Korrekt, "extern" meint, dass Rhasspy als von FHEM unabhängiges Programmpaket "irgendwo" läuft. Das kann auf derselben Hardware sein, auf der auch der FHEM-Serverdienst läuft (so ist das bei mir im Moment), oder eben (mindestens) ein beliebiger anderer Rechner im (lokalen) Netzwerk.
Also ähnlich, wie man das von deconz oder einer Homematic-CCU (HMCCU.*-Module) her kennt.
Tatsächlich ist das noch etwas komplexer, denn eine Rhasspy-Installation wird typischerweise mehrere "Satelliten" haben, die miteinander kommunizieren, und von denen jeder andere Aufgaben haben kann. Z.B. dient mein Handy als "Haupt-Satellit", über den die Audio-Ein- und Ausgabe erfolgt. Die Auswertung des Audio-Inputs macht dann aber die zentrale Instanz, was aber wiederum nicht zwingend ist (aber zu empfehlen)...
Andere haben zu diesem Zweck eine Reihe Pi's mit (mehr oder weniger spezieller) Audio-Hardware verteilt (empfohlen ab 3B+, afaik). Der wäre übrigens von der Leistung her auch "grade so" auch als Basisstation ausreichend, solange man einen einigermaßen begrenzten Pool an möglichen "Satzbestandteilen" verwendet. Also z.B. nur Namen usw. hat, wie sie für eine normale FHEM-Installation mit ein/aus-Geräten, Dimmern und Thermostaten und "Infogeräten" typisch ist. Um es etwas greifbarer zu machen: meine (etwas umfangreichere) Musiksammlung bringt dann schon auch meinen angegrauten AMD-Dualcore ins Schwitzen...
Hoffe, das ist jetzt etwas klarer, wie es gemeint ist.