Interessante Überlegung, und auch die dezentrale Auslegung der Logik finde ich einen guten Ansatz.
Das war/wäre der nächste Punkt meiner Frage gewesen: Falls man eine HW-Lösung hat - wie knüppelt man das in das Protokoll?
Die Antwort war also: irgendwie... Letztendlich müssen ja nur alle Beteiligten (Node, GW, FHEM, User) wissen, wie ein Wert zu verstehen ist; aber Datentechnisch spricht z.B. auch nichts dagegen, das als Temperatur- oder Helligkeitssensor zu präsentieren, das irritiert dann nur die letzte Stufe in der Infokette (also den User).
Btw.: hatte gestern etwas Muße und habe mal einen MCP2551 direkt an einen USB-Seriell-Wandler angeschlossen. Eigentlich vorrangig um zu sehen, ob ich damit zufällig irgendwelchen Datenverkehr an meiner Therme sehe (Junkers HT-Bus, der Hinweis von @Ranseyer zum Easy-Bus hat mich auf diese Idee gebracht, weil der ja auch ständig 5V Differenzspannung A-B bringt, ganz wie die vermutete Bus-Anschlussstelle am HT-Bus). Das hat nicht geklappt, aber zum Testen habe ich die Konstruktion mal zum Sniffen des MySensors-Verkehrs benutzt. War interessant, und vor allem irgendwie beruhigend. Denn jedenfalls in der kurzen Zeit des sniffens kam eigentlich nur das "als Klartext" über die Leitung, was offensichtlich Text war (Sketchname und Sketchversion), der Rest war zwar irgendwie strukturiert, aber im Prinzip unleserlich. Ergo kann ein Angreifer, der die Leitung findet zwar Sniffen oder sich ganz einklinken, aber er muß dazu wissen, dass es MySensors ist, was da läuft (und dann noch die Datenrate kennen, wie üblich). Nett...