Könntest du bitte 2-3 Produkte verlinken, auf die du dich hier beziehst?
Ich gebe das mal unter Vorbehalt an, da es Hinweise gibt, dass es zukünftig Modelle geben soll, auf denen Tasmota nicht mehr läuft.
Ein Freund hat aber kurz vor Weihnachten noch Stecksosen (die mit USB gekauft), die wir letzte Woche mit Tuya-Convert geflasht haben.
M.W. kann man bei Tuya-Convert nichts kaputt machen und wenn's nicht klappt, die Steckdosen immer noch zurück geben.
Wenn man sie hingegen öffnet und mit einem Adapter flashed, kann man das wohl vergessen.....
Hier sind die Modelle von Gosund, die aber baugleich mit Blitzwolf (u.a.) sein sollten.
Weiter unten ist ein Link mit von tasmota unterstützter Hardware.
https://www.amazon.de/Steckdose-Stromverbrauch-Funktion-Fernsteurung-Netzwerk/dp/B07B911Y6Vhttps://www.amazon.de/Gosund-USB-Anschlüssen-überspannungsschutz-Stimmenkontrolle-Fernsteurung/dp/B07PPZS351
https://www.amazon.de/Gosund-Doppelstecker-Funktionieren-Stromverbrauch-Fernbedienung/dp/B08B5WTKYKIch bevorzuge die Variante mit USB, insbesondere, da man die beiden USB-Anschlüsse unabhängig von der Steckdose schalten kann.
Tasmota, keine Angst, es gibt fertig kompilierte Releases (Link weiter unten):
https://github.com/arendst/TasmotaUnterstützte Hardware:
https://templates.blakadder.com/Tuya-Convert:
https://github.com/ct-Open-Source/tuya-convertIch habe Tuya-Convert auf einem Linux Laptop installiert und ausgeführt.
Beim flashen habe ich erstmal das tasmota Image genommen, das von Tuya angeboten wird.
Danach von
https://github.com/arendst/Tasmota/releases/tag/v9.2.0 das tasmota-minimal.bin (nicht gezippt!) runtergeladen und über das Webinterface der Steckdose ein Update gemacht.
Danach kann man auf das gezippte tasmota.bin.gz ebenfalls über das Webinterface upgraden.
Hintergrund: das default-Image von Tuya-Convert kann nicht mit gezippten Images umgehen und das normale tasmota.bin-Image ist zu gross.
Deshalb muss man den Zwischenschritt über tasmota-minimal.bin machen.
Man kann dem Tuya-Convert bestimmt auch direkt das minimal-Image unterschieben, aber das flashen geht so schnell, dass das eigentlich egal ist.
Tasmota muss dann auf den Steckdosen noch konfiguriert werden, damit alle Funktionen der Hardware genutzt werden können.
zb.
https://templates.blakadder.com/gosund_SP112_v3_4.htmlDanach habe ich die Steckdosen per MQTT in fhem eingebunden.
Es gibt für MQTT2_DEVICES auch sehr schöne fertige Templates, die leider etwas hakelig in der Anwendung sind.
BTW:
Wenn's um CUL geht, bin ich letztlich bei HM-MOD-UARTs gelandet. Ein Ferrit-Ring am USB-Kabel wirkt bei den Dingern Wunder!
https://wiki.fhem.de/wiki/HM-MOD-RPI-PCB_HomeMatic_Funkmodul_f%C3%BCr_Raspberry_PiDie basieren auf dem Original Funkmodul von elv für Raspi und lassen sich per Wifi (Wemos) überall unterbringen.
Davon habe ich 3 Stück verteilt und per VCCU kombiniert.
Ich habe auch eine ganze Reihe von Homematic-Geräten wobei ich einiges selbst gelötet und mit Asksin-PP geflashed habe.
Insbesondere bei batteriebetriebenen Sensoren (Türen, Fenster, Wassermelder, Feuchtigkeit) macht das Sinn.
Aber auch ein selbstgebauter HM-MOD-RE-8 für die Magnetventile der Bewässerung ist besser als 8 Wifi-Steckdosen.