Wir haben unlaengst beschlossen, Third-Party Bibliotheken aus FHEM zu entfernen, aus diversen Gruenden (Lizenz-Problem, Pflege fuer diverse Architekturen, kein Update, sinnloses Duplizieren, etc) Obwohl der Vorgang nicht mit Hochdruck verfolgt wird, neue "Aufgaben" reinzuholen sollte nicht mehr passieren.
Ich kann die Argumentation zwar nachvollziehen (es gibt nur Quellcode, Binaries zu bauen ist muehselig), bin aber noch nicht sicher, ob sie dann etwas aufgeweicht nicht fuer alles anwendbar ist: cpan/apt/etc zu bedienen ist muehselig, hab NAS/docker/etc, da geht es nicht, usw, FHEM-update ist viel einfacher.
Wenn ein Konsens gefunden wird, dass hier eine Ausnahme gemacht werden soll: Neben SVN einen weiteren Weg zu etablieren ist muehselig (Software muss installiert, Firewall umkonfiguriert, Authorisierungen muessen uebernommen, oder wenn nicht moeglich, neu eingeholt werden). Eher wuerde ich ein neues Verzeichnis in SVN anlegen (bitte um einen Namen), was weder Teil der .tar.gz ist, noch per FHEM-update verteilt wird.