leicht Off-Topic: HomeServer bauen - Vorschläge?

Begonnen von bugster_de, 22 September 2014, 11:25:43

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bugster_de

Hallo Leute,

das ist zwar ganz leicht Off-Topic, aber vielleicht hat ja jemand Vorschläge für mich.

ich möchte mir einen HomeServer bauen, der dann die verschiedenen "Gerätschaften" im Haus ersetzt und in eines zusammenfasst (NAS, T-Online S100 als Fernsehserver, ggf. RPi für FHEM).

ich würde gerne zwei Gegenläufige Anforderungen abdecken:
- Plex Media Server für Videos udn Bilder --> das Transcoding braucht ordentlich Rechenleistung
- der Server idelt zumeist ja im leerlauf rum --> niedrige Stromaufnahme wünschenswert

Meine Fragen

  • ich dachte an einen Intel Celeron G1850 als Prozessor. Hat wohl genügend Dampf für Plex und sehr sparsam im Idle. Hat da jemand Erfahrungen? Gibt es bessere Alternativen (die man auch bezahlen kann)?
  • meine Fernsehkarten sind alle PCI basiert. Nun hört man immer wieder, dass das Steinzeit wäre. Die Dinger laufen aber ganz gut und sind ja auch einfach mal vorhanden. Einziger Grund auf PCIe zu gehen, wäre Stromersparniss. Hat PCIe einen Einfluss auf den Stromverbrauch?
  • Debian 7 oder Ubuntu 14? Ich habe beides auf verschiedenen rechnern am Laufen. Debian läuft monatelang ohne Murren durch hat aber halt so manches neues Paket nicht verfügbar. Ubuntu hat sicherlich die neueren Pakete, aber manchmal macht einen das Ding bezgl. Stabilität irre (z.B. Stichwort apparmor)
  • Netzteil oder PSU?


Der Server soll natürlich erstmal die üblichen Funktionen abdecken, die heute schon da sind und gehen: Share-Management via Samba, Fernsehrecorder via TVHeadend mit TV-Karte, Sourceforge für FHEM Code Revisionen etc. Das ist soweit kein Problem.


strauch

Das ist ja nicht unbedingt gegenläufig. Die Haswell CPUs von Intel sind ja sehr stromsparend im Idle. Interessant wäre z.B. ob Plex auch das Transcoding der IntelGPU nutzen könnte. Dann könnte auch ein größere i3 sinnvoll sein. Das würde auch Energie sparen und ne Menge Leistung bringen.
Bei TV Karten ist es wohl mit das wichtigste zu schauen welche werden von Linux unterstützt.
Eine PSU muss nicht effizienter sein als ein Netzteil. Nur sind die Netzteile oft viel zu groß ausgelegt (400 Watt und mehr), das brauchst du ja mal definitiv nicht dafür.
Schwierig finde ich Mainboards zu finden die Stromsparend sind, die meisten von Asus etc. sind eher auf Leistung als auch Stromsparen ausgelegt.
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

moonsorrox

also da sind sicher ne Menge Glaubensfragen drin, macht das Sinn oder was soll ich nehmen...? Das füllt Foren..!
Ich denke deine Anforderungen sind da nicht ganz so hoch... könnten es aber werden...!

Und deshalb kann ich dir nur raten nimm einen kleinen Prozessor der neuen Generation, damit ist gemeint ein Haswell und ich würde einen kleinen also einen i3 nehmen, denn es kann ja noch einiges dazu kommen und dann geht der Celeron evtl. in die Knie (wenn er denn mal was tun muss)

Aber ist nur ein Rat, wie gesagt dieser Thread hier könnte lang werden... wenn jeder Ratschläge gibt. Es gab vor nicht all zu langer Zeit in der ct' einen Bauvorschlag und diese kleinen "Teile" verbrauchten kaum mehr als 10 Watt, ich weiß jetzt aber nicht ganz die Ausstattung (HD und SSD usw.), aber lässt sich jeder Zeit nachschauen.

Zur Spannungsversorgung, ich würde ein kleines ATX Netzteil nehmen (die sind heute sehr gut) eine PSU ist schnell an ihre Grenzen gebracht und du hast Probleme und weißt nicht woher sie kommen. Erfahrung aus meiner Vergangenheit beim Einsatz einer 150W PSU in einem HTPC und auch an einem kleinen Windows Server den ich so zum rumspielen ab und an mal anmache... Der wird aber bald in Rente geschickt weil ich ihn nicht wirklich brauche und er um die 40Watt aus dem Netzt saugt  8) ;)

Vielleicht ist es etwas hilfreich für dich... ich spiele auch schon länger mit dem Gedanken solch ein kleines Teil als "Spielzeug" aufzubauen mit einem Fujitsu D-3222B Industrie-Mainboard. Diese Empfehlung habe ich aus dem HardwareLuxx Forum und auch hier zu finden. Evtl. liest du dich mal ein wenig durch  ;)  auch schon wegen dem Verbrauch interessant..
Oder du schaust dir mal diesen an, da hast du etwas und brauchst nicht viel Basteln "Dell PowerEdge T20"

Ich bin mal gespannt wie du dich entscheidest...!  ;)
Intel-NUC i5: FHEM-Server 6.1 :: Perl v5.18.2

Homematic: HM-USB-CFG2,HM-CFG-LAN Adapter, HM-LC-BL1-FM, HM-LC-Sw1PBU-FM, HM-LC-Sw1-PI-2, HM-WDS10-TH-O, HM-CC-TC, HM-LC-SW2-FM

strauch

Dann wollen wir doch mal hoffen das wir uns auf Tipps reduzieren können :-). Der Celeron von ihm ist übrigens auch ein Haswell. Aber so uneinig sind wir uns ja bisher auch gar nicht. Ein Fujitsu Industrie Mainbaord klingt auch gut :-).
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

moonsorrox

Zitat von: strauch am 22 September 2014, 12:06:32
Der Celeron von ihm ist übrigens auch ein Haswell. Aber so uneinig sind wir uns ja bisher auch gar nicht. Ein Fujitsu Industrie Mainbaord klingt auch gut :-).

;) ich weiß, nein sind wir nicht haben sogar unabhängig fast ähnliche Tipps gegeben mit i3 und PSU  :P
OK wir werden es beobachten...!
Intel-NUC i5: FHEM-Server 6.1 :: Perl v5.18.2

Homematic: HM-USB-CFG2,HM-CFG-LAN Adapter, HM-LC-BL1-FM, HM-LC-Sw1PBU-FM, HM-LC-Sw1-PI-2, HM-WDS10-TH-O, HM-CC-TC, HM-LC-SW2-FM

justme1968

#5
noch ein paar gedanken:

je nach dem wie viel plattenspeiches das system haben soll ist es unter umständen sinnvoll nicht alles auf dem gleichen server bzw. raid zu machen. wenn der gesamtverbrauch  von den platten abhängt ist es essentiell die pllatten so oft wie möglich in den standby zu bekommen. das ist je nach system mit plex und fehm schwierig bis unmöglich.

je nach dem welche player du mit plex im einsatz hast kann es besser sein hier zu optimieren und auf das transcoding zu verzichten und directplay zu nutzen.

wenn du auf mobile devices synchronisieren willst ist vielleicht ein dedizierter server nur dazu sinnvoll. auch bei einem i3 wartest du sonst sehr lange.

mehrere systeme die unter umstaenden sehr klein sein können sind eventuell aus redundanz gründen sinnvoll. z.b. für fhem.

plex kannst du potentiell nachts komplett inklusive platten in standby versetzen.  fhem nicht.

gruss
  andre
hue, tradfri, alexa-fhem, homebridge-fhem, LightScene, readingsGroup, ...

https://github.com/sponsors/justme-1968

strauch

Bei mir löse ich die Redundanz mit Virtuellen Maschinen, dann muss auch nicht alles neustarten, falls mal ein Teil ein neustart benötigt. Macht auch die Fehlersuche einfacher wenn mal etwas nach einem Update nicht läuft.

Für/Gegen das Festplattenproblem, wäre auch eine SystemSSD sinnvoll und die Daten auf weitere Festplatten auslagern. Ein SSD muss man nicht in Standby schicken und man hat keine Verzögerungen.

Zum Transcoding Intel QuickSync scheint da laut Plex garnicht soviel zu bringen:
https://forums.plex.tv/index.php/topic/112471-any-news-on-gpu-transcoding-especially-intel-quick-sync/

Da ist wohl mehr Zeit zum eindenken notwenig, verstehen kann ich das keiner Lust hat 4 verschiedene Systeme zu unterstützten.
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

bugster_de

wow, Danke ! Ich sehe, hier sind die richtigen unterwegs.

Das mit dem i§ ist ein guter Hinweis. Ich kenne mich ja: meine Anforderungen werden schnell groß (mein FHEM passte auch mal auf die FritzBox. Jetzt lahmt der RPi sogar manchmal)

FHEM NICHT auf diesen Server zu verlagern: Danke für den Hinweis. Daran hatte ich nicht gedacht, dass der dann nicht in den Sleep geht.

SSD: dass das Betriebssystem auf eine SSD geht ist klar. Hatte ich vergessen zu erwähnen.

RAID und Backup: das ist eh noch eine große Baustelle. Ganz wichtige Daten, die nicht ersetzt werden können (z.B. Babybilder der Kids) werden auf ein Cloud geback-upped. Weniger wichtige (z.B. meine sehr gut sortierte Musiksammlung) geht auf ein NAS, welches auf dem Speicher steht. Unwichtiges Zeug (die Video-Sammlung für Plex) ggf. acu auf das NAS. Aber gute Vorschläge sind natürlich willkommen
Zwei Server sind aber sicherlich auch eine gute Idee. Ich habe hier noch einen ganzen Schwung an T-Online S100 Kisten stehen. Die brauchen im Leerlauf um die 20 Watt. Auch habe ich noch einen PoS Thin-Client mit Transmeta C7 CPU, den man via WoL aufwecken kann und der zwei SATA Schnittstellen hat.

Das Plex das System wach hält ist mir neu. Transcodieren brauche ich aber, da die ganzen privaten Videos der Kids etc. in Full-HD sind und die DLAN 650 Schnittstelle zum HTPC im Wohnzimmer leider die Datenrate für directplay nicht kann. Alternativ kann ich natürlich den Server die ganzen Videos auf H264 umkodieren lassen. Müsste dann ja weniger Bandbreite brauchen aber auf dem Client mehr Performance bdingen.

Die Artikel in der ct habe ich. Leider hat keines der dort genannten Boards PCI Schnittstellen. Ich habe halt schon 3 DVB-C Karten für PCI die ich gerne weiter verwenden möchte. Es sei denn durch PCIe und Idle kann ich soviel Stromkosten sparen, dass sich die Anschaffung neuer Karten lohnt.
Alle Karten werden von Linux voll unterstützt. Dabei habe ich schon beim Kauf geachtet.

Industrie-Board: Danke! Lese ich mal durch. Aber da der Thread ja aus Mitte 2013 ist: da gab es doch noch keine Haswells, oder?

fiedel

Zum PCI- Karten in die Neuzeit retten gibt es sowas oder sowas. Sollte man aber erst mal auf Probe ordern, denn ob es funzt ist nicht in jedem Fall sicher und der Kram kostet nicht wenig. Ich musste mich letztens auch von meiner geliebten Soundblaster X-Fi Platinum trennen, weil das neue Board kein PCI hat. Außerdem haben die aktuellen Boards mit PCI einen Onboard- Chip, mit dem einige Treiber nicht klar kommen.
FeatureLevel: 6.1 auf Wyse N03D ; Deb. 11 ; Perl: v5.14.2 ; IO: HM-MOD-RPI-PCB + VCCU|CUL 868 V 1.66|LinkUSBi |TEK603
HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
CUL: HMS100TF|FS20 S4A-2 ; OWDevice: DS18S20|DS2401|DS2406|DS2423

moonsorrox

Zitat von: bugster_de am 22 September 2014, 22:31:31
Industrie-Board: Danke! Lese ich mal durch. Aber da der Thread ja aus Mitte 2013 ist: da gab es doch noch keine Haswells, oder?

ab 2.Quartal 2013
Intel-NUC i5: FHEM-Server 6.1 :: Perl v5.18.2

Homematic: HM-USB-CFG2,HM-CFG-LAN Adapter, HM-LC-BL1-FM, HM-LC-Sw1PBU-FM, HM-LC-Sw1-PI-2, HM-WDS10-TH-O, HM-CC-TC, HM-LC-SW2-FM

strauch

Zitat von: bugster_de am 22 September 2014, 22:31:31
RAID und Backup: das ist eh noch eine große Baustelle. Ganz wichtige Daten, die nicht ersetzt werden können (z.B. Babybilder der Kids) werden auf ein Cloud geback-upped.

Ich mag ja Paranoid sein. Aber meine wichtigen Bilder würde ich keiner Cloud anvertrauen. Ich mach es inzwischen so das ich 1x pro Jahr mir zwei Platten kaufe, da alles drauf sichere. Die eine Platte kommt bei meinen Eltern unter die andere bei mir.

Einem Cloud anbieter würde ich da weniger Vertrauen als meinen eigenen Fähigkeiten. Keine Ahnung wie gut die Sichern, wie sicher da meine Daten sind und ob der nicht irgendwann einfach zu macht oder die Daten beschlagnahmt werden und ich komme nicht mehr dran (mega).

Stirbt ein Software oder Hardware standard aus (z.B. IDE alias PATA) wirds ersetzt gegen neue Platten oder wenn es genug Backups sind, werden die Platten gelöscht und verkauft/verschenkt.
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

bugster_de

Hi,

@fiedel: Danke für die Adapter; bin mir aber nicht sicher, ob das das Thema löst. Ich meinte mal verstanden zu haben, dass
i.) die PCIe Karten einen besseren Powerdown / Sleep Modus haben wie die PCI Karten
ii.) gerade die Haswell Chipsäze wohl keine PCI Lanes mehr direkt drin haben und man deshalb die PCI Lanes mit Adaptern on-board bestückt. In allen möglichen Wärembildern sind die dann immer unter Dauerlast als Stromfresser erkennbar.
Jetzt bin ich mir aber unsicher, ob ich das Thema falsch verstanden habe oder ob sich somit die Anschaffung von PCIe Karten schlicht und ergreifend durch den niedrigeren Stromverbrauch sehr schnell rechnet

@strauch
ja die Paranoia teile ich durchaus, aber einmal im Jahr ist mir halt echt zu lang. Und den manuellen Aufwand scheut man ja auch oft oder vergisst es schlicht und ergreifend.

Momentan habe ich die Daten auf einem NAS im Keller als Backup und auf meinem normalen Arbeits-PC als original im 1. Stock. Sprich die sind soweit schon mal örtlich getrennt. Neulich gab es im Technikraum einen Wasserschaden, der dem NAS zwar nichts getan hat, aber man überlegt dann schon, wie das so ist mit den Daten an einer Stelle. Haus brennt ab oder es wird eingebrochen: solange niemand zu Schaden kommt, kann ich alles ersetzen, nur die Fotos der Kinder halt nicht.

Was mir aber gerade so einfällt, während ich das Schreibe: ich kann ja mein NAS, welches dann übrig ist, initial befüllen, bei meinem Vater platzieren und dann in regelmässigen Abständen nachts die neuen Daten überspielen.

strauch

Also ich mache neben der Jahressicherung auch noch jede Woche ein Backup auf 2 Platten die sich immer abwechseln.
Wichtig ist aber auch ein Stromloses Backup zu haben. So das ein Blitzeinschlag den Daten nichts anhaben kann. Die Jahresplatten mache ich vor allem deswegen, weil es durchaus dauern kann bis man mal merkt das etwas fehlt oder defekt oder sonst was ist.
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

Tweak

Hallo,
Ich habe so ein System im einsatz, relativ ähnlich sogar und bin sehr zufrieden damit. Das System ist sehr stromsparend da man den Celeron auch noch sehr gut undervolten kann. Ich verwende ein PicoPSU mit einem Meanwell Netzteil und komme auf eine Idle von 16 Watt. Zu bedenken wäre aber die von dir genannten PCI Karten hierfür benötigst du wieder ein ATX Board was den Verbrauch wiederum erhöhen kann.

MFG

bugster_de

Hi,

aus verschiedenen Gründen (fragt nicht  >:( ) nehme ich jetzt den AMD A10 basierten HTPC als Server in den Keller. Das ist ein ATX Board und der A10 geht ja brauchbar nach unten in der Stromaufnahme. Im Idle unter Windows braucht der gesamt Rechner aktuell ca. 35 Watt. Aber da ist noch gar nichts optimiert und z.B. auch noch eine normale 3,5" HD verbaut.

@Tweak: wow ! 16 Watt ist echt mal eine Hausnummer !