Na ja, ist vermutlich subjektiv....
RFHEM kenne ich genauso wenig wie F2F, aus der (verlinkten?) Diskussion zwischen Rudi und Adimarantis (bzw. auch dessen Äußerungen im RFHEM-Thread) hatte ich entnommen, dass es ein paar "Kleinigkeiten" gab, die er bei F2F verbesserungswürdig fand, und die jetzt da drin sind.
Meine Vermutung ist daher: Wer RFHEM oder F2F kennt, ist damit vermutlich schneller am Ziel.
Ich kenne MQTT zwischenzeitlich recht gut (einschließlich diverser Fallen, die man sich damit auch selber stellen kann), und finde daher die MQTT_GENERIC_BRIDGE-Lösung sehr elegant, weil die es auch gleich noch ermöglicht, bestimmte Dinge zu "normieren" und (MQTT relativ unempfindlich ist für "wackelige" Verbindungen).
Vorab noch eine kleine Warnung: von Shelly@MQTT2_DEVICE@attrTemplate auf je eigenem MQTT2_SERVER zu einer 1:n-Anbindung diverser FHEMs an ein zentrales FHEM via MQTT_GENERIC_BRIDGE ist es noch ein ziemlich langer Weg, weil man (am Zielsystem) bridgeRegexp's (und evtl. ignoreRegexp's) setzen muss und verstehen, wie diverse Dinge ineinandergreifen.
Kein Hexenwerk, aber auch nichts, was man "so gschwind" nebenbei macht...