Warum nicht? Die Ports gibst du doch nur an der QNAP frei und nicht ins Internet (jenseits der Fritte).
Ich kann im QNAP keine Ports freigeben, zumindest ist mir keine Möglichkeit dafür bekannt. Einzig im Container bei einer NAT-Einstellung ließen sich Ports freigaben, aber immer nur einer pro Eingabezeile, es müsste also eine unendliche Zahl von Zeilen eingetragen werden.
Ja, klar, bei Bridge bekommt der Container eine eigene IP und damit müsstest du den Container direkt ansprechen können. Die IP sollte dann eine andere als des Hosts (QNAP) sein.
Deshalb hatte ich das ja von NAT aus umgestellt. Leider bringt es mich nicht weiter, da bei einem ssh-Zugriff per Putty auf 192.168.178.155:22 (IP des Fhem-Servers) keine Eingabeaufforderung im cmd-Fenster kommt. Ich kann also nichts machen.
Mit NAT tritt der Container immer mit der QNAP IP auf, natürlich.
Da musst du den Port 22 des Containers auf einen andere, freien Port der QNAP mappen. Ich würde auch einen Port >65535 nehmen.
Als du das geschrieben hast, hatte ich bereits auf Bridge umgestellt, also war es hinfällig, da ich bei Bridge keine Ports mappen kann. Leider funktioniert wie oben geschrieben der Zugriff über die separate IP per ssh dennoch nicht.
@t1me2die
Ja kann ich hin und her Wechseln - in beide Richtungen. Derzeitige Einstellung ist auf Bridge mit fester IP 192.168.178.155.
Die Fhem-Oberfläche kann ich über den Port 8083 erreichen. Leider funktioniert dies aber offenbar nicht mit ssh auf Port 22 - siehe oben.
Auch sind die HTTPMOD-Probleme bei Einstellung auf Bridge genauso vorhanden.
Mein Fhem ist noch sehr klein, beginne gerade erst. 2 Hue Lampen, 1 von 4 Shelly2.5 aktiv im Betrieb, 1 Rolladenaktor, und ein Türkontakt von Homematic, dazu noch einen Saugroboter, der aber auch noch nicht eingebunden ist. ich habe derzeit nicht vor irgendwelche Geräte per USB anzuschließen, da ich schon beim CUL gesehen habe, dass dies nicht einfach ist.
Ich nutze für die Homematic-Devices ein Lan-Gateway, dass per Netzwerkkabel angeschlossen ist und per Funk mit den Devices kommuniziert. Ob man bei der Frequenz von WLan reden kann, weiß ich nicht. Das ist ja norm. entweder 2,4 GHz oder 5GHz.
Ganz dumm gefragt, macht es Sinn in der Fritzbox den Port 8083 für die Fhem-IP nach Außen freizugeben? Kann es sein, dass die Befehle zwar rausgehen, aber die Rückmeldung von der Fritzbox abgefangen werden?