Problme mit RPI3 nach Stromausfall

Begonnen von Sammy51, 28 Februar 2021, 20:04:44

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Sammy51

Hallo zusammen,

der FI hat wegen eines verklemmten Toasters ausgelöst.

Der RPI3 mit FHEM war dann Stromlos ... bei erneutem Strom ist er irgendwie wieder gestartet. Aber nicht so richtig. Die Status Leds leuchten .. wenn ich meine Enocean Tastesr drück werden auch Signale an Zwave Empfänger weitergegeben. Grundsätzlichi scheint FHEM also aktiv.

Aber - im Netzwerk ist der Raspi /FHEM nicht mehr für alexa oder ein Zugriff auf die Weboberfläche erreichbar. Aus Sicht der Fritz-Box wird das Gerät als inaktiv gekennzeichnet (IP Adresse von FB "immer die gleiche verwenden").

Was nun? Und wie verhindere ich das es nochmals passiert?

Vielen Dank für die Hilfe!
Sammy
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Wernieman

- Ist der PI pingbar?
verlasse Dich nicht auf die Anzeige der FritzBox. Da heb ich schon das Lustigste erlebt ...
- Wenn Nein -> Monitor
- Wen Ja -> Funktioniert SSH?

Wahrscheinlich wirst Du Probleme in der SD-Card haben. Das ist bekannt in solchen Fällen. kauf Dir am besten gleich eine Neue ....
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Sammy51

Angeschlossen ist leider keine SD Karte sondern eine deutlich teurere SSD (war jedenfalls mal teuer 250GB vor ein paar Jahren).
Zugriff auf http://192.168.178.75:8083/fhem klappt nicht. Daher vermutlich auch nicht pingbar aber ... moment

ping 192.168.178.75

Ping wird ausgeführt für 192.168.178.75 mit 32 Bytes Daten:
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Zeitüberschreitung der Anforderung.

Ping-Statistik für 192.168.178.75:
    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 0, Verloren = 4
    (100% Verlust),


Insofern wird SSH vermutlich auch nicht gelingen.

Einen Monitor könnte ich allenfalls anschließen, wenn ich das gerät am Installationsort demontiere und am Arbeitsplatz statt eines der andren Geräte "hinzufüge".
Meinst Du das?

Ansonsten hätte ich noch die SD-Karte die ich statt der SSD anstecken könnte (wäre dann wohl ein etwas ältere Stand bzgl. Debian / FHEM Versionen und Logfiles).
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Wernieman

Also nicht im Netz verfügbar .. kann viele Gründe haben .. Ohne Weitere Info wird man Dir (und Du Dir selber) wenig helfen können.

Also Monitor dran (oder PI zum Monitor)

Nur mal am Rande:
ping testet, ob die Netzwerkschnittelle erreichbar ist. Habe schon Server gehabt, Dir auf "höherer Ebene" Tot waren, aber noch pingbar. Also ist es bei Netzproblemen IMMER eine erste Frage, ob der Server noch pingbar.

Btw: Leuchtet irgendeine Netzwerk-LED am Pi?
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Sammy51

Netzwerk LEDs leuchten nicht. Die vom ssd cage umd und die beiden vom Pi schon.
Was mache ich - wenn das Ding am.Monitor hängt? (Dazu komme ich dann frühestens morgen Abend)
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Wernieman

Angucken, was denn für Meldungen kommen.

Teste mal, ob das Netzwerkkabel richtig steckt. Ist eigentlich IP fest vergeben oder DHCP?
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Sammy51

Gucke ich .. Eigentlich wohl nichts verändert. Nur FB Firmware Update vor kurzem und heut die elektrische Störung.
DHCP + "Diesem Gerät immer die gleiche IP Vergeben"
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Sammy51

Netzwerk Kabel steckt sauber im RPI und im Switch. Auch ein anderes Kabel in einem anderen Port ändert nichts an inaktiven Netzwerk-Buchsen-LED des RPI 3

An Monitor bringen müsste morgen Abend gehen. Aber nur mit erneutem "Stromausfall" ein Shutdown per ssh geht ja nicht.
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Wernieman

Tja .. nicht zu ändern ....

Ein Freund von mir hat deshalb sich extra mal einen Job geschrieben, das sein PI runterfährt, wenn 15 Minuten kein Netz .... hat aber andere Nachteile ...
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Sammy51

So ein Skript für rpi und nas wäre toll. Benötigt aber noch eine usv - oder nicht?
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Wernieman

Das ist etwas anderes. Wenn die USV stützen muß, dann den PI runterfahren.

Hier war es, wenn Netz weg ist, fährt der PI automatisch runter. Er hatte das bekannte PI-WLAN-Problem
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Sammy51

Achso Du meinst Netzwerk bzw WLAN/Lan. Nicht Stromnetz. Das klingt auch nach einer Idee.
Aber kann man nicht auch irgendwelche.Pin.kurzschließen und er fährt dann herunter?
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Wernieman

Nicht das ich wüsste .. aber soooo gut bin ich in PI Technik auch nicht drin.
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Otto123

Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz

Wernieman

Aber das muß eingestellt sein? oder funzt es bei jedem Pi?
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Sammy51

Ach ja - hab ich auch gerade gefunden. Falls ich den Deckel abbekomme ohne den Stromstecker versehentlich zu ziehen.
https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=42449

Kam auf die Idee weil es Gehäuse mit Taster gibt.
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KölnSolar

Hi Otto,

das ist interessant. Wär das nicht etwas, was in FHEM machbar sein sollte ? Müsste doch fast mit RPI_GPIO u. Input und einem notify für den shutdown-Befehl gehen.

Grüße Markus
RPi3/2 buster/stretch-SamsungAV_E/N-RFXTRX-IT-RSL-NC5462-Oregon-CUL433-GT-TMBBQ-01e-CUL868-FS20-EMGZ-1W(GPIO)-DS18B20-CO2-USBRS232-USBRS422-Betty_Boop-EchoDot-OBIS(Easymeter-Q3/EMH-KW8)-PCA301(S'duino)-Deebot(mqtt2)-zigbee2mqtt

Otto123

#17
@Werner Nein, steht alles im Link
ZitatMit einem Taster den Raspberry starten bzw. herunterfahren, quasi ein Soft Power Switch.
Zwischen Pin 5 (GPIO3) und Pin 9 oder Pin 6 (Masse) des GPIO Connectors schalten wir einen kleinen Taster. Oder wir verwenden nur einen Jumper (Pin 5 - 6) falls nichts weiter am GPIO Connector steckt.
Wird Pin 5 bei herunter gefahrenem Pi (sudo halt) kurz!!! auf Masse gelegt, startet der Pi ohne die Stromversorgung unterbrechen zu müssen.
Dazu ein Python Script für den Shutdown. Der Start (aus dem Halt) geht bei jedem Pi ohne weiteres.

Edit: Klar geht auch über FHEM.
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Wernieman

Wobei ich so etwas immer sehr "tief" anlegen würde. Mit FHEM geht es nur, wenn FHEM auch läuft.

Nur hilft aktuell dem Threadersteller es wenig ... da er aktuell nicht auf Seinen PI kommt
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LuckyDay

Ich werfe noch ein neues Netzgerät für den Pi in den Ring!

Sammy51

Zitat von: fhem-hm-knecht am 01 März 2021, 22:06:55
Ich werfe noch ein neues Netzgerät für den Pi in den Ring!

Warum? Oder weshalb vermutest Du - das das vor 8 Wochen gekaufte Teil des Problems ist?
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pc1246

Moin
Erstmal eine Frage, wie kann der FI kommen, wenn der Toaster verklemmt ist? Ist das Kabel weggeschmort?
Dann zum RPI, bzw. Switch. Leuchten die LEDs am Switch auch nicht? Fuer mich hoert sich das so an, als ob der RPI gar nicht an ist!
Hast Du schon einmal versucht den RPI stromlos zu machen und dann nach min. 3 Sekunden wieder mit Strom zu versorgen? (min meint, dass mindestens so lange die Versorgung aus sein muss!)
Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

Wernieman

In seinem ersten Post schrieb er ungefähr:
"Status LED leuchtet"
"FHEM schaltet im Prinzip"
"Netzwerk nicht erreichbar"

Deshalb ging ich davon aus, das der PI läuft ....
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Frank_Huber

#23
Zitat von: Otto123 am 01 März 2021, 21:22:31
@Werner Nein, steht alles im LinkDazu ein Python Script für den Shutdown. Der Start (aus dem Halt) geht bei jedem Pi ohne weiteres.

Edit: Klar geht auch über FHEM.
Doof halt dass das einer der I2C Pins ist.

Generell würde ich eher dazu raten eine kleine USV vor den PI zu setzen. da hatte doch pah vor kurzem was interessantes. muss ich mal rauskramen.

Edit:
https://forum.fhem.de/index.php/topic,101362
https://wiki.fhem.de/wiki/Mini-USV_mit_Sensorik

Sammy51

Zitat von: pc1246 am 02 März 2021, 07:21:46
Moin
Erstmal eine Frage, wie kann der FI kommen, wenn der Toaster verklemmt ist? Ist das Kabel weggeschmort?
Dann zum RPI, bzw. Switch. Leuchten die LEDs am Switch auch nicht? Fuer mich hoert sich das so an, als ob der RPI gar nicht an ist!
Hast Du schon einmal versucht den RPI stromlos zu machen und dann nach min. 3 Sekunden wieder mit Strom zu versorgen? (min meint, dass mindestens so lange die Versorgung aus sein muss!)
Gruss Christoph

Richtig - wie der Kollege sagt .. Netzwerk-Led am Pi und am Switch sind zwar aus, aber die PI ist an. FHEM verbindet auch weiterhin enocean und zwave Komponenten und arbeitet grundsätzlich offenbar. Es ist aber nicht per Netzwerk erreichbar. Deshalb geht auch Alexa oder eine Steuerung vom Smartphone nicht.

Der Toaster ist von Phillips und nicht zu empfehlen. Das dünne Blech auf dem die Toast stehen ist auf der Seite des "hebels" vergleichsweise gut fixiert. Auf der Anderen Seite ist das Ende "lose gleitend" in einem "schlitz". Jetzt verbiegt sich das ganze dünne, weiche Ding immer mal wieder - dann rutsch das Ende aus der Führung und die Mitte des Teils kommt gegen Stromführende Heizdrähte. Dann ist vermutlich kurz Strom auf dem Gehäuse bis der FI auslöst. Das ganze ist räumlich auch sehr nah am Netzwerkschrank (mit Switch, PI, NAS ...).
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Wernieman

Erstmal müssen wir seinen PI wieder zum laufen bringen ....
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Frank_Huber

Das ist richtig.
Wobei die Frage die sich mir steht eher ist ob der PI noch zu retten ist.
So wie es ausschaut hat ja die Hardware Schaden genommen auf der Netzwerkseite.
Ich würde hier auch der SD Karte nicht mehr trauen wollen und eine neue Karte auf neuem PI aufsetzen.

Aber zuerst nen Fernseher oder Monitor zum kaputten PI tragen und schauen.

Wernieman

Er schrieb etwas von SSD .... auf SD kam ich auch schon (siehe erste Seite)

Ich frage mich nur, wie soll durch einen Kurzschluß "wo anders" der PI sich schrotten ...... aber (s.o.) brauchen wir mehr Input
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Frank_Huber

Zitat von: Wernieman am 02 März 2021, 09:23:22
Er schrieb etwas von SSD .... auf SD kam ich auch schon (siehe erste Seite)
Ich frage mich nur, wie soll durch einen Kurzschluß "wo anders" der PI sich schrotten ...... aber (s.o.) brauchen wir mehr Input
stimmt, da war was mit SSD. Aber der PI scheint durch zu sein. Überspannung am LAN Kabel? schwer zu sagen.
Also Bildschirm dran. kann ja ned so schwer sein. hintragen oder langes HDMI Kabel besorgen. ;-)

OT zum Thema HW Defekt "kann nicht sein":
vor Jahrzehnten hab ich mal meinen damaligen PC neu installiert. das war noch zu NT 3.5 Zeiten.
Ohne den Rechner zu öffnen oder auch nur ein Kabel zu berühren war nach der Neuinstallation die Soundkarte kaputt.
Manchmal sind es dumme Zufälle, manchmal ist es nicht erklärbar... ;-) Aber bei allem was den Strom angeht ist so ein PI sehr empfindlich...

frank

switch defekt?
pi mal direkt mit fb verbunden?
FHEM: 6.0(SVN) => Pi3(buster)
IO: CUL433|CUL868|HMLAN|HMUSB2|HMUART
CUL_HM: CC-TC|CC-VD|SEC-SD|SEC-SC|SEC-RHS|Sw1PBU-FM|Sw1-FM|Dim1TPBU-FM|Dim1T-FM|ES-PMSw1-Pl
IT: ITZ500|ITT1500|ITR1500|GRR3500
WebUI [HMdeviceTools.js (hm.js)]: https://forum.fhem.de/index.php/topic,106959.0.html

Sammy51

Danke für Eure gute Hilfe .. PI am Monitor wie gesagt heute Abend steht das an.

* Switch defekt ist unwahrscheinlich weil alles andere am Switch funktioniert.
* FB direkt kann ich dennoch auch heute Abend testen.
* Falls Pi defekt sich bestätigt ... kann ich einfach ne Pi4 nehmen und es läuft wieder.
      => Oder sollte es besser wieder ein Pi3 sein (der dann zunächst für SSD freigeschaltet werden müsste)?
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Sammy51

Zitat von: Wernieman am 02 März 2021, 09:23:22
Er schrieb etwas von SSD .... auf SD kam ich auch schon (siehe erste Seite)

Ich frage mich nur, wie soll durch einen Kurzschluß "wo anders" der PI sich schrotten ...... aber (s.o.) brauchen wir mehr Input

Ich weiß es nicht aber der Toaster steht luftlinie 0 bis 1m vom Netzwerkschrank (Rückwand an Rückwand) .. Induktion elektro mangetischer Wellen oder derartiges ist vermutlich denkbar.
Also wenn jemand einen guten robusten Toaster bestellt vielleicht sollte ich den noch vor dem PI tauschen ;-)
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pc1246

Moin
Also jetzt habe ich verstanden, PI laeuft, und fhem laeuft darauf auch, ist nur per Netzwerk nicht zu erreichen!?
Ich habe schon die seltsamsten Sachen erlebt. Netzwerkkarte geht ums verrecken nicht. Neustart etc. nichts geholfen. Dann ein oder zweimal Netzwerkkabel raus, und auf einmal alles wieder schoen! Das war jetzt zwar nicht am RPI, aber zwei drei Versuche ist es wert.
Eine Zwischenfrage an die Spezialisten, kann man am RPI die Netzwerkkarte abschalten? Mit WLAN geht das ja auch.
Gruss Christoph
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Wernieman

#33
Netzwerk abschalten geht immer (ipconfig down). Ich glaube aber eher nicht, das es hier der Fall ist, da man es aktiv tuen muß.
Edit: Es könnte natürlich sein, das die Config-Datei beschädigt ist. DANN sieht es anders aus ...

ZitatDann ein oder zweimal Netzwerkkabel raus, und auf einmal alles wieder schoen!
Hört sich an, wie korrodierte Kontakte ...
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pc1246

Moin
Das mit der config-Datei meinte ich! Wenn man die SSD abnimmt, kann man an die rankommen?
Korrodierte Kontakte wuerde ich ausschliessen. Quasi neues Geraet, und Problem reproduzierbar!
Ich hatte eher die Vermutung, dass es irgendwie die Netzwerkkarte aufgeweckt hat. Da es loesbar war, bin ich der Sache nicht weiter nachgegangen!
Gruss Christoph
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Sammy51


Hallo zusammen,

Da ein erneutes "hartes ausschalten" unvermeidbar schien (RPI zum Monitor bringen) hab ich das ausschalten und nochmal einschalten zunächst nochmal "einfach so probiert".

Was soll ich sagen ... die LEDs leuchten wieder und der Zugriff im Netzwerk geht jetzt auch wieder wie gewohnt.

D.h. das akute Problem ist behoben. Da das Haus aber zunehmend "abhängig" wird vom dem "Zeug" will ich mich jetzt besser für den "Ernstfall" vorbereiten.


A) Hardware Ersatz in der Schublade
B) wie von Otto oben verlinkt .. ein kleines Skript ergänzen, dass ein Herunterfahren auch mit Jumper/Taster möglich wird

Was empfiehlt sich für A) ?
   1) . ... noch ein RPI 3 + Netzteil
   2) (SD-Karte gibt es ja noch, falls die SSD mal aussteigen sollte) also keine zusätzliche Hardware Doppelung notwendig
   3) Oder doch besser ein RPI 4 + Netzteil?
         Würde der RPI 4 mit der gleichen SSD/SD-Karte laufen?   (USB-Geärte sind per ID eingebunden)?
   4) Mit welchen GEhäuse habt IHr gute Erfahrung gemacht (insbesondere für RPI 4)

Was wäre sonst zu beachten?

Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße
Sammy
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Sammy51

Hast Du ein eine Produkt Empfehlung - die auch fürs qnap nas mit taugt?
Rpi kann trotzdem sterben  - insofern rpi 3 oder 4 als Backup .. Bleibt als Frage. Oder was ist mein Denkfehler?
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Wernieman

USV gibt es von bis ... es kommt auf Deine Anforderungen an:
1. Wie viel Stützlast ist notwendig
2. Wie viel Zeit soll max. überbrückt werden
3. Alarmierung (Damit nach X Minuten die Hardware sich automatisch abschalten kann)
......

Alle diese Fragen kannst nur Du beantworten. Ich persönlich würde eher auf Gutes Backup und Ersatzhardware setzen. Zusätzlich bessere Hardware als ein Pi
(Bzw. ich setze sogar darauf)
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Sammy51

Wäre zu prüfen aber 50W Stützlast würden es vermutlich tun und eine Info "netz weg" von dem Teil wäre hilfreich. Sonst bringt es nichts, wenn das "plötzlich aus" im Zweifel nur verzögert wird.

Hätte ja sein können das einer von Euch ähnliches im Einsatz hat für NAS + RPI oder derartiges.

Bzgl. "besser Hardware" als RPI was macht da denn Sinn und hat bessere Preis/Leistung als ein NUC?
Hab hier in der ein oder anderen Signatur mal so ThinClients gesehen - die es bei ebay ab ca. 50-60 Euro gibt. So etwas? Wäre im Gegensatz zum RPI dann wohl weniger "standardisiert" und schnell ersetzbar, es sei denn man kauft gleich zwei?

Beste Grüße
Sammy
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Pfriemler

Ich werf mal noch in den Ring: mein Rpi3 ist sowohl per LAN als auch per WLAN mit meinem Netz verbunden. Das hatte mal mit einer Überlegung zu tun, bei Stromausfall den RPI über WLAN an die ebenfalls USV-versorgte Fritte zu bekommen, während alle Switches im Haus stromlos bleiben.  Probleme habe ich damit noch keine erlebt.
"Änd're nie in fhem.cfg, denn das tut hier allen weh!" *** Wheezy@Raspi(3), HMWLAN+HMUART, CUL868(SlowRF) für FHT+KS+FS20, miniCUL433, Rademacher DuoFern *** "... kaum macht man es richtig, funktioniert es ..."

Sammy51

Zitat von: Pfriemler am 02 März 2021, 21:07:58
Ich werf mal noch in den Ring: mein Rpi3 ist sowohl per LAN als auch per WLAN mit meinem Netz verbunden. Das hatte mal mit einer Überlegung zu tun, bei Stromausfall den RPI über WLAN an die ebenfalls USV-versorgte Fritte zu bekommen, während alle Switches im Haus stromlos bleiben.  Probleme habe ich damit noch keine erlebt.

Was für eine USV Nutzt Du denn? Wäre zu überlegen bzgl WLAN ... dann passt der RPI aber vermutlich nicht mehr so günstig in den 19" Schrank (Blech). Aber das wäre kein echtes Problem und irgendwie lösbar. Andererseits habe ich nur den einen 24 Port (?) Switch, der ließe sich entweder auch an die USV hängen - oder vielleicht besser der RPI geht dann direkt an die FritzBox dann gehts auch ohne Switch (das ist alles in unmittelbarer Nähe in oder über dem 19" Schrank)
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Pfriemler

Bezüglich netzersetzender USVs habe ich ein großes Problem: Was die Dinger sich an Grundlast erlauben, wird auf Dauer ein wirklich teurer Spaß. Derzeit versorgt ein Ansmann-Netzteil mit vier USB-Ausgängen den Pi und ein Rudel Zusatzhardware. Das Ding hat einen 12-V-Eingang. Ich habe ein frisiertes Vodafone-Router-Netzteil und einen 12V 7Ah Bleigel, der auf Dauerpegel gehalten wird und theoretisch mehrere Stunden Stützzeit ermöglichen wird. Die Info, dass der Strom weg ist, kann dabei auch von anderen Geräten generiert werden, etwa welche die zyklisch Stati senden.

Zitat von: Sammy51 am 02 März 2021, 21:07:46
Bzgl. "besser Hardware" als RPI was macht da denn Sinn und hat bessere Preis/Leistung als ein NUC?
Ich habe da auch monatelang herumgeeiert - effektiv habe ich eh ein NAS am Laufen und sonst keine Verwendung für die Power eines NUC oder ähnlichem. Der RPi ist mit FHEM eigentlich bei weitem noch nicht ausgelastet bei mir...
"Änd're nie in fhem.cfg, denn das tut hier allen weh!" *** Wheezy@Raspi(3), HMWLAN+HMUART, CUL868(SlowRF) für FHT+KS+FS20, miniCUL433, Rademacher DuoFern *** "... kaum macht man es richtig, funktioniert es ..."

Sammy51

#43
Klingt gut -- falls Du zufällig mal ein HowTo erstellst hast oder eins erstellen magst bau ich das glatt nach (sobald die Teile beisammen sind und die Familie nochmal bei den Schwiegereltern ist). Der Griff meiner Lotstation ist nach ca. 22 JAhren zwar zerbröselt aber ansonsten tut es das Ding noch :-). EDIT: Also nicht der eigentlich Griff .. sonderen dessen Gummierung die nur "aufgeschoben" war.

Hatte mal ein NUC da der RPI1 doch sehr träge war. IST schon nett weil doch flüssiger als der RPI3b aber da man den selten bedient ist es auch egal und genug Leistung scheint der ansonsten auch für meine Zwecke bislang zu haben. Der NUC soll demnächst für andere zwecke "laufen".
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pc1246

Moin
Und erstmal Glueckwunsch! Ich vermute mal, der RPI war fueher aufgestanden, als die FB und hat sich dann selbst eine IP zugeteilt. Warum er allerdings beim Ab- und Anstecken nicht eine Echte, bzw. seine eigene bezogen hat?
Ich habe z.B. einen ThinClient im Einsatz. Der hat mit Sicherheit auch genug Dampf um die naechsten Jahre fhem zu betreiben. Ob der energetisch mit dem RPI mithaelt beantworte ich mal lieber nicht. Ganz ehrlich sehe ich eigentlich nur die Gefahr eines Datenverlustes, bzw. beim RPI des daraus resultierenden Kartendefektes. Das ist ja bei Dir aber eher nicht gegeben!?
Mein Problem ist, dass auf meinem Hauptsystem (RPI3) eine Platine sitzt, die die I/Os vom RPI nutzt. somit kann ich nur solche Hardware nutzen.
Auf einen Banana oder aehnlich wollte ich nie umsatteln, da ich einfach nicht tief genug in der Materie stecke, und bei Problemen aufgeschmissen waere. Die meisten Anleitungen sind ja fuer einen RPI geschrieben.
Guck mal die CCU3 an, soweit ich das verstanden habe ist das auch ein RPI, und da EQ3/ELV ja schlecht beraten, wenn das so anfaellig waere!?
An meinem NAS habe ich natuerlich eine USV haengen, aber ueber den Strom  habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht, obwohl ich da seit Ewigkeiten eine messende Steckdose davor habe! Grundsaetzlich ist das ja auch nur das bisschen Erhaltungsladung! Das werde ich aber gerne bei Gelegenheit mal kontrollieren!
Was Du am Ende nimmst, da halte ich es wie Werniemann, wirst Du selbst erruieren muessen. Aber denke doch mal darueber nach, wenn Du doch schon ein 19'' Rack hast, ob da nicht noch eine kleine USV reinpasst. Die puffert dann gleich Dein ganzes Netzwerkequipment, sofern dort verbaut.
Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

Wzut

Zitat von: Sammy51 am 02 März 2021, 21:07:46
Hab hier in der ein oder anderen Signatur mal so ThinClients gesehen - die es bei ebay ab ca. 50-60 Euro gibt. So etwas? Wäre im Gegensatz zum RPI dann wohl weniger "standardisiert"
Zum Thema ThinClient gibt es einen eigenen Thread, ich habe meinen nun über zwei Jahre im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Thema Standart : da der auch Debian als OS verwendet ist von der Software eigentlich kein Unterschied zum RPi, bei der Hardware fehlen dann halt die GPIOs. Aber wenn da keine exotische Hardware benötigt wird lässt sich das fast immer auch via USB/LAN lösen.
Maintainer der Module: MAX, MPD, UbiquitiMP, UbiquitiOut, SIP, BEOK, readingsWatcher

Wernieman

Online-USV haben eine Wirksamkeit von ~80%. Da der Komplette Strom durch geht, ist damit der Verbrauch erhöht. Hat dafür den Vorteil, das sie auch als "Stromfilter" funktioniert, also z.B. eine Überspannung die USV und nicht die dahinter verbaute Elektronik zerstört. Mir persönlich war aber die 80% Wirksamkeit so niedrig ....

Habe hier anstatt eines PIs einen Zotac laufen. Im Normalbetrieb verbraucht der, incl. Zusatzhub, auch nur c..a. 7W (gemessen). Wenn man Ihn "rannimmt" natürlich mehr, aber dann will man auch die Leistung haben. Mehrere Stromausfälle hat er auch schon überlebt. Tausche Ihn zwar aktuell gegen einen neueren, aber nicht wegen der Hardware, sondern weil ich das Grundkonzept geändert habe. Neben FHEN läuft aber auch anderes auf der Kiste ...

Hier läuft zwar zusätzlich noch ein PI als "Satelitensystem", ein Ausfall könnte ich aber auch einfach vertragen ;o)
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Sammy51

Zitat von: pc1246 am 03 März 2021, 07:33:25
Ganz ehrlich sehe ich eigentlich nur die Gefahr eines Datenverlustes, bzw. beim RPI des daraus resultierenden Kartendefektes. Das ist ja bei Dir aber eher nicht gegeben!?
Mein Problem ist, dass auf meinem Hauptsystem (RPI3) eine Platine sitzt, die die I/Os vom RPI nutzt. somit kann ich nur solche Hardware nutzen.

An meinem NAS habe ich natuerlich eine USV haengen, aber ueber den Strom  habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht, obwohl ich da seit Ewigkeiten eine messende Steckdose davor habe! Grundsaetzlich ist das ja auch nur das bisschen Erhaltungsladung! Das werde ich aber gerne bei Gelegenheit mal kontrollieren!

Gruss Christoph

Danke für Deine Tipps und die der anderen. Gucke mich mal nach USVs um vielleicht wirklich primär fürs nas (auch das hat letztens genervt und musste auf integrität überprüft werden).
Ja mein Raspi3 bootet von SSD ... wen die SD-KArten das Hauptproblem sind, dann sollte ich das nicht haben.
Hab auch noch so ein Raspi-HAT für Homematic - das benötige ich spätestens wenn das alte HMLAN den Geist aufgibt. DAs könnte man wohl auch an den USB Adapter löten.

Also wegen ThinClient / Zotac überleg ich nochmal. Kurzfristig erstmal nicht aber mittel bis langfristig. Vielleicht ist das was :-)
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PI3b FHEM@Buster | Homematic via HMLAN | Phillips HUE/Zigbee | EnoCean via USB300 | Z-Wave via USB | Sonos | AlexaConnector

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