Die Idee mit der zweiten VCCU hatte ich auch schon. Abgesehen vom Management sollte aber die Zuteilung eines IO allein ähnliches bewirken: Selbst wenn aus FHEM-Sicht alles so aussieht, als seien die Fremd-Displays mit meinem dafür abgestellten IO gepairt, müssen die normalen Meldungen von deren Zentrale ja wie attack wirken.
Ich weiß nicht: nach der aktuellen Logik gibt es ja nur keine Attacks mehr, wenn FHEM alle infrage kommenden Sender kennt. Das sollte normalerweise ja der Fall sein, macht aber ein stilles Mitlesen fremder Geräte auf diese Weise völlig unmöglich, es sei denn, ich schneide die Konfigurationsnachrichten der Fremdzentrale ebenfalls vollständig mit und mein FHEM wäre dann im Bilde. Mir fällt gerade auch kein Mechanismus ein, mit dem man das umgehen könnte.
Letztes Jahr war das noch kein Thema, da lief hier alles irgendwie mit ohne dass das Log zumüllte.
Ich würde mir einen Mechanismus wünschen, mit dem man die attacks zumindest für einzelne Geräte deaktivieren kann.
readOnly scheint auch irgendwie nicht wirklich ernstgenommen zu werden: Mit einem gerade mal testweise "scharfen" IO mit der Fremdzentralen-ID habe ich mit einem simplen getConfig massenhaft Aussendungen an das Gerät produziert (der AskSinAnalyzer hat's gezeigt) und somit wohl für ein Rudel Sabotagemeldungen in deren CCU gesorgt. Dabei hätte ich mit diesem Display sowieso gar nicht reden können - es steht auf aesKeyNbr=02 und den Schlüssel habe ich natürlich hier nicht.
Bei der Gelegenheit hat das IO auch gleich noch ein Rudel "help me!" abgesondert, nur weil ein paar der ignored Devices gerade Nachrichten geschickt haben.
Jetzt ist erst mal alles auf dummy=1, vielleicht ist jetzt Ruhe.
Stalken ist ja auch nicht unbedingt schön, aber wenn man offenbar auch nicht mal mit Wissen und Dulderung der Nachbarn deren Geräte unfallfrei mitverfolgen kann, fände ich das etwas schade.