Oh je .... 
Aber wenn du mit deinem Skript so klarkommst ist es ja gut. 
Oh je?
"Soviel wie nötig, so wenig wie möglich" ist da eher meine Devise.
Das DBRep Modul ist schon Klasse, hast du gut gemacht. Aber es deckt halt leider nicht meinen Bedarf ab. Du kannst es auch meine Faulheit nennen. Wie du magst

Ich decke mit dem Script (im Post oben) 16 devices mit 2 (bei mir jetzt 4) readings ab. Würde 64 DBREp Instanzen bedeuten.
Zudem habe ich auch noch andere Devices mit readings. 34*3=102, 6*2=12, 1*9=9 (In 3 weiteren Scripten jetzt). Das wären in Summe 187 DBRep Instanzen.
Diese müssen jetzt erst einmal Fehlerfrei angelegt werden, da ja "leider" in der DBRep das ganze nur mit einem Device und einem Reading funktioniert.
Zudem bringt es den Vorteil das wenn Devices nachträglich eingefügt werden diese automatisch mit abgearbeitet werden.
Zumindest bei gleicher Namensgebungsphilosophie.
Wenn ich Perl beherschen würde, wie ich andere Sprachenbehersche, dann hätte ich das sicher in Perl programmiert.
Vieleicht mache ich das ja noch. Ist ja eigentlich ein schönes Projekt um eine Sprache bzw. Syntax zu lernen.
Nur mit meinem jetzigen Wissenstand ging es mit einem bash script eindeutig schneller.
Ich habe FHEM erst anfang des Jahres aufgebaut. Und damit das erste mal richtig Kontakt mit Perl bekommen. (Was man auch mindestens rudimentär benötigt für FHEM durch die massiven Möglichkeiten)
Meine Datenbank war aber durch mein nicht Wissen schon auf 16GB angewachsen.
Mit DBrep bzw. reducelog und die Scripte sind es "nur noch" 6Gb.
Und in Zukunft durch die Event anpassungen wird diese weniger schnell wachsen.
Es sind bei mir mittlerweile auch 90 devices die sich mitteilen wollen bzw. auch sollen. Manche sind geschwätziger (Shelly3em) andere weniger (Sonoff SNZB-04)
Durch diesen Thread habe ich wieder was gelernt und meine Events weiter optimiert um weniger bzw. ausreichender zu loggen. Danke auch dafür.