Lautsprecher WLAN - Welches Protokoll nutzen?

Begonnen von siggi85, 14 Februar 2014, 07:35:45

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siggi85

Hallo,
ich würde gerne WLAN Lautsprecher nutzen um Audio über fhem auszugeben. Das sollen sowohl Internetstreams, mp3s als auch Text2Speech Ausgaben seien. Ich möchte softwareseitig auch einzelne Lautsprecher angeben können, um ggf. eine Ausgabe nur auf einem Lautsprecher ausgeben zu können. (InetRadio im Bad, Text2Peech ansagen raumspezifisch, etc)

Ich suche nun nach dem geeignetsten Protokoll (UPNP, DLNA, AirPlay,...) und dazugehöriger Hardware!
Bisher sind noch keine Netzwerklautsprecher vorhanden.

Wernieman

Stehe vor dem gleichen "Problem".

Habe es bis jetzt "nur" Teoretisch angefasst:
Würde mir ein (mehrere) RasPi mit Lautsprecher zulegen und für PulseAudio mit WLan konfigurieren. Lieber wäre mir zwar Netzwerk (Ethernet), aber das ist nicht an jedem Aufstellungsort vorhanden. Am Server kommt die PulseAudio "Gegenstelle", für jeden "Lautsprecher" ein eigener Kanal.

Nur mangels Zeit bin ich noch nicht weitergekommen .... bevor ich mir einen RasPi dafür zulege, eruiere ich es erst mal mit der Vorhandenen Hardware.

Alternativideen?
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

igami

Schließe mich hier mal an. Wollte auch noch RasPis mit Aktivboxen als Multiroomsystem installieren. Verteilung dann über Pulse Audio. Mangels Zeit aber noch nicht weit gekommen.
Pi3 mit fhem.cfg + DbLog/logProxy
Komm vorbei zum FHEM Treffen im Kreis Gütersloh! Das nächste Mal im April 2020.

MAINTAINER: archetype, LuftdatenInfo, monitoring, msgDialog, Nmap, powerMap
ToDo: AVScene, FluxLED

Wernieman

Also .... wenn jemand eine "Bauanleitung veröffentlicht" *griins*
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- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Wzut

Durch die Arbeit am MPC/MPD Modul bin ich inzwischen auch auf dem Geschmack gekommen und will Musik an diversen Stellen ausgeben. Mein Ansatz war bis jetzt das ich mir ganz simple Aktivboxen kaufe und in einen RasPi mit WLan und MPD an oder einbaue und mit je einem MPC Modul die Ausgabe von FHEM aus einzeln steuere.
Maintainer der Module: MAX, MPD, UbiquitiMP, UbiquitiOut, SIP, BEOK, readingsWatcher

Wernieman

Wenn Du mehrere MPC-Module nimmst, brauchst Du doch auch mehrere mpd? Warum nimmst Du nicht einen zentralen mpd ... wollte mir praktisch ein "Hausradio" mit Zentraler Musikversorgung bauen .... sonst müsste jeder mpd sich die Musik "einmounten", wenn es nicht Radio (=externe Quelle) sein sollte ...
- Bitte um Input für Output
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- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

UliM

Hi,
als nicht-Bastellösung hab ich iTunes auf nem macMini und in jedem relevanten Raum nen Airport Express mit besseren Aktiv-PC-Lautsprechern. Die Airports können WLAN oder LAN, hab vor nem Jahr von WLAN auf devolos umgestellt um nicht den ganzen Tag noch mehr funkverstrahlt zu werden als eh schon.
Bedienung des Ganzen mit der app "Remote" vom iPad aus sowie über fhem mittels iTunes-Modul.
Das Audio-Signal ist absolut synchron, also kein Musik-Echo wenn man im Türrahmen steht.
Funktioniert seit Jahren zuverlässig.
Gruß, Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

siggi85

#7
Schon mal schön zu wissen, dass ich nicht alleine mit der Frage bin.  ;D

Sind ein paar Interessante Lösungen hier. Also DIE schnelle "fast out of the box" Lösung mit einem Netzwerklautsprecher und 4 FHEM Zeilen scheints also nicht zu geben  :P, also werde ich mich wohl erst wieder damit beschäftigen, wenn ich mal wieder bisschen mehr Zeit am Stück habe. Vielleicht gibts bis dahin ja schon eine Anleitung im Wiki für solche Fälle...  ;)

EDIT: Wie ich gerade beim Update gesehen habe gibt es nun ein MPD Modul in FHEM. Ein Grund mehr sich MPD mal anzuschauen und gleich einen Pi und Lautsprecher fürs Bad zu bestellen?!  ;D ::)

Alaska

DOCH, es gibt eine OotB-Lösung:

http://www.squeezeplug.eu/

Ich hab das auf allen meinen RPi's in mehreren Zimmern am laufen....man kann sogar echtes Multiroom damit anstellen, es gibt eine Funktion um ALLE Squeezeplug RPi's synchron abspielen zu lassen - funktioniert super. Mit dem Squeezebox Modul kann man das alles ganz leicht in fhem einbinden. Wem die interne Soundkarte des Pi's zu simpel ist, Squeezeplug unterstützt auch USB-Soundkarten. WLAN, LAN, Audiopuffer, usw. usw. lassen sich über den Einrichtungsdialog ganz schnell und selbsterklärend einrichten. Das schöne ist, man kann mit dem Image den Logitechmediaserver und einen Squeezebox-Software-Player einfach und schnell installieren. Und man braucht keine einzige echte Logitechhardware im Haus. Wie gesagt, ich besitze keine echte Squeezebox, sondern nur die RPi's mit Squeezeplug drauf, den Logitechmediaserver hatte ich bisher auf einem der Rpi's mitinstalliert. Auf den RPi's läuft als Software-Player Squeezelite, ein äusserst stabiler und sehr gute Player.
Auf meinem Androiden habe ich die Original Squeezebox App von Logitech installiert, da ich auch noch Deezer als Streamingquelle nutze. Steuere aber auch manchmal mit der App Squeezer.

Hoffe das hilft euch weiter!

bye

Klaus

bsl02

ZitatDOCH, es gibt eine OotB-Lösung:

Danke für den Kommentar, spricht mir aus der Seele. Dann kann ich meinen sparen ;-)

Gruß, Stefan
RPi3 (FHEM) / CUL V3 868 (FS20) / nanoCUL868 (HM) / RFXtrx433 (IT & ELRO) / MAX!Cube (Thermostate, Fenster) / Bluetooth (presence Handy) / Sonoff mit Tasmota // Audio: RPi3 mit "max2play"-Image (Squeezeserver+Player) / Video: Synology-NAS mit TVheadend, Triax TSS400 Sat-IP Converter

UliM

Hi,
Da gehen die Erwartungen an Ootb wohl auseinander: wenn ich erst nen RPi aufsetzen muss, ist das für mich schon kein Ootb mehr :)
Gruß Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

siggi85

Ich habe am Wochenende gerade einen weiteren Pi zugeschickt bekommen, leider jedoch defekt. Dieser war gedacht für die Anbindung eines Lautsprechers über MPD. Allerdings werde ich mir deine beschriebene Lösung auch mal anschauen. Solange ich genug SD Karten habe, kann ich ja mehrere Konfigurationen ausprobieren.  ;D

Alaska

Zitat von: UliM am 24 Februar 2014, 07:55:49
Hi,
Da gehen die Erwartungen an Ootb wohl auseinander: wenn ich erst nen RPi aufsetzen muss, ist das für mich schon kein Ootb mehr :)
Gruß Uli

Bei Squeezeplug brauchst nix aufsetzen. Nur Image runterladen, auf SD-Karte schmeissen, RPi booten und via SSH durch das sehr übersichtliche Konfigurationsmenü gehen - fertig. Dauert ab dem einstöpseln des RPi bis zum ersten Ton aus den Lautsprechern keine Viertelstunde.

siggi85

Hallo,

also ich habe gerade die Squeezeboxvariante auf dem RPi in Verbindung mit dem Suqeezeboxmodul von bugster_de aufgebaut. Funktioniert einwandfrei!!! Danke an bugster_de für das klasse Modul und Alaska für den Hinweis dieses Systems!
Jedoch suche ich nun nach einer möglichst energierparenden Gesamtlösung. Ich möchte gerne in 3 Zimmern (Wohnzimmer, Bad und Schlafzimmer) so einen Aufbau betreiben.

Das endgültige Konstrukt würde dann bestehen aus RaspPi, USB WLAN, Soundkarte und Lautsprecher. Die von mir bisher angedachte Boxengröße wird über USB betrieben, also müsste noch ein aktiver USB Hub dazu kommen. Beispielboxen

Meine Fragen: Schalten solch kleine Lautsprecher bei Nichtnutzung in einen kleinen "Standby" um kaum Strom zu verbrauchen?
Und wieviel verbraucht ein aktiver USB Hub? Gibt es ein winziges Grundrauschen und der Rest wird bei Bedarf gezogen?!?
Hat jemand vielleicht ein ähnliches Konstrukt oder mehr Erfahrung als ich und kann sagen wieviel Strom diese Konstellation pro Aufbau ca verbraucht?

Ich habe bei sowas leider keine Erfahrungswerte und da ich das Konstrukt 3 mal aufbauen und dauerhaft betreiben möchte, ist mir dieser Punkt schon wichtig bevor ich anfange Hardware zu bestellen. :)


Als zusätzliche Funktionen für die Zukunft wären noch Raumerkennung über Presencemodul mit Bluetooth, FHEM2FHEM für zusätzliche Funksender/-empfänger, XBMC Installationen, etc. möglich... Die digitale Spielwiese wird also vergößert.  ;D


Rince

Hi,
ich habe solche Lautsprecher. Nutze sie zur Sprachausgabe von fhem.
Ausgeben tun sie nie.

Nur geraten, Stromverbrauch USB Hub:
Warum sollte er die Maximallast verbraten, wenn nix dran hängt?

Verbinde den Micro USB Anschluss vom RasPi mit dem aktiven Hub (um den RasPi mit Strom zu versorgen), dann brauchst du nur noch 1 Netzteil für alles.

Und überleg dir, ob du nicht den Raspi so verbaust, dass du Zugriff auf den HDMI Ausgang bekommst. Wer weiß, vielleicht willst du ja doch mal Fernsehen mit dem Ding ;)
Wer zu meinen Posts eine Frage schreibt und auf eine Antwort wartet, ist hiermit herzlich eingeladen mich per PN darauf aufmerksam zu machen. (Bitte mit Link zum betreffenden Thread)

siggi85

Zitat von: Rince am 04 März 2014, 07:53:44
Verbinde den Micro USB Anschluss vom RasPi mit dem aktiven Hub (um den RasPi mit Strom zu versorgen), dann brauchst du nur noch 1 Netzteil für alles.

Kopf --> Tisch  ::)
Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht. Danke für den Tipp, so werd ichs machen! :)

Zitat von: Rince am 04 März 2014, 07:53:44
Und überleg dir, ob du nicht den Raspi so verbaust, dass du Zugriff auf den HDMI Ausgang bekommst. Wer weiß, vielleicht willst du ja doch mal Fernsehen mit dem Ding ;)

Das wird sicher der Lauf der Dinge werden. ;) Momentan nutze ich dafür mein iPad, aber irgendwann soll da sicher ein Monitor ran! :)

Die SqueezeBerry sieht echt gut aus. Bin leider nicht so der Bastler (also Hardware ;) ), aber die Idee mit dem kleinen LCD Bildschirm finde ich nicht schlecht.
Ich habe mir vorgestellt den Hub und den Pi in einem tiefen Schrankfach zu verstecken und über ein Loch nur die Boxen auf dem Schrank oder in einem oberen offenen Fach zu positionieren. Wenn man zusätzlich noch einen ansteuerbaren LCD Bildschirm dazu hätte, auf dem Steht was gerade läuft wäre sicher praktisch.

siggi85

#17
So, hier mein erster Aufbau meines mobilen von überall aus ansprechbaren Lautsprechers. Das erste Bild zeigt den Aufbau auf meinem Beistelltisch, danach wie es momentan im Bad aussieht.
Die technischen Komponenten sind während der Testphase noch neben dem Schrank, werden aber oben drauf oder unten im Schrank noch versteckt und die Kabel der Boxen über ein Loch in der Rückwand geführt. Aber man sieht schon wie es aussieht. :)

EDIT: Übrigens sieht man auf dem ersten Bild, dass der Raspberry sich den Strom über das DatenUSB Kabel zum Hub holt. Der MicroUSB Port ist nicht belegt. Ein Kabel und einen USB-Port gespart. ;)

Wernieman

- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

strauch

Ansonsten für ootb geht auch Sonos, dürfte aber teurer sein. Da es dort erst für kleine Brüllwürfel bei 200€ losgeht.
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

bsl02

Hallo siggi85,

Dank für die Fotos; mit der gleichen USB-Soundkarte läuft mein "ewiger Testaufbau" auch.
Den USB-Hub habe ich mir gespart, mit etwas positiver Energie passen Soundkarte und bei mir USB-WLan direkt in den RPi.

Gruß, Stefan
RPi3 (FHEM) / CUL V3 868 (FS20) / nanoCUL868 (HM) / RFXtrx433 (IT & ELRO) / MAX!Cube (Thermostate, Fenster) / Bluetooth (presence Handy) / Sonoff mit Tasmota // Audio: RPi3 mit "max2play"-Image (Squeezeserver+Player) / Video: Synology-NAS mit TVheadend, Triax TSS400 Sat-IP Converter

siggi85

#21
Alles ca Preise:

RPi- 35€
USB Hub - 20€
SD Karte - 8€
RPi Gehäuse - 8€
Lautsprecher - 11€
Soundkarte - 8€
WLAN - 8€

Also zusammen sind doch ca 90€ draus geworden. Zumindest billiger als ne Sonosbox und ich habe ein konfigurierbaren RPi, welcher noch für weitere Aufgaben in Zukunft genutzt werden kann wie zB Presence mit BT Modul (Raumerkennung).

Demnächst werde ich mir noch ein Strommesser zuzulegen und dann werde ich auch mal den Wert posten. Das tolle ist wirklich, dass nur ein Netzteil gebraucht wird, nämlich vom USB Hub.

Auf den USB Hub konnte ich nicht verzichten, da die Boxen über USB mit Strom versorgt werden, also WLAN,Soundkarte und Lautsprecher. Ein 4 Port Hub hätte also auch gereicht, da kann man mitunter bisse sparen und wenn man ne kleinere SD Karte nimmt.

EDIT: Hab die WLAN Karte noch hinzugefügt, sind also sogar fast 100€...

strauch

Wobei die Frage ist was aus 11€ Boxen so für ein Ton rauskommt. Aber das kann man ja über den Preis der Boxen und Soundkarten individuell gestalten.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

siggi85

Zitat von: strauch am 14 März 2014, 18:10:10
Wobei die Frage ist was aus 11€ Boxen so für ein Ton rauskommt. Aber das kann man ja über den Preis der Boxen und Soundkarten individuell gestalten.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

Also ich habe diese Boxen gekauft und muss sagen die sind wirklich gut für so eine Preisklasse. Nach dem ersten Test war ich gleich begeistert! Für Musik im Bad oder der Küche sind die ideal! Bei einem Kinoabend am 55Zoller würden sie vermutlich untergehen... ;)

bsl02

Wenn denn mal mehr Aufgaben dazukommen: BeagleboneBlack ist schneller als RPi aber derzeit nicht lieferbar, stattdessen kam heute mein CubieTruck an. WLan und Bluetooth integriert für 89 EUR + Netzteil.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

RPi3 (FHEM) / CUL V3 868 (FS20) / nanoCUL868 (HM) / RFXtrx433 (IT & ELRO) / MAX!Cube (Thermostate, Fenster) / Bluetooth (presence Handy) / Sonoff mit Tasmota // Audio: RPi3 mit "max2play"-Image (Squeezeserver+Player) / Video: Synology-NAS mit TVheadend, Triax TSS400 Sat-IP Converter

Rince

Ich verwende seit längerem die kleinen Logitech Lautsprecher.
Allerdings nicht für HiFi, sondern für TTS.
Der Vorteil ist imho, dass eben kein weiteres Netzteil benötigt wird, da die Stromversorgung über ein USB Kabel am aktiven USB Hub erfolgt.
Ob ich damit Webradio hören will habe ich mir noch nicht überlegt. Vielleicht im Bad, aber vermutlich verlieren sie gegen die Dusche, was die Lautstärke betrifft.
Wer zu meinen Posts eine Frage schreibt und auf eine Antwort wartet, ist hiermit herzlich eingeladen mich per PN darauf aufmerksam zu machen. (Bitte mit Link zum betreffenden Thread)