Anschaffung PV Anlage mit Speicher: Entscheidungshilfe

Begonnen von grappa24, 18 November 2022, 09:24:45

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grappa24

Hallo zusammn,

ich bin noch in der Anfangsphase und hole gerade Angebote für eine kleine PV Anlage mit Speicher ein. Es gibt tatsächlich noch Solarteure, die bieten kostenlose Beratungstermine vor Ort an  ;)

Was sind denn so die "Anforderungen", damit ich dann später auch meine Anlage mit FHEM "überwachen" kann?

Meine Heizung überwache/steuere ich z.B. über EMS2 und MQTT.
FHEM 6.1, 2 x RasPi 3B+, Debian Buster; KNX, FS20, HM, HUE, Tradfri, Shellies, KLF200
Rollo-/Lichtsteuerung/-szenarien, T-Sensoren, Fensterkontakte, Heizungssteuerung, HEOS, Sprachsteuerung mit Alexa-FHEM, Netatmo, Nuki, ...

ch.eick

#1
Zitat von: grappa24 am 18 November 2022, 09:24:45
Hallo zusammn,

ich bin noch in der Anfangsphase und hole gerade Angebote für eine kleine PV Anlage mit Speicher ein. Es gibt tatsächlich noch Solarteure, die bieten kostenlose Beratungstermine vor Ort an  ;)

Was sind denn so die "Anforderungen", damit ich dann später auch meine Anlage mit FHEM "überwachen" kann?

Meine Heizung überwache/steuere ich z.B. über EMS2 und MQTT.
Moin,
da ich auch als BürgerSolarBerater tätig bin fasse ich mal kurz zusammen.

- Das Dach immer voll machen
- Hausspeicher ist wirtschaftlich fraglich, bzw in der Kategorie "haben will"
- Als Speicher lieber ein E-Auto nehmen, das war bei mir ca 550 €/kWh und bringt noch Fahrspaß dazu.
- Bei Vielfahrer empfehle ich zwei kleinere E-Autos, die wechselweise gefahren werden und mit PV-Überschuss geladen werden.
- Die Wallbox immer direkt mit installieren lassen
- Der Energiemanager sollte direkt für Wallbox und Wechselrichter passen, falls ein Hausspeicher nachinstalliert werden soll
- Die PV-Anlage sollte ModBus TCP sprechen und lässt sich so sehr schön einbinden.

- Das Haus schon jetzt auf die PV-Anlage optimieren und alle Geräte in ein Fenster von 10-16 Uhr bringen.
- Sofort alle Register zum Energiesparen ziehen
- Schattenwurf vermeiden und jetzt im Herbst die Vegetation drastisch zurück schneiden.

- Die Zählertafel sollte dem aktuellen Stand entsprechen.
  Ansonsten sollte Platz für eine zweite Zählertafel, die davor installiert wird gemacht werden.
- Blitzschutz und Überspannungsschutz bedenken.
- den Potentialausgleich überprüfen lassen und ggf. erneuern

- In der Nachbarschaft nach einem Gerüst suchen ;-)
- Wenn notwendig das Dach Sanieren, eventuell einen gemörtelten First durch einen Trockenfirst ersetzen.
- Lüftungsauslässe lassen sich unter den PV-Modulen verziehen

Eine gute Adresse ist auch das Photovoltaikforum, wo es auch eine Leitfaden mit gesammelten Aussagen gibt.
VG
    Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

grappa24

#2
Christian, das ist ja genial, danke!

Die Aussage zum Thema Speicher find ich super interessant, E-Auto hab ich eh vor anzuschaffen  :D

Was ist denn dieser Energiemanager für Wallbox und Wechselrichter?

Was meinst du mit "zweite Zählertafel"? Wir haben noch einen Stromzähler aus 2001  ;)

P.S. Wir werden wahrscheinlich nicht viel mehr als 4 kWp realisieren können, zum Glück wurde hier in Hessen gerade die Abstandsregel "relativiert".
FHEM 6.1, 2 x RasPi 3B+, Debian Buster; KNX, FS20, HM, HUE, Tradfri, Shellies, KLF200
Rollo-/Lichtsteuerung/-szenarien, T-Sensoren, Fensterkontakte, Heizungssteuerung, HEOS, Sprachsteuerung mit Alexa-FHEM, Netatmo, Nuki, ...

ch.eick

Zitat von: grappa24 am 18 November 2022, 11:58:04
Christian, das ist ja genial, danke!

Die Aussage zum Thema Speicher find ich super interessant, E-Auto hab ich eh vor anzuschaffen  :D

Was ist denn dieser Energiemanager für Wallbox und Wechselrichter?

Was meinst du mit "zweite Zählertafel"? Wir haben noch einen Stromzähler aus 2001  ;)

P.S. Wir werden wahrscheinlich nicht viel mehr als 4 kWp realisieren können, zum Glück wurde hier in Hessen gerade die Abstandsregel "relativiert".
Moin,
danke für die Blumen :-)

Der Energiemanager ist eine Messeinheit, die oberhald Deines späteren Zweirichtungszähler eingebaut wird. Dort misst die PV-Anlage und die WallBox
ob Du gerade ins Netz einspeist, oder halt nicht. Bei einem Speicher würde die PV-Anlage versuchen dort immer 0 Watt zu erreichen.
Achte einfach darauf, dass der Solarteur Dir ein komplettes Angebot mit WallBox gibt, die auch eine "nur Überschuss Ladung" beherscht. Dabei
sollte alles über nur einen Energiemanager laufen und noch für die WallBox ein zweiter angeboten werden.

Da Du eine maßgebliche Änderung der elektrischen Anlage vor nimmst muss die Zählertafel den aktuellen Bestimmungen von z.B. 2023 entsprechen.
Das wird bei der Zählertafel von 2001 nicht der Fall sein. Entweder kann man die dann umbauen, oder man installiert eine neue Zählertafel mit der PV-Anlage
davor. Damit wird die alte Zählertafel quasie nur noch eine Unterverteilung und der neue Zähler wandert in die neue Zählertafel.

Am besten nimmst Du einen ortsansässigen Solarteur, der mit einem Elektroinstallateur aus Deinem Umfeld zusammen arbeitet, da die Anmeldung und der
Zählerantrag eine Zulassung des Elektrikers bei Deinem Netzbetreiber erfordert.

Ich bin auch aus Hessen :-)

Bei 4 kWp solltest Du am Besten den Carport oder eine Terrassenüberdachung und den Geräteschuppen noch dazu nehmen.

VG
    Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

samuel

Zitat von: grappa24 am 18 November 2022, 11:58:04
Wir werden wahrscheinlich nicht viel mehr als 4 kWp realisieren können

4kWp sind nicht viel.
Gibt es noch Möglichkeiten mehr Solarpanel zu montieren (Dächer mit Ost / West Ausrichtung (es muss nicht immer Süd sein!), Carport, Solarzaun...).
Je kleiner die Anlagen sind desto teurer ist es, daher lieber so groß wie möglich bauen: Wechselrichter, Arbeiten am Zählerschrank etc. sind bei größeren Privathausanlagen auch nicht günstiger als bei kleineren, wodurch die Wirtschaftlichkeit kleiner Anlagen deutlich schlechter ist.

Schau dir auch unbedingt mal das Tool unter: https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/de/ an. Dort kannst du zu deiner geplanten Anlage den erwarteten Ertrag einsehen. Beachte dabei unbedingt die Herbst / Wintermonate und die dort zu erwartenden Erträge.

Bei so einer kleinen Anlage würde ich empfehlen auf Speicher zu verzichten, da dieser die Wirtschaftlichkeit der Anlage weiter verschlechtert.
Gerade wenn noch Elektroautos dazu kommen. Elektroautos über den Speicher zu laden ist auch sinnlos, da man dann doppelt die Lade-/Entladeverluste hat und die kleinen Speicher ein Elektroauto auch nicht weit aufladen können.

Etwas hatte ich auch mal auf meiner Seite zusammengefasst: https://sthome.de/planung-solaranlage/. Die Änderungen zum 1.1.2023 habe ich dort noch nicht berücksichtigt, aber vielleicht gibt es auch noch gute Denkanstöße.


Grüße und viel Erfolg bei der Planung,
Samuel

loescher

Hi!

Ich bekomme meine Anlage zwar erst im März, aber ich hatte mich vorher intensiv damit beschäftigt.
Das meiste davon habe ich unter https://www.loescher-online.de/energie.html#pv zusammengefasst.
Da findest du sicherlich brauchbare Denkanstöße.

Fragen, Kommentare und andere Meinungen sind gerne willkommen.  :)

Speziell zu FHEM wäre es mir wichtig, dass der Wechselrichter ohne Hersteller-Cloud läuft und das API offengelegt ist.

LG,
Stephan.

rasti

Zitat von: ch.eick am 18 November 2022, 11:05:03
Moin,
da ich auch als BürgerSolarBerater tätig bin fasse ich mal kurz zusammen.
- Das Dach immer voll machen

Kommt drauf an, wie groß das Dach und wie groß der Eigenverbrauch ist.
Ob Wärmepumpe / E-Auto / etc. geplant oder vorhanden.

Zitat
- Hausspeicher ist wirtschaftlich fraglich, bzw in der Kategorie "haben will"

Wenn man sich was fertiges kauft und 1000€ oder mehr pro kWh hinblättern muss stimmt die Aussage.
Meine selbstgebaute 24kWh Batterie hat mit BMS etc. komplett unter 3000€ gekostet.

Zitat
- Als Speicher lieber ein E-Auto nehmen, das war bei mir ca 550 €/kWh und bringt noch Fahrspaß dazu.

Wäre schön, wenn man das E-Auto einfach als Speicher ankoppeln könnte.
Geht aber noch nicht so einfach. Ausserdem sind 550 €/kWh zu teuer.

Zitat
- Bei Vielfahrer empfehle ich zwei kleinere E-Autos, die wechselweise gefahren werden und mit PV-Überschuss geladen werden.

Doppelte Investitionskosten für ein reines Konsumgut. Vielleicht noch auf Pump ? Was ist das für eine Empfehlung ?

Zitat
- Die Wallbox immer direkt mit installieren lassen

Wozu ? Das kann man machen, wenn man sie braucht.

Zitat
- Der Energiemanager sollte direkt für Wallbox und Wechselrichter passen, falls ein Hausspeicher nachinstalliert werden soll

Wenn man eine ausreichend große Batterie hat, kann man sich einen "Manager" der Strom zu bestimmten Zeiten verteilt sparen.
Bei mir steht 8 Monate im Jahr der Stromzähler still ohne dass irgendwie Strom gespart werden muss.
Wann die Waschmaschine läuft, ist egal. .

Zitat
- Die PV-Anlage sollte ModBus TCP sprechen und lässt sich so sehr schön einbinden.

Sehe ich auch so aber welche Anlage kann das denn nicht ?

Zitat
- Das Haus schon jetzt auf die PV-Anlage optimieren und alle Geräte in ein Fenster von 10-16 Uhr bringen.

Sehe ich anders, siehe oben meine Anmerkungen zur Batterie....

Zitat
- Sofort alle Register zum Energiesparen ziehen

Bei mir macht das aufgrund des großen Speichers nur noch im Winter Sinn.....

Zitat
- Schattenwurf vermeiden und jetzt im Herbst die Vegetation drastisch zurück schneiden.

Klar.

Zitat
- Die Zählertafel sollte dem aktuellen Stand entsprechen.
  Ansonsten sollte Platz für eine zweite Zählertafel, die davor installiert wird gemacht werden.

Das ist mit dem Elektriker abzusprechen, was der haben will. Bei Bestandsanlagen ist es meist so, dass der Versorgungsnetzbetreiber lediglich einen Überspannungsschutz und SLS-Schalter um Netzanschlussraum NAR haben will.  AM besten mehrere Elektriker abtelefonieren, die meisten haben kein Bock nur 4-5 Stunden Arbeit am alten Zählerschrank zu investieren, die wollen einem in der Regel einen neuen Zählerschrank aufschwätzen was meistens nicht nötig ist.

Zitat
- Blitzschutz und Überspannungsschutz bedenken.
- den Potentialausgleich überprüfen lassen und ggf. erneuern
----das macht oder sagt einem dann der Elektriker

Zitat
- In der Nachbarschaft nach einem Gerüst suchen ;-)
- Wenn notwendig das Dach Sanieren, eventuell einen gemörtelten First durch einen Trockenfirst ersetzen.
- Lüftungsauslässe lassen sich unter den PV-Modulen verziehen

das sind jetzt einige von unendlich vielen Detailfragen

Zitat
Eine gute Adresse ist auch das Photovoltaikforum, wo es auch eine Leitfaden mit gesammelten Aussagen gibt.

Das Forum kann ich nicht empfehlen.  Wenn man etwas Ahnung von der Materie hat und handwerklich begabt ist empfehle ich das hier => www.drbacke.de   Da gibt es auch einen hervorragenden PV-Simulator.


Viele Grüße

Ralf


ch.eick

#7
Zitat von: rasti am 26 Dezember 2022, 22:44:31
Kommt drauf an, wie groß das Dach und wie groß der Eigenverbrauch ist.
Ob Wärmepumpe / E-Auto / etc. geplant oder vorhanden.
Das bezieht sich auf die normalen Gegebenheiten und nicht auf Scheunendächer :-)
Zitat
Wenn man sich was fertiges kauft und 1000€ oder mehr pro kWh hinblättern muss stimmt die Aussage.
Meine selbstgebaute 24kWh Batterie hat mit BMS etc. komplett unter 3000€ gekostet.
Auch hier ist nicht jeder ein Elektriker oder hat Elektrotechnik studiert.
Zitat
Wäre schön, wenn man das E-Auto einfach als Speicher ankoppeln könnte.
Geht aber noch nicht so einfach. Ausserdem sind 550 €/kWh zu teuer.

Doppelte Investitionskosten für ein reines Konsumgut. Vielleicht noch auf Pump ? Was ist das für eine Empfehlung ?
Sorry, zu meinem Kaufzeitpunkt war das BEV in Bezug auf kWh 50 % günstiger als ein Hausspeicher. Es bezieht sich natürlich auf die Vielfahrer, die
das Auto nicht nur zur Freizeitgestaltung konsumiern.
Wir haben zwei Verbrenner abgeschaft, da sie an der Verschleißgrenze waren und ein BEV geholt, da wir auf dem Land Wohnen.
In Ballungsgebieten ist der ÖPNV zu beforzugen.
Zitat
Wozu ? Das kann man machen, wenn man sie braucht.
Wer keine Wallbox braucht, sollte sie natürlich nicht installieren. Bei uns war mittelfristig ein BEV angedacht und da kann man sich die Installationskosten
um einiges reduzieren, da ersten Elektriker momentan schwer zu bekommen sind und wenn sie einmal an der Zählertafel sind ist das ein Klacks die
Wallbox zumiondes bis zum Anschlusspunkt zu berücksichtigen.
Zitat
Wenn man eine ausreichend große Batterie hat, kann man sich einen "Manager" der Strom zu bestimmten Zeiten verteilt sparen.
Bei mir steht 8 Monate im Jahr der Stromzähler still ohne dass irgendwie Strom gespart werden muss.
Wann die Waschmaschine läuft, ist egal. .
Wer einen Speicher betreibt, der braucht zwangsläufig ein SmartMeter, was ich fälschlicher Weise auch als Energiemanager tituliert hatte.
Zitat
Sehe ich auch so aber welche Anlage kann das denn nicht ?
Es werden immer mehr billig Wechselrichter installiert, die das nicht immer ModBus können, sondern z.B. per HTTP mir csv Dateien arbeiten.
Zitat
Sehe ich anders, siehe oben meine Anmerkungen zur Batterie....
Das gilt natürlich nur, wenn man plant eine PV zu betreiben. Es gilt immer Sofort Verbrauch vor Speicher, um die Verluste zu vermeiden.
Es ist auch darauf zu achten, dass der Speicher nicht zu sehr überdimensioniert ist, ansonsten bekommt man ihn im Winter nicht voll und
im Sommer nicht leer. Vollzyklen sollten über das gesamte Jahr ermöglicht werden. Bei mir würde es ansonsten passieren, dass der berechnete
SOC nicht mehr stimmt und es dann zu sprüngen im SOC kommt.
Zitat
Bei mir macht das aufgrund des großen Speichers nur noch im Winter Sinn.....
Energiesparen ist immer sinnvoll. Jenachdem wieviel man für die Einspeisung bekommt und ob man den Eigenverbrauch versteuern muss, sieht
man es sogar in den Finanzen. Wenn man natürlich nur seine Erzeugung und den nicht erforderten Bezieg betrachtet, ist es natürlich dann egal.
Zitat
Das ist mit dem Elektriker abzusprechen, was der haben will. Bei Bestandsanlagen ist es meist so, dass der Versorgungsnetzbetreiber lediglich einen Überspannungsschutz und SLS-Schalter um Netzanschlussraum NAR haben will.  AM besten mehrere Elektriker abtelefonieren, die meisten haben kein Bock nur 4-5 Stunden Arbeit am alten Zählerschrank zu investieren, die wollen einem in der Regel einen neuen Zählerschrank aufschwätzen was meistens nicht nötig ist.
----das macht oder sagt einem dann der Elektriker
Es ging doch hier im Thread mal darum eine möglichst komplette Liste zu haben, damit der Elektriker nichts vergisst und damit man auch an ander
Kosten denkt.
Ich habe noch keine Zählertafel gesehen, die es nicht bitter nötig gehabt hätte erneuert zu werden. Eine PV-Anlage ist eine mäßgebliche Änderung der Elektroinstallation,
wodurch sie den aktuellen Vorschriften unterliegt. Selbst bei einer 10 Jahre alten, guten Zählertafel bekommt man oft die geforderten Gerätschaften nicht mehr eingebaut.
Das entscheidet auch nicht der Elektriker, da der nur die VDE und die Forderungen des Netzbetreibers umsetzen muss. Ansonsten bekommt er die PV-Anlage gar nicht erst
angemeldet.
Zitat
das sind jetzt einige von unendlich vielen Detailfragen
Es steht hier nur, damit es nicht vergessen wird :-( Es wäre schöner gewesen die Liste noch zu erweitern.
Zitat
Das Forum kann ich nicht empfehlen.  Wenn man etwas Ahnung von der Materie hat und handwerklich begabt ist empfehle ich das hier => www.drbacke.de   Da gibt es auch einen hervorragenden PV-Simulator.
Kannst Du das begründen?
Leider ist der Link nicht erreichbar.
Über die Suche kommt man in ein Forum, dass sich mit Accus, vom Namen her beschäftigt.
Könntest Du das bitte noch korrigieren?
[/quote]
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Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

rasti

Zitat von: ch.eick am 27 Dezember 2022, 11:39:38
Das bezieht sich auf die normalen Gegebenheiten und nicht auf Scheunendächer :-

Klar. Der Fragesteller bezog sich ja auch auf eine kleine Anlage

Zitat
Auch hier ist nicht jeder ein Elektriker oder hat Elektrotechnik studiert.

Ich schon  :) Zudem sind hier bei FHEM schon sehr viele technikaffine und technikverstehende Leute unterwegs.

Zitat
Sorry, zu meinem Kaufzeitpunkt war das BEV in Bezug auf kWh 50 % günstiger als ein Hausspeicher.

Kannst du das E Auto als Batteriespeicher fürs Haus verwenden ? Das wäre für mich echt mal ein Argument, so ein Auto anzuschaffen.

Zitat
Es bezieht sich natürlich auf die Vielfahrer, die
das Auto nicht nur zur Freizeitgestaltung konsumiern.

Das sind aber schon besondere Vielfahrer. Wenn ich das Auto für den Weg zur Arbeit brauche, kann ich tagsüber nicht umsonst mit Solar auftanken. Und die vielen langen Strecken müssen immer wieder abends (?) am Haus enden, damit man tagsüber mit Solar tanken kann. Und das geht auch nur 8 Monate im Jahr, von Nov-Feb reicht der Strom bei normalgroßen Anlagen in der Regel nur noch als Hausstrom.

Zitat
Wir haben zwei Verbrenner abgeschaft, da sie an der Verschleißgrenze waren und ein BEV geholt, da wir auf dem Land Wohnen.
In Ballungsgebieten ist der ÖPNV zu beforzugen.Wer keine Wallbox braucht, sollte sie natürlich nicht installieren. Bei uns war mittelfristig ein BEV angedacht und da kann man sich die Installationskosten um einiges reduzieren, da ersten Elektriker momentan schwer zu bekommen sind und wenn sie einmal an der Zählertafel sind ist das ein Klacks die Wallbox zumiondes bis zum Anschlusspunkt zu berücksichtigen.

OK.

Zitat
Wer einen Speicher betreibt, der braucht zwangsläufig ein SmartMeter, was ich fälschlicher Weise auch als Energiemanager tituliert hatte.
Ah OK, verstanden.

Zitat
Es werden immer mehr billig Wechselrichter installiert, die das nicht immer ModBus können, sondern z.B. per HTTP mir csv Dateien arbeiten.

Ich weiss jetzt nicht welche du meinst. Ich habe ein System aus Victron und Fronius, die können Modbus.
Aber selbst mit http-Abfragen hätte man Zugriff auf Daten die man erfassen und verarbeiten kann.


ZitatDas gilt natürlich nur, wenn man plant eine PV zu betreiben. Es gilt immer Sofort Verbrauch vor Speicher, um die Verluste zu vermeiden.

Die (In-)Effizienz des Speichers fällt angesichts des immensen Solarüberschusses im Sommer kaum ins Gewicht.

Zitat
Es ist auch darauf zu achten, dass der Speicher nicht zu sehr überdimensioniert ist, ansonsten bekommt man ihn im Winter nicht voll und
im Sommer nicht leer.

Stimmt so nicht. Mit der richtigen Ladestrategie (SOC-Grenze schrittweise hochsetzen wenn an einem Tag keine 100% erreicht werden und runtersetzen wenn er erreicht wurde) bekommt man auch im Winter einen großen Akku voll so das die Zellen ordentlich gebalanced werden können. Bei Victron kann man die Ladestrategie einstellen. Der genannte Algorithmus nennt sich bei Victron "Battery Life"

Zitat
Vollzyklen sollten über das gesamte Jahr ermöglicht werden. Bei mir würde es ansonsten passieren, dass der berechnete
SOC nicht mehr stimmt und es dann zu sprüngen im SOC kommt.

Sprünge im SoC ? Der angezeigt SOC wird berechnet aus Lade/Entladeströmen und Spannungen, weil bei LiFePo die Ladekurve so flach ist, dass man daraus keinen verlässlichen Wert des SOC ableiten kann. Also wird jedesmal beim Vollladen neu auf 100% kalibiert. Das ist also ganz normal, dass der SOC mal von 97,98 prozent oder so auf 100 springt.

Zitat
Energiesparen ist immer sinnvoll. Jenachdem wieviel man für die Einspeisung bekommt und ob man den Eigenverbrauch versteuern muss, sieht
man es sogar in den Finanzen.

Den Eigenverbrauch braucht man im Sommer bei genügend großer Batterie nicht zu steuern. Es ist völlig egal, ob die Spülmaschine abends oder tagsüber läuft. Die Einspeisevergütung bleibt auch gleich. Angenommen Sonne liefert 30kWh pro Tag, wenn dann 10kWh in die Einspeisung gehen, gehen die restlichen 20 kWh in den Verbrauch, egal ob direkt oder mit 20% Verlust über die Batterie.

Zitat
Wenn man natürlich nur seine Erzeugung und den nicht erforderten Bezieg betrachtet, ist es natürlich dann egal.

?? Versteh ich nicht....

Zitat
Ich habe noch keine Zählertafel gesehen, die es nicht bitter nötig gehabt hätte erneuert zu werden. Eine PV-Anlage ist eine mäßgebliche Änderung der Elektroinstallation, wodurch sie den aktuellen Vorschriften unterliegt. Selbst bei einer 10 Jahre alten, guten Zählertafel bekommt man oft die geforderten Gerätschaften nicht mehr eingebaut.

Diesen Unsinn haben mir die ersten 5-7 Elektriker die ich angerufen habe, auch erzählt. Eine schriftliche Anfrage beim Netzbetreiber ergab dann, dass die eine 13kW_peak Anlage nicht als wesentliche Änderung einstufen und sich mit SLS und Überspannungsschutz im unteren Anschlussraumh bei einer Bestandanlage zufrieden geben.

Zitat
Das entscheidet auch nicht der Elektriker, da der nur die VDE und die Forderungen des Netzbetreibers umsetzen muss. Ansonsten bekommt er die PV-Anlage gar nicht erst angemeldet.

Klar muss sich der Elektriker an die TAB halten und klar entscheidet der Elektriker ob er einfach den SLS und Überspannungsschutz einbaut ODER einen neuen Schrank nach VDE-AR-N 4100 setzt. MEIN Netzbetreiber verlangt wie gesagt bei Bestandsanlagen und kleiner PV Anlage dies nicht zwingend.

Zitat
Kannst Du das begründen?

Ja könnte ich ich lasse es aber lieber  ;D

Zitat
Leider ist der Link nicht erreichbar.
Über die Suche kommt man in ein Forum, dass sich mit Accus, vom Namen her beschäftigt.
Könntest Du das bitte noch korrigieren?

Genau das wäre der Link.
https://www.akkudoktor.net/

Da geht es um weit mehr als nur Akkus....

ch.eick

Zitat von: rasti am 27 Dezember 2022, 20:36:04
Klar. Der Fragesteller bezog sich ja auch auf eine kleine Anlage

Ich schon  :) Zudem sind hier bei FHEM schon sehr viele technikaffine und technikverstehende Leute unterwegs.
Ich versuche immer davon auszugehen, dass der Fragestelle keine entsprechenden Kenntnisse hat, um niemanden in Versuchung zu führen ;-)

Zitat
Kannst du das E Auto als Batteriespeicher fürs Haus verwenden ? Das wäre für mich echt mal ein Argument, so ein Auto anzuschaffen.
Da die aktuellen Wallboxen das noch nicht beherschen wird es wohl noch etwas dauern. Nach meiner Kenntnis ist das in Deutschland noch nicht zulässig:-(
Bisher reicht mir, dass ich den Überschuss ins BEV speichern kann, da ich das dann verfahren kann. Im Sommer könnte ich glatt 2 Wagen/Tag laden. Ich habe meinen zweiten Ladepunkt
als öffentlichen Ladepunkt für die THG Förderung angemeldet und warte noch auf die Registrierungsnummer.

Zitat
Das sind aber schon besondere Vielfahrer. Wenn ich das Auto für den Weg zur Arbeit brauche, kann ich tagsüber nicht umsonst mit Solar auftanken. Und die vielen langen Strecken müssen immer wieder abends (?) am Haus enden, damit man tagsüber mit Solar tanken kann.
Deshalb ja besser zwei kleine BEV anstatt einem großen. Bei 200 km Reichweite wird eins am Tag leer gefahren und das zweite geladen, bzw. vom Hausmann zum Einkaufen verwendet und um die Senioren zu den Ärzten zu fahren. Termine außerhalb der Mittagszeit sind hierbei zu bevorzugen.

Zitat
Und das geht auch nur 8 Monate im Jahr, von Nov-Feb reicht der Strom bei normalgroßen Anlagen in der Regel nur noch als Hausstrom.
Deshalb das Dach immer voll machen und an den Bedarf der nächsten Jahre denken.

Zitat
Ich weiss jetzt nicht welche du meinst. Ich habe ein System aus Victron und Fronius, die können Modbus.
Aber selbst mit http-Abfragen hätte man Zugriff auf Daten die man erfassen und verarbeiten kann.
Mein Hinweis war, dass man ModBus beforzugen sollte, da es nach meiner Meinung zukunftsorientiert ist und sich sehr schön in FHEM integriert.
Wenn der WR irgend etwas spricht, kann man ihn natürlich auch einbinden.

Zitat
Die (In-)Effizienz des Speichers fällt angesichts des immensen Solarüberschusses im Sommer kaum ins Gewicht.
Wer mit dem spitzen Bleistift rechnet berücksichtigt das jedoch. Bei mir komme ich auf fast 20% Verluste über die gesamte bisherige Lebenszeit (3 Jahre) meines Speichers.

Zitat
Stimmt so nicht. Mit der richtigen Ladestrategie (SOC-Grenze schrittweise hochsetzen wenn an einem Tag keine 100% erreicht werden und runtersetzen wenn er erreicht wurde) bekommt man auch im Winter einen großen Akku voll so das die Zellen ordentlich gebalanced werden können. Bei Victron kann man die Ladestrategie einstellen. Der genannte Algorithmus nennt sich bei Victron "Battery Life"
Das habe ich bei mir als smart_Laden im FHEM integriert. Das am Tag bekommt man ihn nicht voll ist jedoch richtig, bei mir dauert das smart_Laden zum Teil 1 Woche, bis die 100% erreicht werden.

Zitat
Sprünge im SoC ? Der angezeigt SOC wird berechnet aus Lade/Entladeströmen und Spannungen, weil bei LiFePo die Ladekurve so flach ist, dass man daraus keinen verlässlichen Wert des SOC ableiten kann. Also wird jedesmal beim Vollladen neu auf 100% kalibiert. Das ist also ganz normal, dass der SOC mal von 97,98 prozent oder so auf 100 springt.
Je weiter die 100% Zustände auseinander liegen, desdo ungenauer wird der SOC . Ist er dann nahe z.B. 20% kommt es vor, dass er plötzlich auf 10% zusammen fällt. Deshalb das smart_Laden mit den Vollzyklen.

Zitat
Den Eigenverbrauch braucht man im Sommer bei genügend großer Batterie nicht zu steuern. Es ist völlig egal, ob die Spülmaschine abends oder tagsüber läuft. Die Einspeisevergütung bleibt auch gleich. Angenommen Sonne liefert 30kWh pro Tag, wenn dann 10kWh in die Einspeisung gehen, gehen die restlichen 20 kWh in den Verbrauch, egal ob direkt oder mit 20% Verlust über die Batterie.
Ich drossel den Speicher auf das was ich wirklich brauche, zuzüglich einer Reserve. Somit werden die nicht gespeicherten kWh zusätzlich eingespeist. Einmal pro Woche kommt dann der Vollzyklus wege des SOCs.

Zitat
>> Jenachdem wieviel man für die Einspeisung bekommt und ob man den Eigenverbrauch versteuern muss, sieht
>> man es sogar in den Finanzen. Wenn man natürlich nur seine Erzeugung und den nicht erforderten Bezieg betrachtet, ist es natürlich dann egal.
?? Versteh ich nicht....
Ich speise lieber zusätzlich ein, bevor ich unnütz speicher, das spart Speicher Zyklen und der Speicher hällt hoffentlich 2 Jahre länger :-)
Durch die Einspeisung von nicht benötigter Energie generiert sich noch ein kleines Einkommen. Die nicht verbrauchte Energie beim Eigenverbrauch spart mir noch etwas an Steuern.

Zitat
Diesen Unsinn haben mir die ersten 5-7 Elektriker die ich angerufen habe, auch erzählt. Eine schriftliche Anfrage beim Netzbetreiber ergab dann, dass die eine 13kW_peak Anlage nicht als wesentliche Änderung einstufen und sich mit SLS und Überspannungsschutz im unteren Anschlussraumh bei einer Bestandanlage zufrieden geben.

Klar muss sich der Elektriker an die TAB halten und klar entscheidet der Elektriker ob er einfach den SLS und Überspannungsschutz einbaut ODER einen neuen Schrank nach VDE-AR-N 4100 setzt. MEIN Netzbetreiber verlangt wie gesagt bei Bestandsanlagen und kleiner PV Anlage dies nicht zwingend.
Das bezieht sich auf Deinen Netzbetreiber. Ich stehe hier mit 5 Netzbetreibern in unserem kleinen Wirkungskreis im Kontakt und die sind da anderer Meinung. Wir haben hier auch eher Anlagen > 13 kWp bis hin zu 30 kWp. Bevor ich nur im Anschlussraum noch etwas dazwischen baue setze ich lieber eine aktuelle Zählertafel dazwischen und verwende die alte nur als Unterverteilung, das geht
schneller zu installieren und die Netzbetreiber geben Ruhe. Mein Bestreben ist aber auch den Bestand zu erhalten, um die Kosten zu senken, befor ich anfange alte zu kurze Leitungen zu verlängern :-)

Zitat
Ja könnte ich ich lasse es aber lieber  ;D
Schreib mich da bitte per PN an, ich bin da sehr interessiert.

VG
    Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

KölnSolar

Hallo Ihr Zwei,

im Goßen und Ganzen habt Ihr ja beide recht. Was ich nur bei solchen Pauschalaussagen(Diskussionen)
ZitatDen Eigenverbrauch braucht man im Sommer bei genügend großer Batterie nicht zu steuern. Es ist völlig egal, ob die Spülmaschine abends oder tagsüber läuft.
vermisse, ist ein Hinweis, dass der Speicher nur eine max. Entladeleistung hat. Deshalb ist es eben nicht egal, wann man welche Geräte betreibt. Gleichzeitiges Kochen, Waschen, Trocknen und Spülmaschine dürften die wenigsten Speicher unterstützen. Da wundert sich dann der blauäugige Anwender, warum trotz dem tollen Speicher viel Strombezug angefallen ist.

Grüße Markus
RPi3/2 buster/stretch-SamsungAV_E/N-RFXTRX-IT-RSL-NC5462-Oregon-CUL433-GT-TMBBQ-01e-CUL868-FS20-EMGZ-1W(GPIO)-DS18B20-CO2-USBRS232-USBRS422-Betty_Boop-EchoDot-OBIS(Easymeter-Q3/EMH-KW8)-PCA301(S'duino)-Deebot(mqtt2)-zigbee2mqtt

ch.eick

#11
Zitat von: KölnSolar am 28 Dezember 2022, 12:27:40
Hallo Ihr Zwei,

im Goßen und Ganzen habt Ihr ja beide recht. Was ich nur bei solchen Pauschalaussagen(Diskussionen) vermisse, ist ein Hinweis, dass der Speicher nur eine max. Entladeleistung hat. Deshalb ist es eben nicht egal, wann man welche Geräte betreibt. Gleichzeitiges Kochen, Waschen, Trocknen und Spülmaschine dürften die wenigsten Speicher unterstützen. Da wundert sich dann der blauäugige Anwender, warum trotz dem tollen Speicher viel Strombezug angefallen ist.
Hallo Markus,
auch wenn für einige jetzt die 70 % Regelung entfällt, steuere ich meine Geräte trotzdem in die Mittagszeit und übe halt mal "peak shaving" ;-)
Die Wallbox drossele ich im Sommer auch beim Laden und speise parallel dazu ein, da ich noch der 70% Regelung unterliege und es
einfach eine "schöne" Verbrauchskurve ergibt.

Aber all das hier gehört eher ins Photovoltaik Forum und nicht so 100% zu FHEM.
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

grappa24

Kurzes Update: Es werden jetzt 10.9 kWp mit Fronius Symo 10.0-3-M und Fronius Smart Meter 3x65 A, erstmal kein Speicher
FHEM 6.1, 2 x RasPi 3B+, Debian Buster; KNX, FS20, HM, HUE, Tradfri, Shellies, KLF200
Rollo-/Lichtsteuerung/-szenarien, T-Sensoren, Fensterkontakte, Heizungssteuerung, HEOS, Sprachsteuerung mit Alexa-FHEM, Netatmo, Nuki, ...

ch.eick

#13
Zitat von: grappa24 am 28 Februar 2023, 17:19:34
Kurzes Update: Es werden jetzt 10.9 kWp mit Fronius Symo 10.0-3-M und Fronius Smart Meter 3x65 A, erstmal kein Speicher
Moin,
für die Rohrentlüfter gibt es Umlenkungen, dann passen drei Module mehr drauf.
Falls Du noch eine Terrassenüberdachung planst könnte man das ebenfalls mit PV-Modulen machen, dafür solltest Du
direkt einen String Anschluss mehr planen.

VG   Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick