FHEM mit Ubuntu neu installieren

Begonnen von zgadgeter, 03 Oktober 2018, 14:04:45

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

gloob

Zitat von: CoolTux am 04 Oktober 2018, 08:46:31
Wäre aber wieder mehr pflege und Aufwand. Persönlich stimme ich Dir da aber zu. Bin gerade dabei von Raspi auf Proxmox zu migrieren.
https://forum.fhem.de/index.php/topic,88249.0.html

Aber wenns einmal eingerichtet ist, hat man eine stabilere Basis als mit nur einem einzigen "Ubuntu".
Raspberry Pi 3 | miniCUL 433MHz | nanoCUL 868 MHz | nanoCUL 433 MHz | MySensors WLAN Gateway | LaCrosse WLAN Gateway | SignalESP 433 MHz | SignalESP 868 MHz | HM-MOD-UART WLAN Gateway | IR - 360 Grad WLAN Gateway

zgadgeter

Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
Na ja, auch ein PI hat Nachteile, angefangen von der SD-Karten-Problematik (die man aber mit einer sinnvollen Backupstrategie auch umgehen kann; und die braucht man eh').
Stimmt, habe ich auch Lehrgeld mal bezahlen muessen, und jetzt backups ziiehe.

Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
evtl. eine Überlegung, nur die IO's an's WLAN zu bringen (sofern überhaupt erforderlich) und den Server an eine andere Stelle.
Wie bringt man die IO's an's WLAN?
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
Schau dir mal MQTT2 an.
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
c) evtl. wäre es sinnvoll, nicht die neueste Ubuntu-Version zu nehmen
Habe momentan Ubuntu 14.?? am laufen. Funktioniert soweit, nur WLAN und MQTT nicht.
Zitat von: Beta-User am 04 Oktober 2018, 08:40:14
Meine persönliche Meinung: Wenn du den NUC schon daliegen hast, würde ich den nehmen. Ist einfach "richtige" Hardware.
Ja, stimmt, aber den NUC kann ich verkaufen ohne Problem...und der PI-B+ kostet ja nicht viel im Schnäppchen kauf.

Zitat von: gloob am 04 Oktober 2018, 08:44:21
Ich bin aktuell mit meinem FHEM auch umgestiegen von einem Raspberry Pi 3 zu einem NUC.

Ich würde aktuell Proxmox einsetzen und dort einen LXC Container aufbauen mit Debian 9.
Läuft bei mir jetzt ohne Probleme und man kann einfach mehrere/neue Container erstellen und spielen/testen ohne das Produktivsystem zu beeinträchtigen.
Hoert sich gut an, müsste ich mich aber wieder einarbeiten, was Zeit kostet mit unbekannten Erfolgschancen für mich. Also wie gesagt, das sollte ein "kleines" Hobby sein...Aber ich schau mir das mal an, vielleicht könnte ich das sogar hin bekommen.

danke alle fuer die guten Hinweise.
NUC FHEM mit vielen Intertechno/FS20/Flamingo schalter
und Busware CUL und nanoCUL

gloob

Proxmox klingt im ersten Moment schlimmer und komplizierter als es ist.

Hier ist ein guter Einstieg ins Thema: http://coldcorner.de/2018/01/09/intel-nuc-proxmox-mit-ubuntu-vm-fuer-fhem/
Raspberry Pi 3 | miniCUL 433MHz | nanoCUL 868 MHz | nanoCUL 433 MHz | MySensors WLAN Gateway | LaCrosse WLAN Gateway | SignalESP 433 MHz | SignalESP 868 MHz | HM-MOD-UART WLAN Gateway | IR - 360 Grad WLAN Gateway

zgadgeter

Zitat von: gloob am 04 Oktober 2018, 09:01:54
Proxmox klingt im ersten Moment schlimmer und komplizierter als es ist.

Hier ist ein guter Einstieg ins Thema: http://coldcorner.de/2018/01/09/intel-nuc-proxmox-mit-ubuntu-vm-fuer-fhem/
Das liest sich erst mal gut, und am wichtigsten, "einfach" an....ich kann solche Beschreibungen gut folgen, als Linux Anfänger. thanks.
NUC FHEM mit vielen Intertechno/FS20/Flamingo schalter
und Busware CUL und nanoCUL

gloob

Zitat von: zgadgeter am 04 Oktober 2018, 09:37:34
Das liest sich erst mal gut, und am wichtigsten, "einfach" an....ich kann solche Beschreibungen gut folgen, als Linux Anfänger. thanks.

An der Stelle "Erste Virtuelle Maschine mit Ubuntu 16.04.3 LTS erstellen" solltest du aber auf das Update achten. Ich würde LXC Container nutzen.
Raspberry Pi 3 | miniCUL 433MHz | nanoCUL 868 MHz | nanoCUL 433 MHz | MySensors WLAN Gateway | LaCrosse WLAN Gateway | SignalESP 433 MHz | SignalESP 868 MHz | HM-MOD-UART WLAN Gateway | IR - 360 Grad WLAN Gateway

Beta-User

Zitat von: zgadgeter am 04 Oktober 2018, 08:58:00Wie bringt man die IO's an's WLAN?
Kommt auf das IO an; manchmal bietet es sich an, ein anderes IO zu verwenden (z.B. einen MapleCUx). Für viele seriellen Geräte finden sich hier Hinweise:
https://wiki.fhem.de/wiki/HM-MOD-RPI-PCB_HomeMatic_Funkmodul_f%C3%BCr_Raspberry_Pi#Verwendung_mit_anderer_Hardware; USB-Geräte ggf. dann auch an einem separaten Rechner mit ser2net oder socat (etwas darüber in obigem Artikel).

WLAN ist m.E. aber immer nur eine Notlösung, LAN-Anbindung würde ich immer vorziehen, wenn das irgend geht.

Zitat von: zgadgeter am 04 Oktober 2018, 08:58:00Habe momentan Ubuntu 14.?? am laufen. Funktioniert soweit, nur WLAN und MQTT nicht.
Für WLAN wäre evtl. die Frage, ob es am Chip liegt => anderen Adapter (@USB) verwenden...MQTT: Man braucht wie gesagt für ein paar ESP-Geräte keinen separaten Broker und kann das einfach über MQTT2_SERVER abbilden (ist jedenfalls meine bisherige Erfahrung).

Aber mit einer Version, deren LTS-Support Anfang nächsten Jahres ausläuft, würde ich mich nicht mehr befassen.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Wernieman

Was sind denn Deine Probleme mit WLAN? und was mit welchen Modulen?

Sorry aber für Hilfe sind die Hinweise zu dünn ....

Container oder VMs haben wie vieles Vor und Nachteile. Gerae wenn Du nur einen einfachen Server, wie von Dir beschieben, nutzen willst, würde ich auf nativ, d.h. ohne VMs oder Container setzen. Aber auch das sind nur meine 2cent
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Peteruser

Hallo,
wenn das WLAN  nur für die Anbindung an das Netz benötigt wird, dann mal über POWERLINE nachdenken. Sicher für viele ein Reizwort, aber hier eine Möglichkeit.
Meine ESP8266-Clients sind über Unifi und VLAN angebunden, war nicht das große Problem.

Hab das Gefühl, hier werden viele Baustellen genannt, dann verliert man den Überblick ;-)

So ein Howto schonmal durchgegangen?
Selber nicht getestet, schaut aber gut aus: https://www.datamate.org/wlan-ubuntu-server-kommandozeile-nmcli/

Grüße Peter

Ubuntu+Debian FHEM + ESPEasy + Homematic + ConBee + DUROFERN

Wernieman

Ist vergleichbar mit dem oben von mir genannten Networkmanager über CLI
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

CoolTux

Leute ich bitte Euch. Unter Linux WLAN mit Hilfe von wpa-suplicant ist dich nun wirklich keine Kunst.
Die Konfiguration ist oft im Netz beschrieben. Ansonsten einfach mal in Linuxforen nach fragen.
Du musst nicht wissen wie es geht! Du musst nur wissen wo es steht, wie es geht.
Support me to buy new test hardware for development: https://www.paypal.com/paypalme/MOldenburg
My FHEM Git: https://git.cooltux.net/FHEM/
Das TuxNet Wiki:
https://www.cooltux.net

schnitzelbrain

Ich kann für linux noobs wie mich nur immer wieder dietpi empfehlen.

Ist debian headless, sehr ressourcen schonend, hat eine aktive Entwickler Gruppe und läst sich über SSH wunderbar administrieren und anpassen.

Es sind für alle wichtigen Einstellungen und anpassungen fertige Scripte vorhanden die die notwendigen Parameter abfragen und einrichten.

FHEM läuft darauf super. Es gibt auch fertige scrpits für docker einzurichten.

Grüße
Schnitzelbrain


AnBad

Hallo Schnitzelbrain,

ich versuche FHEM auf DietPi aufzusetzen. Das habe ich auch soweit geschafft, außer das FHEM das TMC 310 Modul (EnOcean Pi 868) nicht findet.

Was kann man tun?

Ich bin Deiner Anleitung auf: https://dietpi.com/phpbb/viewtopic.php?t=4753 gefolgt. Kann noch etwas fehlen?