und ich beim update nicht aufgepasst habe, sondern mal eben shutdown restart mache und am andern Tag gefragt werde, warum zur Hölle die rolläden nciht hochgehen und die Kaffeemaschine nicht an ging, dann werden mit der Zeit diese Gedanken auch "lauter".

Diese devices auszulagern und über fhem2fhem anzubinden sehe ich derzeit als einzige Möglichkeit, diesem Problem aus dem Weg zu gehen.

Mit der Zeit kommt dann ein raspi irgendwas pro sende/empfangsdevice auch doof rüber. An der Anzahl der verfügbaren HW liegt es nciht, aber administriert will der Strauss ja auch sein und irgendwann mit 5 Raspis dazustehen ist auch nicht zielführend.

In meiner Installation herrsacht ganz schön Wildwuchs.

Mittlerweile läuft ein RaspberryMatic über den ich dann die Multiplen Homematicgeräte vereine, schalten über das Teil ist aber auch hakelig.

Dann wären da noch die MapleCuls, dafür finde ich gar nix in Openhab oder iobroker, vlt hab ichs auch nur noch nciht entdeckt.

So prüde fhem auch in Sachen Gui ist, irgendwie bekommt man fast immer alles ans Laufen, gut, hat auch Zeit gekostet.

Der Java krimskrams ist halt das was es immer war, wackelig und nicht so weit wie fhem, hauptsache neuste features wie docker und playbooks und was weiss ich ncoh alles. In der Regelerstellung ist es noch umständlicher als DOIF, zumindest auf den ersten Blick.

Somit bliebe mir noch nodered, aber das wird für mich und meine heterogene HA wie mit dem andern zeugs enden.

Mein Fazit: klickibunti ist nett, wenn es denn an den grundsätzlichen Dingen nicht mangeln würde.

cheers