Das kann ich unterstreichen.
Anstatt mit vielen Tweaks zu arbeiten, würde ich manche Funktionen in bestehende Intents integrieren. Manchmal ist weniger mehr.
Na ja, ich finde "Tweaks" und "Specials" eigentlich ein gutes Konzept, aber das muss ich wohl auch

...
Stimme Jens zu. Das mit den Tweaks ist nicht so intuitiv. Wie wär's mit einem eigenen Attribut?

du bist der Maintainer...
Meine Meinung/Begründung für "Tweaks"/"Specials":
Irgendwo muss der Content hin, damit das Modul ihn findet. Dazu kann man viele Attribute nutzen, oder eben ein Attribut mit vielen "Schlüsselwörtern".
Attribute zu verwalten, ist von der Modul-Code-Seite her deutlich aufwändiger, und der User muss mehr aufräumen, wenn er das betreffende Modul nicht mehr nutzen will. Außerdem braucht er in der Regel nur ein oder zwei Einträge aus dem ganzen "Strauß".
Mit "Specials" ist jetzt halt ein Attribut vorhanden, in dem er alles gebündelt findet, dazu auch eine cref-Anzeige, in der sämtliche Optionen dann (beim Gerät!) auch direkt gelistet werden.
Ohne Not würde ich das nicht mehr in Richtung Einzelattribut umdrehen, jm2ct...
Oder bezog sich das wirklich nur auf "Tweaks" als (für Einzelanweisungen ungewohntes) Attribut, das sich auf Einzeldevices auswirken kann?
Allgemein fände ich es gut, wenn es u.a. im SetOnOff-Mapping möglich wäre, eine optionale Rückfrage zu stellen. Bei dem einen Device muss ich aktuell "schalte die Stehlampe an" sagen und beim anderen "Gartensprenger einschalten". Eine Option confirm="Soll ich $DEVICE wirklich einschalten?" (im Zusammenhang mit Confirm- CancelAction) würde das lösen.
Das mit dem Rhasspy-Mapping zu machen, ist halt relativ aufwändig in der Analyse der Attributzeile (aber vermutlich lösbar). Das Problem dabei ist nur, dass man dann das komplette Mapping aufschreiben muss und nicht einfach gDT machen lassen kann.
Das mit dem "individuellen Bestätigungssatz" gefällt mir an sich, allerdings braucht man eigentlich zwei (ein/aus), und es ist dann sehr auf diese Funktion zugeschnitten, was es schwierig macht, das auf andere Aktionen auszuweiten (was aber eh' in den Sternen steht).
Die Idee, einfach den verstandenen raw-Text zurückzugeben, scheint demnach nicht zu gefallen...? (OK, das könnte man bei einer generischen Umsetzung immer noch als fallback machen, wenn man nichts besseres findet.) Bleibt aber das Problem, dass man bei der Rückfrage dann wissen muss, welche Rückfrage ggf. die spezifische wäre. Ohne in den Code geschaut zu haben: vermutlich nicht ganz unaufwändig, aber lösbar.
Muss mal nachdenken... (aber nicht gleich), und evtl. hat ja noch jemand anderes Gedanken dazu.