Was ich nicht verstehe, was ist an diesem Grundsatz schlecht? Es mach die Anwendung wesentlich robuster. Und FHEM brauche ich auch nicht zum Unterhalten oder Spielen, sonder erwarte ein stabiles und verlässliches Funktionieren auf allen Platformen. Auch bei schmaler Datenrate, langsamer CPU und mikriegen RAM.
Macht das verständlicher, warum ich keine JS-Zwangsbeglückung haben will?
Versteht mich nicht falsch. Pures HTML ist an einigen Stellen ausreichend und robust, solange es darum geht, Bilder / Text anzuzeigen und Forms zu submitten.
Alles was auch nur etwas drüber hinausgeht, und das sind tatächlich auch produktive Dinge (kaum vorstellbar...), und nicht nur "Spielereien", kommt ohne JS kaum aus.
Einfaches Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/XMLHttpRequestDie Ansicht, JS sei nur für Spielerein gut und würde Systeme verlangsamen ist so alt und überholt, dass ich garnicht damit gerechnet hätte, dass das noch jemand vertritt.
Um es mal auf den Punkt zu bringen:
Auch FHEMWEB nutzt und profitiert von Javascript.
Theoretisch könnte ein Großteil auch ohne JS auskommen, aber das hat nichts mit Fortschritt, Usability oder ähnlichem zu tun, sondern vielleicht gerade noch mit Barrierefreiheit.
Ich bin dann jetzt mal raus :-)