autostart/init script für Redhat/CentOS

[doomi]

hab da mal ein autostart/init script für Redhat/CentOS gebastelt. bin kein Programmierer, hab ein bestehendes kopiert und rumgefummelt, bis es funktioniert hat. ich gebe also keine Garantie drauf 

Installation:
das init file unter /etc/init.d/fhem erstellen
mit chkconfig die init links erstellen lassen:

Code: [Auswählen]

chkconfig --add fhemfhem starten

Code: [Auswählen]

service fhem start
man kann damit u.a. auch das config file sichern:

Code: [Auswählen]

service fhem save
hier das File:

Code: [Auswählen]

#!/bin/bash
#
# /etc/rc.d/init.d/fhem
#
# fhem house automation service
# http://www.fhem.de
#
# chkconfig: 2345 80 30
# description: fhem house automation service
# processname: fhem.pl
# config:  /opt/fhem/fhem.cfg
# pidfile: /opt/fhem/fhem.pid
#

### BEGIN INIT INFO
# Provides: fhem service
# Required-Start: $local_fs $network
# Required-Stop: $local_fs $network
# Default-Start: 2 3 4 5
# Default-Stop: 0 1 6
# Short-Description: start and stop fhem
# Description: fhem house automation service
### END INIT INFO

# Source function library.
. /etc/rc.d/init.d/functions

RETVAL=0
prog="fhem"
lockfile=/var/lock/subsys/$prog
pidfile=/opt/fhem/fhem.pid
config=/opt/fhem/fhem.cfg
fhemcmd='/opt/fhem/fhem.pl 7072'

status -p $pidfile -l $(basename $lockfile) fhem >/dev/null 2>&1
running=$?


start() {
        echo -n $"Starting fhem: "
        cd /opt/fhem
        /opt/fhem/fhem.pl $config  2>/dev/null 1>&2 && success || failure $"$prog start"
        RETVAL=$?
        [ $RETVAL -eq 0 ] && touch $lockfile
        echo
        return $RETVAL
}

stop() {
        echo -n $"Shutting down fhem: "
        $fhemcmd shutdown 2>/dev/null 1>&2 && success || failure $"$prog stop"
        RETVAL=$?
        [ $RETVAL -eq 0 ] && rm -f $lockfile $pidfile
        echo
        return $RETVAL
}

reload() {
        echo -n $"Reloading fhem: "
        $fhemcmd rereadcfg 2>/dev/null 1>&2 && success || failure $"$prog reload"
        RETVAL=$?
        echo
        return $RETVAL
}

save() {
        echo -n $"saving fhem config: "
        $fhemcmd save 2>/dev/null 1>&2 && success || failure $"$prog save"
        RETVAL=$?
        echo
        return $RETVAL
}
info() {
        $fhemcmd fheminfo
}


# See how we were called.
case "$1" in
  start)
        [ $running -eq 0 ] && exit 0
        start
        ;;
  stop)
        [ $running -eq 0 ] || exit 0
        stop
        ;;
  restart)
        stop
        start
        ;;
  reload)
        [ $running -eq 0 ] || exit 7
        reload
        ;;
  save)
        [ $running -eq 0 ] || exit 7
        save
        ;;
  info)
        [ $running -eq 0 ] || exit 7
        info
        ;;
  status)
        status -p $pidfile -l $(basename $lockfile) fhem
        ;;
  *)
        echo $"Usage: $0 {start|stop|restart|reload|save|info|status}"
        exit 2
esac

exit $?



[Wernieman]

Hallo,

kleine Kritik:
Bei dem von Dir angegebenen Script wird fhem mit root-rechten gestatet. Aus Security-Gründen sollte es mit einem eigenen user laufen.

Habe es deshalb bei mir (ist allerdings gentoo) anders gelöst.

Gruß,
Werner

[ebnerjoh]

Hallo,

kleine Kritik:
Bei dem von Dir angegebenen Script wird fhem mit root-rechten gestatet. Aus Security-Gründen sollte es mit einem eigenen user laufen.

Habe es deshalb bei mir (ist allerdings gentoo) anders gelöst.

Gruß,
Werner

Hallo!

Wie hast du das bei Gentoo gelöst?

Grüße
Johannes

[Wernieman]

Eigene fhem user. Diesem dann die Nötigen Rechte für die tt5yXXX gegeben und im init.d script per "su - fhem" gestartet.

Was für Info brauchst Du genau?

[ebnerjoh]

Eigene fhem user. Diesem dann die Nötigen Rechte für die tt5yXXX gegeben und im init.d script per "su - fhem" gestartet.

Was für Info brauchst Du genau?

Kannst du mir das init-script schicken?

Grüße
Johannes

[Wernieman]

Hier nochmals für die "Allgemeinheit":
Ist aber nicht soooo dolle ;o) und mehr mit der "heißen Nadel" gestrickt. Es wird bei JEDEM runterfahren die config gesichert!

Vorraussetzung: telnet mit Passwort-Zugriff
Bitte die Variablen "dir" und "pw" anpassen.

Code: [Auswählen]

#!/sbin/runscript
# Copyright 1999-2007 Gentoo Foundation
# Distributed under the terms of the GNU General Public License v2

extra_commands="reload save"
dir="/opt/fhem"
pw="Passwort, bitte anpassen"

depend() {
use net lircd
need dbus mpd
}

start() {
ebegin "Starting fhem"
cd $dir
su - fhem -c "${dir}/fhem.pl /etc/fhem/fhem.cfg >>/var/log/fhem/log 2>&1"
error=$?
eend $error
}

stop() {
ebegin "Stopping fhem"
${dir}/fhem.pl localhost:7072 $pw save shutdown
eend $?
}

reload() {
ebegin "Reloading fhem-config"
${dir}/fhem.pl localhost:7072 $pw rereadcfg
eend $?
}

save() {
ebegin "Save fhem-config"
${dir}/fhem.pl localhost:7072 $pw save
eend $?
}
Geplant:
Umstellung auf Zugriff per SSL, ist dieses gewünscht?

[P.A.Trick]

Hm ein Passwort im init Skript ist aber nicht schön!

[Wernieman]

Jep .. nur wie willst Du es sonst lösen? Wollte auch keinen "offenen" telnet-Zugang .....

[P.A.Trick]

Nein aber man kann zum Beispiel das Passwort in einer separaten Datei abspeichern und dann "sourcen"!

Eine Datei unter dem Fhem Homeverzeichnis erstellen:

Code: [Auswählen]

vi .fhempasswordmit dem Inhalt

Code: [Auswählen]

pw=meinpasswort
Rechte setzen:

Code: [Auswählen]

chmod 600 .fhempasswordund im Startskript die Datei "sourcen"4t:

Code: [Auswählen]

. "$dir/.fhempassword"
!?

[Wernieman]

Jenau so hatte ich es "langfristig" vor ... ;o)

[P.A.Trick]

Ok ;-) Dann bin ich ja beruhigt

[Wernieman]

wobei .. ich würde die Datei nicht mit . "$dir/.fhempassword" einlesen, sondern eher mit "grep | awk" o.Ä. expliziet die Parameter setzen lassen ... was denkst Du?

[P.A.Trick]

wobei .. ich würde die Datei nicht mit . "$dir/.fhempassword" einlesen, sondern eher mit "grep | awk" o.Ä. expliziet die Parameter setzen lassen ... was denkst Du?

Warum kompliziert wenn es auch einfach geht?
Wenn du validieren willst, musst du eh noch ein bissel drumrumskripten!