Kommt drauf an, wie groß das Dach und wie groß der Eigenverbrauch ist.
Ob Wärmepumpe / E-Auto / etc. geplant oder vorhanden.
Das bezieht sich auf die normalen Gegebenheiten und nicht auf Scheunendächer :-)
Wenn man sich was fertiges kauft und 1000€ oder mehr pro kWh hinblättern muss stimmt die Aussage.
Meine selbstgebaute 24kWh Batterie hat mit BMS etc. komplett unter 3000€ gekostet.
Auch hier ist nicht jeder ein Elektriker oder hat Elektrotechnik studiert.
Wäre schön, wenn man das E-Auto einfach als Speicher ankoppeln könnte.
Geht aber noch nicht so einfach. Ausserdem sind 550 €/kWh zu teuer.
Doppelte Investitionskosten für ein reines Konsumgut. Vielleicht noch auf Pump ? Was ist das für eine Empfehlung ?
Sorry, zu meinem Kaufzeitpunkt war das BEV in Bezug auf kWh 50 % günstiger als ein Hausspeicher. Es bezieht sich natürlich auf die Vielfahrer, die
das Auto nicht nur zur Freizeitgestaltung konsumiern.
Wir haben zwei Verbrenner abgeschaft, da sie an der Verschleißgrenze waren und ein BEV geholt, da wir auf dem Land Wohnen.
In Ballungsgebieten ist der ÖPNV zu beforzugen.
Wozu ? Das kann man machen, wenn man sie braucht.
Wer keine Wallbox braucht, sollte sie natürlich nicht installieren. Bei uns war mittelfristig ein BEV angedacht und da kann man sich die Installationskosten
um einiges reduzieren, da ersten Elektriker momentan schwer zu bekommen sind und wenn sie einmal an der Zählertafel sind ist das ein Klacks die
Wallbox zumiondes bis zum Anschlusspunkt zu berücksichtigen.
Wenn man eine ausreichend große Batterie hat, kann man sich einen "Manager" der Strom zu bestimmten Zeiten verteilt sparen.
Bei mir steht 8 Monate im Jahr der Stromzähler still ohne dass irgendwie Strom gespart werden muss.
Wann die Waschmaschine läuft, ist egal. .
Wer einen Speicher betreibt, der braucht zwangsläufig ein SmartMeter, was ich fälschlicher Weise auch als Energiemanager tituliert hatte.
Sehe ich auch so aber welche Anlage kann das denn nicht ?
Es werden immer mehr billig Wechselrichter installiert, die das nicht immer ModBus können, sondern z.B. per HTTP mir csv Dateien arbeiten.
Sehe ich anders, siehe oben meine Anmerkungen zur Batterie....
Das gilt natürlich nur, wenn man plant eine PV zu betreiben. Es gilt immer Sofort Verbrauch vor Speicher, um die Verluste zu vermeiden.
Es ist auch darauf zu achten, dass der Speicher nicht zu sehr überdimensioniert ist, ansonsten bekommt man ihn im Winter nicht voll und
im Sommer nicht leer. Vollzyklen sollten über das gesamte Jahr ermöglicht werden. Bei mir würde es ansonsten passieren, dass der berechnete
SOC nicht mehr stimmt und es dann zu sprüngen im SOC kommt.
Bei mir macht das aufgrund des großen Speichers nur noch im Winter Sinn.....
Energiesparen ist immer sinnvoll. Jenachdem wieviel man für die Einspeisung bekommt und ob man den Eigenverbrauch versteuern muss, sieht
man es sogar in den Finanzen. Wenn man natürlich nur seine Erzeugung und den nicht erforderten Bezieg betrachtet, ist es natürlich dann egal.
Das ist mit dem Elektriker abzusprechen, was der haben will. Bei Bestandsanlagen ist es meist so, dass der Versorgungsnetzbetreiber lediglich einen Überspannungsschutz und SLS-Schalter um Netzanschlussraum NAR haben will. AM besten mehrere Elektriker abtelefonieren, die meisten haben kein Bock nur 4-5 Stunden Arbeit am alten Zählerschrank zu investieren, die wollen einem in der Regel einen neuen Zählerschrank aufschwätzen was meistens nicht nötig ist.
----das macht oder sagt einem dann der Elektriker
Es ging doch hier im Thread mal darum eine möglichst komplette Liste zu haben, damit der Elektriker nichts vergisst und damit man auch an ander
Kosten denkt.
Ich habe noch keine Zählertafel gesehen, die es nicht bitter nötig gehabt hätte erneuert zu werden. Eine PV-Anlage ist eine mäßgebliche Änderung der Elektroinstallation,
wodurch sie den aktuellen Vorschriften unterliegt. Selbst bei einer 10 Jahre alten, guten Zählertafel bekommt man oft die geforderten Gerätschaften nicht mehr eingebaut.
Das entscheidet auch nicht der Elektriker, da der nur die VDE und die Forderungen des Netzbetreibers umsetzen muss. Ansonsten bekommt er die PV-Anlage gar nicht erst
angemeldet.
das sind jetzt einige von unendlich vielen Detailfragen
Es steht hier nur, damit es nicht vergessen wird :-( Es wäre schöner gewesen die Liste noch zu erweitern.
Das Forum kann ich nicht empfehlen. Wenn man etwas Ahnung von der Materie hat und handwerklich begabt ist empfehle ich das hier => www.drbacke.de Da gibt es auch einen hervorragenden PV-Simulator.
Kannst Du das begründen?
Leider ist der Link nicht erreichbar.
Über die Suche kommt man in ein Forum, dass sich mit Accus, vom Namen her beschäftigt.
Könntest Du das bitte noch korrigieren?
[/quote]