[Gelöst]Umstieg von FB7390, aber worauf

Begonnen von Tommy82, 26 Oktober 2014, 08:45:18

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Puschel74

Gönn dir aber ne SSD für die Logfiles, oder besser die Datenbank, dazu.
Und bestell die gleich mit damit sie zu Weihnachten auch unterm Weihnachtsbaum liegt  ;)
Empfehlungen gibt es keine aber du findest Hinweise im Beitrag zum Cubietruck.
Und auch alles weitere von der Installation bis zum Umzug weisst du ja wo du es findest  :P
Zotac BI323 als Server mit DBLog
CUNO für FHT80B, 3 HM-Lan per vCCU, RasPi mit CUL433 für Somfy-Rollo (F2F), RasPi mit I2C(LM75) (F2F), RasPi für Panstamp+Vegetronix +SONOS(F2F)
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Tommy82

So hab jetzt mal den Beitrag über ssd am cubi und verschieben des rootfs gelesen, danke schon mal für den Hinweis, den sonst hätte ich die Platte wahrscheinlich vergessen :-)

Aber meine Frage ist brauch ich die ssd überhaupt oder kann ich z.b auch einen 64GB usb Stick nehmen?
Fhem Cubitruck  Armbian Buster with Linux 5.3.9-sunxi
HM-CC_RT-DN, HM-Sec-RHS,HM-Sec-SD, HM-Sec-SCo,IT1500,1xIT GRR-3500 Fritz!Dect200,Powerline546E,Enigma2 Modul mit 3 Vu+,Wol Modul für WinServer2016 und WinServer 2019,FB6590
Allnetl Wandtablett mit FTUI

betateilchen

Nimm keinen USB Stick, sondern auf jeden Fall eine Platte an SATA. Alles andere ist weder zuverlässig noch spaßfördernd.
Es muss aber nicht unbedingt eine SSD sein, bei mir im Cubietruck läuft eine "normale" 1TB-Festplatte in Baugröße 2,5", da der Cubietruck nebenbei noch die Datensicherung als TimeMachine für zwei Apple-Rechner durchführt.
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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
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Lesen gefährdet die Unwissenheit!

Tommy82

Ok danke für die Antwort und die Erklärung wofür du die 1TB brauchst, dachte schon für fhem:-)
Dann mach ich das so

Aber welche Sata Platte ist dann egal!?
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Spartacus

Hallo zusammen,
bin gerade auch am Überlegen, ob ich den rpi in Rente schicke und den Cubi nehme! Und so wie es aussieht, hat er ne Menge Power unter der Haube. Laut Wiki ist es kein Problem, das Dingen von SD zu booten wenn man das Image installiert.

Gibt es bei dem Dingen noch Unterschiede? Ich denke, es empfiehlt sich schon, das KIT zu nehmen!
Habe jetzt diese Version bei amazon gefunden...
http://www.amazon.de/gp/product/B00M6O34UQ/ref=ox_sc_act_title_2?ie=UTF8&psc=1&smid=AQ9VLA1ZFTKKZ

Und hier für noch günstiger...
http://www.pollin.de/shop/dt/MjY3NzkyOTk-/Bausaetze_Module/Entwicklerboards/Cubieboard_3_Cubietruck_Kit_A20_2_GB_8_GB_WLAN_BT_SATA.html?gclid=CODw4qyH8sECFaMIwwodzLwA3w


Wie ist das Gehäuse? So wie abgebildet? Kann man da später eine SSD-Platte drunterbauen? Oder passt das da nicht rein. Wie kann man das Dingen am Besten befestigen? Habe nen 19 zoll Schrank und wollte das irgendwie an eine Montageplatte schrauben!

Christian
Fhem-System: 1 x raspberry PI Typ B, 1 x enOcean PI Typ B | Enocean: PTM210, FMS61NP, FAM14, 2 x FSR14-4x, FTS14-EM | LaCrosse: 2 x TX29D über Jeelink V3 | 1-Wire: 2 x DS18B20 über DS9490R

betateilchen

Die beiden von DIr verlinkten Angebote sind identische Pakete. Wenn Du bei Amazon mal nach Sunfounder suchst, wirst Du sehen, dass es dort noch andere "Paketzusammenstellungen" gibt, vor allen DIngen mit einem ordentlichen Gehäuse. Das Acrylplattengehäuse aus Deinen beiden Links funktioniert zwar, aber es ist ein ziemlicher Krampf.

Du kannst auch bei exp-tech schauen, dort gibt es das CT-Kit für 88 Euro + Gehäuse für 11 Euro.

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Spuckiii

Nur kurz zum Thema SSD. Ich habe einen BananaPI und SSD als NAS laufen (fhem derzeit noch über n Raspi) - auf die SSD speicher ich z.b. Die Serien / Filme von meinem Receiver.

betateilchen

Schön für Dich. Aber mit dem Thema des Threads hat das irgendwie überhaupt nichts zu tun ;)
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Spartacus

Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten. Ich überlege gerade noch eine weitere Alternative zum Cubi. Mein ursprüngliche Gedanke des Wechsels war, dass der pi m.E. zu wenig Rechenpower hat, um allen Anforderungen (Sonos, enocean, 1-wire, Lacrosse, grafische Darstellung von Logs) gerecht zu werden.

Wenn man mal die Energiekosten für die Kisten außer Acht lässt, macht es dann nicht Sinn, mehrere kleiner dezentrale fhem-Systeme einzusetzen, die dann jeweils nur für eine Gruppe von Devices zuständig ist?

Also einen pi für Sonos, einen enocean pi, einen pi für den enocean RS485-Bus, einen für 1-wire und Lacrosse und ggf. eine etwas dickere "Master"-Kiste für das Aufbereiten und Darstellen der Logfiles!

Dieser "fhem-Cluster" würde m.E. die Stabilität des Systems am Besten sicherstellen. Wenn mal ein Gurke ausfällt, dann läuft der Rest ohne Probleme weiter...

Gruß,
Christian
Fhem-System: 1 x raspberry PI Typ B, 1 x enOcean PI Typ B | Enocean: PTM210, FMS61NP, FAM14, 2 x FSR14-4x, FTS14-EM | LaCrosse: 2 x TX29D über Jeelink V3 | 1-Wire: 2 x DS18B20 über DS9490R

Herr 3x

Hallo Christian,

leider klappt das so nicht. Die Ausfallraten addieren sich.
Wenn beispielsweise ein Raspi 1x/Jahr ausfällt und du den durch 3 Raspi ersetzt hast du 3 Ausfälle pro Jahr + den 3-fachen Wartungsaufwand.

Mehr Zuverlässigkeit erreichst du nur durch Redundanz, also ein System, was einspringen kann, wenn das andere ausfällt.

Herr 3x



Spartacus

Hallo Herr 3x,
yep, das stimmt natürlich, aber auf der anderen Seite hat man auch 3 x so viel Aufwand, alles wieder ans Fliegen zu kriegen, wenn die eine Kiste abraucht!

Alle Systeme unter Debian und fhem aktuell zu halten, kostet Zeit! Aus Performance-Gründen ist m.E. die verteilte fhem-Installation doch nicht so übel! Ob eine schnelle Büchse meine Probleme löst, ist unklar!

Momentan sieht es aber tatsächlich so aus, als würde der eine pi das Sonos-Device und die enocean-Klamotten nicht schaffen!

Seit gestern habe ich ihn vom Sonos befreit und bislang laufen alle anderen Dienste einwandfrei und zuverlässig. Deshalb bin ich mir momentan noch unsicher, ob ich die round about 130 Ocken für das Rundum-Wohlfühl-Cubi-Paket ausgeben soll, oder doch lieber nen dritten pi für den Sonos-Kram anschaffen soll!

Der Lacrosse und 1-wire  -pi läuft seit Monaten ohne ein Problem! Tja! Ich dachte es wäre einfacher gewesen sich zu entscheiden.....

Danke und Gruß,
Christian.
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Puschel74

Hallo,

Zitataber auf der anderen Seite hat man auch 3 x so viel Aufwand, alles wieder ans Fliegen zu kriegen, wenn die eine Kiste abraucht!
Wieso das  ???
Image mit der letzten Sicherung drauf und in spätestens 5 Minuten läuft die Kiste wieder.

ZitatAlle Systeme unter Debian und fhem aktuell zu halten, kostet Zeit!
Jep, dreimal soviel bei 3 RasPi gegenüber einem da du 3 Systeme aktuell halten müsstest.

ZitatMomentan sieht es aber tatsächlich so aus, als würde der eine pi das Sonos-Device und die enocean-Klamotten nicht schaffen!
Und es ist wirklich der RasPi der Flaschenhals?
Der Prozessor läuft auf nahezu 90% Auslastung?

Natürlich ist die "gefühlte" Schnelligkeit bei 3 (oder mehr) getrennten Systemen höher als bei einem.
Wenn wirklich der Pi das Problem ist und der Prozessor am schwitzen ist dann macht ein weiteres System Sinn (oder vielleicht doch besser ein schnelleres?).

Wenn der Komplett-PC für die neuen Spiele zu lahm ist bringt dir auch ein gleicher daneben nichts - die Spiele laufen immer noch lahm.
Hier hilft nur ein flotterer Rechner  8)

Grüße
Zotac BI323 als Server mit DBLog
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Spartacus

Hi puschel,
yep! Es sieht so aus! Mit dem Sonos war ich permanent zwischen 80% und 90%. Jetzt liege ich bei 20% fhem-Prozess-CPU-Last. Eigentlich auch schon recht viel für fhem2fhem,  enocean und zwei SVG-Plots, die zusammen 6 Kurven mit je einem Wert pro Stunde anzeigen müssen! Zusätzlich laufen nicht mal ´ne handvoll DOIFs und WeekdayTimer für 6 Devices. Problem der doch sehr hohen CPU-last könnte sein, dass das FAM14 hier im sekundentakt Statustelegramme rauskloppt. Das wird zwar mit event-on-change-reading ausgeblendet, aber irgendwie muss der pi das ja doch verarbeiten, oder?


ZitatWenn der Komplett-PC für die neuen Spiele zu lahm ist bringt dir auch ein gleicher daneben nichts - die Spiele laufen immer noch lahm.
Hier hilft nur ein flotterer Rechner  8)
puschel,
das Beispiel hinkt aber gewaltig! Wenn ich auf dem PC ein HD Videos schneide, gleichzeitig ein Video streame und eine AutoCad-3D-Zeichnung um alle Achsen rotieren lasse, parallel noch nen fettes Spiel am Start habe, pfeift Dein schneller PC aber aus dem letzten Loch! Mit 3 oder 4 PCs und je einer Anwendung läuft jeder für sich sicherlich perfekt! (Problem ist nur, dass ich nicht an 3 PCs gleichzeitig arbeiten kann, bin halt keine Frau und nicht multitasking-fähig!  8))
Nee, aber Spaß bei Seite...

Und dann gibt´s da noch das Problem mit dem enocean. Jetzt hängt der pi mit dem enocean Modul und ext. Selbstbau-Antenne mit einem Beinchen im Gebäudefunk und mit dem USB-Beinchen am FAM14. Für den Gebäudefunk bräuchte ich sowieso nen pi, da es derzeit mir keine bekannte USB-Alternative mit externer Antenne gibt, die an den Cubi könnten...allerdings fürchte ich, die pi´s sind tatsächlich zu schwach!

Oh Mann! Ist das kompliziert...

Christian.
Fhem-System: 1 x raspberry PI Typ B, 1 x enOcean PI Typ B | Enocean: PTM210, FMS61NP, FAM14, 2 x FSR14-4x, FTS14-EM | LaCrosse: 2 x TX29D über Jeelink V3 | 1-Wire: 2 x DS18B20 über DS9490R

betateilchen

Ich glaub das alles nicht. Das Auslastungs-Problem hat mMn irgendwelche anderen Ursachen, aber nicht fhem.
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Spartacus

Zitat von: betateilchen am 12 November 2014, 16:00:59
Ich glaub das alles nicht. Das Auslastungs-Problem hat mMn irgendwelche anderen Ursachen, aber nicht fhem.

- StandardImage von raspberry Homepage
- alle Updates nachgezogen
. frimware-Update
- fhem per apt-get install fhem als Standardinstallation installiert.
das Ganze gestern 2x
SD Karte 32Gbyte Class 10 von Samsung und 8GByte Class 10 von Sandisk

Ich habe eine genaue Installationsanleitung erstellt mit allen Schritten, es läuft immer auf das selbe Ergebnis heraus. 20% Auslastung so wie oben beschrieben. Habe die pi´s sogar getauscht.  Der Lacrosse und 1-wire pi läuft bei 1% CPU Last im fhem Prozess, mehr als die Sensoren abfragen, macht der auch nicht. Was soll es Deiner Meinung nach sein?
Christian.
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