Ohne hier jetzt alles gelesen zu haben... Ich habe die Dinger lange Zeit mit dem Lacrosse Protokoll betrieben.
Vielleicht mal ein kleiner "halber" Themenwechsel zu den OPUS XT300:
Ich habe meine 3 Sensoren jetzt seit knapp 3 Jahren am laufen. Immer wieder treten Probleme damit auf, die - so wie ich vermute - paradoxer Weise auch an Feuchtigkeitsproblemen liegen.
- Es ist erkennbar, dass auf der Platine Korrosion einsetzt.
- Immer wieder senden die Dinger trotz erheblicher Feuchtigkeit einfach nur 5%. Meistens hilft hier ein Batterien entfernen und neu starten
- Regelmäßig wird einer der Sensoren stunden- oder auch tagelang nicht mehr empfangen
Nachdem ich zwischenzeitlich 3 Bodenfeuchtesensoren auf Basis dieses Threads
https://forum.fhem.de/index.php/topic,32999.msg457577.html#msg457577 gebaut habe und auch hier mit den Ergebnissen nicht so ganz glücklich bin (Kalibrierung, erheblicher Einfluss der Bodenbeschaffung und der Temperatur, ...) habe ich mir überlegt, ob es nicht eventuell Sinn machen könnte, an der OPUS Platine ein paar Modifikationen vorzunehmen.
Ich dachte zum Einen daran, die Elektronik in einem entsprechend wirklich wasserdichten Gehäuse zu verbauen, eine Antenne mit etwas Gewinn anzulöten und eventuell ähnlich dem HM-Differenztemperatursensor auch auf Fahrradspeichen zu setzen. Ob letzteres Sinn macht, kann ich nicht beurteilen, da mir nicht klar ist, wie die Bodenfeuchte gemessen wird. Passiert das über den Widerstand zwischen den beiden Seiten der Platine, die in den Boden gesteckt wird? Oder wie geschieht das?
Gibt es hierzu Meinungen von Euch?