Ich verschiebe die Diskussion aus ShellyMonitor hierhin.
Das Problem:
Mit "autocreate" liegt ein schöner Mechanismus (autosave / FileLog / Room) vor, um Geräte neu anzulegen. Aber manche schalten ihn ab (wenn sie wissen, wo). Weil sie aus guten Gründen (Geräte des Nachbarn, Fehler, "gleich einen guten Namen wählen") lieber selber über das Ob und Wie entscheiden wollen.
Überlegung:
Module, die neue Geräte erkennen können (MQTT-Server, MAX, ShellyMonitor, HUE, UPnP (?) u.v..m.) melden diese erkannten Geräte an einem zentralen Modul wie autocreate an. Die "Noch-Nicht-Geräte" tauchen in einer Gerätelistenansicht wie bei ShellyMonitor auf (Alternative: Ein Room, die Geräte sind "real", aber werden über "ignore" unterdrückt). Der Benutzer kann diese Liste einsehen und den Einrichtungsvorgang triggern, oder aber über ein permanentes Ignore entscheiden. Bei der Einrichtung kann er mindestens den Gerätenamen wählen, ggf. aber auch interaktiv weitere Attribute wie bei MQTT.
Details:
Der Funktionsaufruf sollte auch Attribute mitliefern, der Zeitstempel sollte erfasst werden, vielleicht noch ein Text und oder ein Link zu einer Anleitung für die Einbindung des Gerätes. Beispiel: Unter /dev/serial/by-id/ taucht
usb-dresden_elektronik_ingenieurtechnik_GmbH_ConBee_II_...
auf. Unter UPnP plärrt eine HUEBridge oder deConz. *So* viele Möglichkeiten, was das wohl für den FHEM-Anwender als Vorschlag bedeuten könnte, gibt es nicht.
Prinzipiell werden UPnP / Broadcast - Detektoren ja teils mehrmals pro Minute das gleiche Gerät sehen. Es sollte im AutoCreate einen Schnellcheck über einen (Hash-)Key geben: "Habe ich Dir den schon gemeldet?", um zu verhindern, dass die komplexe Struktur für das Anlegen regelmäßig neu geschrieben wird.
Es sollte eine TTL geben, die mit angemeldet wird. Eine Abfrage auf den Hashkey verlängert diese TTL. So verschwindet der Fehler / Nachbar mit dem MAX in der Tasche kurz am Haus vorbeigegangen auch wieder aus der Liste.
Soviel einmal als Überleitung aus dem ShellyMonitor-Thread und Ergänzung.