PVA-Planung (Eigenverbrauch) und FHEM

Begonnen von KernSani, 11 März 2020, 23:53:14

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KernSani

Hallo zusammen,

Ich denke darüber nach, mir eine PVA - in erster Linie für Eigenverbrauch - aufs Dach setzen zu lassen und hole gerade erste Angebote ein. Monitoring der PVA soll natürlich über FHEM erfolgen (und ggf. Schaltung gewisser Verbraucher etc...). Da ich erst beginne, mich in das Thema einzulesen... Habt ihr irgendwelche Tipps, was ich beachten sollte? Welche Anlagen eignen sich besser/schlechter zur Anbindung an FHEM etc...? Was müssen die Dinger können um sie vernünftig zu steuern. Mein Ziel wäre, den Eigenverbrauch zu maximieren (also idealerweise nichts einzuspeisen)
Vielleicht ein paar Eckdaten:
* 4 Personen Haushalt, Stromverbrauch liegt derzeit bei ca. 3800 KW/h im Jahr   
* Grundlast liegt so bei 400 Watt, Peaks gehen am Wochenende wenn Waschmaschine, Trockner und Backofen/Herd gleichzeitig laufen auch mal auf 6k (das ist aber eher die Ausnahme)
* Der erste Anbieter schlägt 24*320Wp = 7.68kWp vor. Viel mehr würde auch nicht auf das Dach passen
* Batterie: Habe ich aktuell überhaupt kein Gefühl, wie diese dimensioniert sein sollte... Wenn ich mir den Stromverbrauch bei uns so ansehe, ist das an Wochentagen relativ konstant über den Tag, mit Peaks morgens und abends und am Wochenende eher Peaks über den Tag (Waschmaschine, Trockner, Kochen)
* Perspektivisch würde noch ein E-Auto kommen, das unter der Woche tagsüber weg ist und dann ggf. nachts aus dem Speicher geladen würde.
Ich bin für jeden Tipp oder Hinweis (Link) dankbar.

Grüße,

Olli

RasPi: RFXTRX, HM, zigbee2mqtt, mySensors, JeeLink, miLight, squeezbox, Alexa, Siri, ...

KölnSolar

#1
Hi Olli,
ZitatIch denke darüber nach, mir eine PVA - in erster Linie für Eigenverbrauch - aufs Dach setzen zu lassen
Das macht Sinn.  ;)
Zitat7.68kWp
macht dicker Daumen 7.680 kWh/a.
Zitatalso idealerweise nichts einzuspeisen
funktioniert dann bei
Zitatca. 3800 KW/h im Jahr   
ja nur wenn
ZitatPerspektivisch würde noch ein E-Auto kommen
Soweit die "SummenBetrachtung".

Zitat* Batterie: Habe ich aktuell überhaupt kein Gefühl, wie diese dimensioniert sein sollte... Wenn ich mir den Stromverbrauch bei uns so ansehe, ist das an Wochentagen relativ konstant über den Tag, mit Peaks morgens und abends und am Wochenende eher Peaks über den Tag (Waschmaschine, Trockner, Kochen)
Ist dann das "Problem". Die Dinger sind einerseits nach wie vor eher unwirtschaftlich. Wandlung für Batterie, Rückwandlung für Verbrauch, Wandlung für E-Autoladung macht Verluste. Und über den Umweltaspekt sollten wir nur im stillen Kämmerlein nachdenken.  ::)

Die Krux ist die "Verfügbarkeit" der Sonne. Ich skizziere grob und übertrieben:
Im Winter ist sie nie da->kein Eigenverbrauch, kein batterieladen, kein E-Auto
(Faustformel: Winterhalbjahr =1/4 Jahresertrag;Sommerhalbjahr=3/4 Jahresertrag)

Im Sommer kannst Du an sonnigen Tagen bei 7,68 kWp mit 40-50 kWh rechnen -> Eigenverbrauch komplett gedeckt, Batterie macht nur für Nachtbetrieb noch Sinn, da immer voll.

Fazit: MEINE Meinung(mit der ich in der Branche ziemlich alleine stehe :'() Batterie auf den "Nachtverbrauch"(werktags incl. kochen, waschen...) im Sommer auslegen. Das hält den Irrsinn(politisches, strukturelles Thema) etwas in Grenzen.
Skalierbar. Will heißen: Kommt das E-Auto, kommt zusätzlicher Speicherbaustein.

ZitatWelche Anlagen eignen sich besser/schlechter zur Anbindung an FHEM etc...?
Da solltest Du bei allen namhaften Wechselrichterherstellern(SMA, Fronius, Kostal, Solaredge...) keine Unterschiede finden.

ZitatWas müssen die Dinger können um sie vernünftig zu steuern.
Zu steuern gibt's da nix. Die Sonne lässt sich nicht steuern.  ;D
Der Verbrauch sehr wohl.  ;D Aber dazu muss ich Dir nichts sagen.  ;) Ausser: vorhandene "Speicher" nutzen. Mein Gefrierschrank bleibt z.B nachts aus u. läuft nur tagsüber(twilight gesteuert).

Tipp: Frag Deine Anbieter, ob sie 6,9999 KWp nicht sinnvoller fänden(bin auf Antworten gespannt)  ;D

Per Mail kann ich Dir diverse nette FHEM-Grafiken/Statistiken f. meine 8,64 kWp(ohne Batterie) bei ca. 2.000 kWh Jahresverbrauch liefern.

Grüße Markus


RPi3/2 buster/stretch-SamsungAV_E/N-RFXTRX-IT-RSL-NC5462-Oregon-CUL433-GT-TMBBQ-01e-CUL868-FS20-EMGZ-1W(GPIO)-DS18B20-CO2-USBRS232-USBRS422-Betty_Boop-EchoDot-OBIS(Easymeter-Q3/EMH-KW8)-PCA301(S'duino)-Deebot(mqtt2)-zigbee2mqtt

FHEM-User22

Moin,
dankeschön Markus, für die Ausführungen.
Ich trage mich auch mit dem Gedanken.

Könnte ich bitte auch die Daten haben?

Grüße
FHEM auf Raspberry Pi und Proxmox und... und.... und....

Wzut

Zitat von: KernSani am 11 März 2020, 23:53:14
Monitoring der PVA soll natürlich über FHEM erfolgen (und ggf. Schaltung gewisser Verbraucher etc...)
Falls dir da als Wechselrichter ein Produkt der Fa. SMA angeboten werden sollte : Unbedingt dann auch den SMA Home Manager mit dazu kaufen.
Das Ding ist zwar nicht gerade billig, aber in Bezug auf FHEM und dem Zusammenspiel mit SMA Wechselrichtern IMHO perfekt.
Ich habe meinen damals nehmen müssen ohne ihn zu kennen und war ganz schnell total begeistert, da das leidige Thema der Erfassung Verbrauch, Erzeugung, Einspeisung ohne zusätzlichen externe Zähler erschlagen ist. Auch die Tagesplanung der Verbraucher in Bezug auf die Prognose ist mit dem SMA_Portal Modul von DS_Starter leicht und übersichtlich. 
Maintainer der Module: MAX, MPD, UbiquitiMP, UbiquitiOut, SIP, BEOK, readingsWatcher

dkreutz

Ich habe mich kürzlich auch mit dem Thema beschäftigt und für mich dabei mitgenommen, dass "PVA für Eigenverbrauch" rein ökonomisch nicht sinnvoll ist - außer für das gute Umwelt-Gewissen, die (vermeintliche) Autarkie und den Spieltrieb (Einbindung in FHEM, Steuerung Waschmaschine zu Peakzeiten, etc.)

Neben ggfs. wegfallender oder niedrigerer Förderung und Einspeisevergütung ist auch ein wichtiger Aspekt, dass die marktüblichen Batterien regelmäßig Lade/Entlade-Zyklen durchlaufen müssen - im Winter dann zum kWh-Preis Deines Netzbetreibers.
Raspberry Pi3B+ (Bullseye) / JeeLink868v3c (LaCrosse), nanoCUL433 (a-culfw V1.24.02), HM-MOD-UART (1.4.1), TEK603, MapleCUL / diverse Sensoren/Sender/Aktoren von Technoline, Intertechno, Shelly, Homematic und MAX!, Froggit Wetterstation, Luftdaten.info / Autor des fhem-skill für Mycroft.ai

KölnSolar

ZitatUnbedingt dann auch den SMA Home Manager  mit dazu kaufen
Widerspruch. Den VNB löschern, welche Zähler eingesetzt werden und dort die Daten(Momentanleistung;möglichst/Phase) abgreifen(kostenlos). Ggfs. den Messtellenbetreiber(MsB) wechseln.
Die Erzeugung bekommt man mittlerweile von (so gut wie) jedem Wechselrichter und kann sich mit FHEM ganz einfach den Eigenverbrauch errechnen.

ZitatAuch die Tagesplanung der Verbraucher in Bezug auf die Prognose ist mit dem SMA_Portal Modul von DS_Starter leicht und übersichtlich. 
Und wie schon oft von mir geäußert: Prognosen sind halt nur Prognosen. Nicht besser als die Wettervorhersage im TV. Und wer sich mit seinen Erzeugungsdaten und dem Wetter etwas beschäftigt, hat sehr schnell im Gefühl, wann die Spül-, Waschmaschine, Trockner für Eigenverbrauch einschaltbar sind. Der Blick in den Himmel ist da besser als jegliche KI  ;).
Wer eine ökologisch u. ökonomisch unsinnige Batterie hat, steuert sowieso alles über den tatsächlichen "Füllgrad" der Batterie und nicht über Prognosen.
Alle anderen Verbraucher lassen sich eh nicht ertragsabhängig steuern, da hier der zeitliche persönliche Rhythmus eine viel größere Rolle spielt(wer will sich beim Kochen abhängig von der Solarstromerzeugung machen  ;D) oder eh "Dauerverbraucher"(Server, Router, Kühlschrank, Heizungspumpen....) sind.

Ich lass mich aber gerne mit konkreten Beispielen vom Gegenteil überzeugen.  ;)

Grüße Markus
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ch.eick

Moin.
Ich betreibe meine PV Anlage seit letzten Herbst und bin sehr zufrieden.
Der Eigenbedarf wird im Winter Tagsüber gedeckt (inkl. LWP). Hierbei sammelt der Speicher alles was ich nicht sofort verbrauche und gibt es zB für die LWP wieder ab. Manchmal reicht der Speicher bis 20:00 Uhr an Sonnigen Tagen bis 01:00 Uhr nachts. Die LWP zieht ca 3KWh pro Heizzyklus. Manchmal kommt von der PV soviel Leistung, dass der PV-Modus der LWP aktiviert wird. WW für 2 Tage :-)

Kostal Plenticore plus 10
KSEM/EM410
BYD Speicher
7700 KWh Jahresverbrauch (LWP mit Heizung für 2 Wohnungen)

FHEM für die Eigenverbrauchsteuerung von LWP, Pool, Waschmaschine

Der Pool wird nachts nochmal extra angesteuert, weil es im Winter mit der PV nicht reicht.

Ich hatte noch keinen Sommer, aber rechne damit, dass der Speicher über die Nacht reicht.

Meine Fhem Konfig ist im Forum.

Gruß Christian


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RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

Wzut

Zitat von: KölnSolar am 12 März 2020, 10:00:29
Der Blick in den Himmel ist da besser als jegliche KI  ;)
100 % Zustimmung wenn es um mich alleine ginge. Aber anderen Leuten hilft es zu entscheiden ala "wird das heute vllt noch was und ich  warte noch etwas ab" oder "ich brauch gar nicht warten denn jetzt ist genauso beschissen wie vorraussichtlich in 5 Stunden" :)  Und nein  es geht nicht um den Herd sondern die Dinge auf die es zeitlich halt nicht so genau ankommt wie Wasch oder Spülmaschine.
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KölnSolar

ZitatFHEM für die Eigenverbrauchsteuerung von LWP
Dieses fragwürdige Gerät hatte ich tatsächlich vergessen. ;D
ZitatPool
Und der ist vermutlich nicht soooo häufig anzutreffen. Wahrscheinlich  sinnvoller über Solarthermie zu beheizen.
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ch.eick

Bei mir heißt der Speicher halt Wirlpool[emoji847]

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Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

ch.eick

Was ist an einer LWP fragwürdig?

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KölnSolar

Die Kosten. Anschaffungs-, Wartungspreis, sowie Betriebskosten.

Bsp. Betriebskosten:
Ich unterstelle mal eine kaum zu erreichende Jahresarbeitszahl von 3,5.
Meine 8,64kWp PV-Anlage lieferte in den 6 Monaten Okt.18-März19 2.576 kWh. Nehmen wir an, ich hätte einen Batteriespeicher und 1.500 kWh "normalen" Stromverbrauch in diesem Halbjahr, den ich zu 100% mit PV-Strom decken könnte.
Nehmen wir weiterhin an, dass 10.000 kWh Heizwärmebedarf in den 6 Monaten benötigt würden.
Dann ergibt sich:
1.000 kWh PV-Strom nutzbar für LWP -> 3.500 kWh Heizwärme
6.500 kWh Heizwärme über Bezugsstrom(Kohle, Atom.... ::)) zu decken --> 1.850 kWhelektrisch  notwendig

1.850 *0,30EUR + 1.000 *0,10EUR = 655 EUR
vs.
10.000 kWh *0,06 EUR Gas            = 600 EUR  (Öl ist aktuell noch viel billiger  ;D)

Und natürlich habe ich die Kosten des Gaszählers nicht berücksichtigt. Leider mancherorts viel zu hoch.
Aber unter dem Aspekt der Anschaffungskosten dürfte sich eine LWP trotzdem nie ökonomisch lohnen. Wenn überhaupt in Objekten mit Niedrigenergiestandard(was auch immer das schon wieder im Detail bedeutet)

Und wie bei allem kommt es auf den konkreten Einzelfall an. Mir geht es nur um die allgemeine Regel/Pauschalisierung. Insbesondere für die Vielzahl der Sanierer(die eine funktionierende Gas-/Ölheizung haben !) und weniger um die Häuslebauer.

(Ich finde, dass das hierhin passt. Weitere Diskussionen sind aber eher OT und sollten dann in einem separaten Thread diskutiert werden, um Ollis Anliegen nicht aus den Augen zu verlieren) ;)
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ch.eick

Okay LWP ist ot und ich muss auch noch die DB auswerten, um valide Zahlen zu haben.
Ich bin eh aus dem Vergleich raus, da A++ saniertes Haus und Oel war schrott, Gas nicht vorhanden.

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KernSani

Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Ich würde dann mal grob mit einem 5KW/h Speicher planen (modular).

@Christian: Das erste Angebot, das ich auf dem Tisch habe, sieht ähnlich aus, allerdings Plenticore plus 7 und EM300 - wenn ich das richtig verstehe, ist EM300 der Vorgänger vom KSEM (wo kommt die 410 her? Habe ich nix dazu gefunden) - Hat der WLAN?

@Markus: Verstehe deinen Gag mit den 6,9999 KWp nicht  ::)

Nächste Woche bekomme ich noch weitere Angebote, mal schauen was die so meinen :-)

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Frini

Guten Morgen,
wir sind aktuell auch dabei für unser Ost-West-Dach nach einer PV-Möglichkeit zu suchen inkl. der Anbindung an FHEM.
Leider habe zur Zeit schon zwei Absagen erhalten aufgrund Modulverfügbarkeit erhalten.

"Ich" plane aktuell mit 2x12 Modulen und je nach Modulverfügbarkeit 7,8 - 8,.. kwp. Das erste eine Angebot welches ich erhalten habe passt eigentlich auch schon ganz gut.
Allerdings habe ich es nicht geschafft mir einen Speicher schön zu rechnen. Und nur für den Spieltrieb ist mir das dann doch zu teuer.

Kann man einen Speicher in 5 Jahren nachrüsten ohne die komplette Verkabelung über den Haufen zu schmeißen?