Fhem-Prozesse - Speicherverbrauch wächst kontinuierlich

Begonnen von hauwech, 05 Januar 2022, 09:24:52

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hauwech

Hallo zusammen,
ich habe mein fhem auf einem Intel NUC unter Ubuntu 16.04.7 (jaja, ich weiß.... nicht mehr aktuell) laufen. Meinen Server-Zoo habe ich mit check-mk im Auge. Mir ist aufgefallen, daß irgendwann ein Warning kommt, daß die fhem-Prozesse zu viel Speicher brauchen. Ich hänge ein Bild mit dran, das die Entwicklung der letzten 35 Tage recht anschaulich zeigt. Man sieht deutlich, daß sich fhem im Verlaufe den Bauch kontinuierlich mit Speicher vollschlägt.
Hat vielleicht jemand eine Idee, wie man das verhindern kann? Ein reboot hilft zwar, aber das halte ich für keine gute Lösung. Auch einen monatlichen fhem-Neustart halte ich für nicht optimal.

Gruß Roland
Fhem auf Intel NUC11TNKi5+M2 NVMe+32GB RAM mit Ubuntu 22.04 LTS

Beta-User

Den hier kennst du: https://forum.fhem.de/index.php/topic,84372.0.html

Kurze Zusammenfassung: Sowas kann alle möglichen Ursachen haben, manchmal hilft es, schlicht die Perl-Version hochzuziehen...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

rudolfkoenig

Wenn einfache Massnahmen wie upgrade nicht helfen: 750MB/Monat entspricht etwa 1MB/Stunde, hier koennte das selektive Abschalten bzw. Nicht-Nutzen einzelner Module relativ schnell sichtbare Unterschiede liefern.


hauwech

Zitat von: Beta-User am 05 Januar 2022, 09:29:45
Den hier kennst du: https://forum.fhem.de/index.php/topic,84372.0.html

Kurze Zusammenfassung: Sowas kann alle möglichen Ursachen haben, manchmal hilft es, schlicht die Perl-Version hochzuziehen...

Danke, hatte ich vorhin gerade gefunden, werde ich mal durchackern :-)
Fhem auf Intel NUC11TNKi5+M2 NVMe+32GB RAM mit Ubuntu 22.04 LTS

hauwech

Was ich so lese: Die Suche kann beliebig aufwendig werden :-( und wird so schnell nicht erledigt sein.
Ein "list .* TYPE" wirft bei mir 840 Zeilen aus, da sind auch ein paar Test dummies und ein paar alte, unbenutzte Filelogs dabei, die aus autocreate von nachbarschaftlichen 433MHz Devices stammen, obwohl ich bei autocreate schon allerhand ignoreTypes eingetragen habe. Aber grob geschätzt komme ich auch mit Aufräumen nicht unter 800.

Ich werde mich daher zunächst der pragmatischen Methode zuwenden. Ein fhem Neustart nach einem fhem Update hilft ja.

Danke und Gruß
Roland
Fhem auf Intel NUC11TNKi5+M2 NVMe+32GB RAM mit Ubuntu 22.04 LTS