Alt-PC aufrüsten oder gleich Neukauf?

Begonnen von Rocky, 12 Dezember 2014, 18:59:18

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Rocky

Hallo,
kann mir jemand sagen was ich an PC-Hardware (Motherboard und CPU) benötige wenn ich folgende Bedingungen erfüllt haben möchte:
- Unter Debian Linux soll unter VirtualBox z.B. Windows 7 Prof oder auch XP reibungslos und schnell arbeiten
- Unter Windows 7 soll u.a. VMWare reibungslos und schnell arbeiten können. Kein ständiges rödeln auf der Festplatte
- Software Nutzung NetBeans und LibreOffice Anwendungen

Ich spiele keine Spiele auf dem PC-System und es wird nicht als Server eingesetzt!

Mein altes System besteht aus folgenden Komponenten:
Gehäuse: Tower von Coolermaster "CMSTACKER"
Motherboard: ASRock N68C-S UCC
CPU: AMD Athlon 64 X2 Dual Core Processor 3800+ 1,8 GHz
Hauptspeicher: DDR2 2GB
Festplatten: 2x int. SATA Seagate 500GB und 2x ext.  WD 2TB
Grafikkarte: ASUS EN7600GT

Ich dachte schon einmal an 2 SSD Platten auf denen jeweils Windows und Linux installiert wird.
8GB Hauptspeicher sollten auch vorhanden sein.
Bei Motherboard, CPU und Grafikkarte bin ich überfragt.

Wer kann mir einen Tipp zum Motherboard und der CPU geben?

Herzliche Grüße Markus
__________________________________
FHEM 5.9 auf Raspberry Pi 4
CUL V1.67 CUL868 und HM-CFG-USB-2
FHT80B, FS20 und Homematic

fiedel

#1
Hi Rocky,

das neue Heft der CT befasst sich gerade mal wieder mit dem "optimalen PC" das solltest du dir holen. Ich war gerade auf einem Kurs zum Linux- Admin. Da haben wir auf einem PC mit vielen VMs rumjongliert - also genau das was du willst. Der PC hatte eine i7 CPU (ich würde die hier nehmen), 16 GB Ram und eine 250er SSD ich glaub WD. Das Board habe ich mir nicht angeguckt, aber für zu Hause würde ich auch Asrock oder Asus nehmen. Die sind insgesamt am zuverlässigsten. Aber möglichst nicht die aufgemotzten Gamer- Modelle, sondern die für den Büroeinsatz. Da ist der Stromverbrauch geringer, aber du verlierst trotzdem nichts an Rechenleistung. Wichtig ist dabei der Chipsatz - dazu wirst du sicher Tipps in der CT finden. Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist, aber in meiner IT- Techniker- Zeit vor ca. 7 Jahren war AMD für anspruchsvolle Systeme absolut tabu. Die CPUs waren billig verarbeitet und mussten wie rohe Eier behandelt werden und die Boards / Chipsätze gingen gar nicht.  :-\ Also bei mir hat sich das bis heute festgesetzt.  ;)
Noch ein Tipp, falls das in Frage kommt: Auf Ebay gibt es Händler, die gebrauchte Dell- PCs verkaufen. Die kommen meist aus Leasingverträgen zurück. Ich habe aktuell selbst so einen mit nem i5 von 2011 (den "Desktop"). Die sind absolut durchdacht aufgebaut, zuverlässig und haben nen geringen Stromverbrauch. Da hast du dann nicht das Brandneuste, aber bekommst fürs Geld einen super soliden PC.

Gruß

Frank
FeatureLevel: 6.1 auf Wyse N03D ; Deb. 11 ; Perl: v5.14.2 ; IO: HM-MOD-RPI-PCB + VCCU|CUL 868 V 1.66|LinkUSBi |TEK603
HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
CUL: HMS100TF|FS20 S4A-2 ; OWDevice: DS18S20|DS2401|DS2406|DS2423

chris1284

ZitatDie CPUs waren billig verarbeitet und mussten wie rohe Eier behandelt werden und die Boards / Chipsätze gingen gar nicht.
komisch das zu der zeit viel mit schmalem geldbeutel auf amd gesetzt haben weil das preis-leistungsverhältnis im gegensatz zu intel stimmte. für wenig geld gekam man ein stabiles mittelklasse system, auch als gamer.  amd war zu der zeit auch schon in vielen fertig pcs's fürs office verbaut (fujitsu siemens, dell, hp usw ). dieses gehate gegen amd von irgendwelchen enthusiasten könnte man, wenn man sich mal wirklich mit amd-produkten befasst hatte, eh nicht verstehen. ist aber OT.

@Rocky: wichtig ist was du ausgeben willst. dein System Aufzurüsten lohnt sich nicht.
dein gehäuse, die graka, festplatten und evtl das netzteil kannst du sicher weiterverwenden. die frage ist zu erst: was gibt dein geldbeutel her. libreoffice und NetBeans in einer vm sind jetzt keine killeranwendungen die eine cpu wie einen i7 für 300€ rechtfertigen würden. für 300€ kannst du dir schon cpu + board leisten.
für 1-3 vms unter win / linux die nicht viel rechenleistung brauchen reicht auch ein i5 und ausreichend ram, je nach aufgabe der vm evtl eine dedizierte netzwerkkarte pro vm.
als beispiel lief bei mir auf einen 4kerner amd am2+ system (mind 4 jahre her) mit 8 gb ram als host ein server 2008 r2 mit hyperV. im hyperV liefen zeitgleich 2 weitere server 2008 (einer mit iis und einer mit mssql-server) und zum testen ein windows xp-client gleichzeitig

der ansatz mit einer grbauchten (cad)-workstations kann man auch verfolgen (wenn denn der preis stimmt und du hast meist nur 1 jahr gewährleistung).

fiedel

Zitatdieses gehate gegen amd von irgendwelchen enthusiasten könnte man, wenn man sich mal wirklich mit amd-produkten befasst hatte, eh nicht verstehen

Das musste ich leider aus beruflichen Grüden. So viele wie ich von den Kisten verschrotten musste (meist Boardtausch und dann gleich wechsel auf Intel) konnte Intel gar nicht nachproduzieren.   ;) Seltsamerweise hab ich die Kunden dann nur wiedergesehen, wenn der Virenscanner mal wieder abgelaufen war.  ;D AMD hat sich damals viel selbst kaputt gemacht.
Ich hätte den Kunden gerne preiswerte (AMD-) PCs verkauft, aber der Aufwand mit den Folgeproblemen hätte die Margen mehr als aufgefressen. Zusätzlich hatten überwiegend die AMD- Boards Probleme mit defekten Kondensatoren. Und das alles nicht nur bei selbst geschraubten PCs, sondern auch bei "sorgfältig abgestimmten" Marken PCs. Ich denke (hoffe) mal, dass das heute alles Geschichte ist.

Zitatfür 300€ kannst du dir schon cpu + board leisten

Das ist schon so. Aber die bei meinem Linux- Ausbilder haben die PCs so gut bestückt, damit Engpässe möglichst ausgeschlossen sind. Du könntest aber z.B. zu einem neuen Board eine gebrauchte CPU von Ebay nehmen. Die gehen wirklich selten kaputt. Dann bekommst du für die imaginären 300 Eur. ein viel besseres System. 
FeatureLevel: 6.1 auf Wyse N03D ; Deb. 11 ; Perl: v5.14.2 ; IO: HM-MOD-RPI-PCB + VCCU|CUL 868 V 1.66|LinkUSBi |TEK603
HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
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Rince

Zitat-Unter Debian Linux soll unter VirtualBox z.B. Windows 7 Prof oder auch XP reibungslos und schnell arbeiten
- Unter Windows 7 soll u.a. VMWare reibungslos und schnell arbeiten können. Kein ständiges rödeln auf der Festplatte

Äh, daraus werde ich nicht schlau.
Du willst Debian, und Win7 und XP als virtuelle Maschine
Weiterhin willst du Win7, und da auch virtuelle Maschinen ausführen

Das macht mindestens 5 (!) eigenständige Betriebssysteme auf einem Rechner, wobei natürlich jedes für sich gewartet und gepflegt werden will. Gut, bei XP ist es einfach, da keine Pflege mehr passiert, aber der Rest???

Mein Tip:
Lass die GraKa weg, spart Geld und Strom
Wenn du kein HD Gerödel magst, nimm ne SSD mit 250-500GB
Wenn du wirklich virtualisieren willst, brauchst du RAM. Eher 16GB als 8.

Im übrigen finde ich die Idee mit Leasingrückläufern sehr gut. Ich kenne viele Dells, die waren wirklich immer gut durchdacht.

Aufrüsten ist eher unspannend. Außer deinem Gehäuse und dem optischen Laufwerk kannst du die restlichen Komponenten entweder nicht mehr verwenden (RAM, Netzteil, CPU, Board), oder die Verwendung macht keinen Sinn mehr (HD, GraKa)...

Schau mal da:
http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Intel_CPUs_im_%C3%9Cberblick

Da hast du einen schönen Überblick bezüglich den Architekturen und den CPUs.

Wichtig ist, dass VT-x von deiner CPU UND dem Chipsatz unterstützt wird. Sonst wird das mit der 64Bit Virtualisierung nix.

Welche Generation du jetzt willst, ist deine Sache. Ivy Bridge könnte Preistechnisch spannend sein.



Wie dem auch sei, wenn du einen netten Leasingrückläufer gefunden hast, jag die Bezeichnung durch Google und prüfe ob die CPU VTx kann. Wenn ja, kannst den Rechner nehmen, wenn nein, such weiter ;)
Wer zu meinen Posts eine Frage schreibt und auf eine Antwort wartet, ist hiermit herzlich eingeladen mich per PN darauf aufmerksam zu machen. (Bitte mit Link zum betreffenden Thread)

Rocky

Ich möchte nicht ständig mittels hoch- und runterfahren die Betriebssysteme wechseln. Leider muss ich mehrmals am Tag hin und her schalten. Deshalb ein Windows 7 und XP unter Linux.  Das XP benötige ich weil ich tatsächlich ein Programm habe was nicht unter Windows 7 (auch nicht im XP-Modus) läuft!
Eine zukünftige SSD wird das vermutlich alles schneller starten aber auf VirtualBox etc. möchte ich nicht verzichten.

Leider haben z.B. die "älteren" Dell-Workstations alle nur USB 2.0 Unterstützung und normale Festplatte verbaut. Mein neues System soll da schon auch USB 3.0 unterstützen und Festplatten habe ich auch genügend. Ich weiß nur nicht ob mein 450W Netzteil für die neuen Komponenten ausreichen wird.

Ich dachte jetzt an folgende Komponenten:
Mainboard: Asrock 980 DE3/U3S3 Mainboard Sockel AM3+
CPU: AMD FX 8350 Octa-Core Prozessor (4GHz, Socket AM3+, 16MB Cache, 125 Watt)
RAM: 8GB oder 16GB DDR3 1600
Festplatte: 2x SSD 128GB bzw 256GB WD, Samsung oder Crucial
Da das Board kein Grafikausgang hat benötige ich eine zusätzliche Karte: Sapphire ATI Radeon HD5450 Grafikkarte (PCI-e, 1GB DDR3 Speicher, HDMI, DVI, VGA, 1 GPU)

Spricht eigentlich etwas gegen ein Motherboard (außer das es teurer ist) wo bereits eine Grafikkarte integriert ist und spricht etwas gegen die von mir ausgesuchten Komponenten? Ich möchte die nächsten 3-5 Jahre wieder Ruhe haben... ;)
Herzliche Grüße Markus
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fiedel

#6
ZitatLeider haben z.B. die "älteren" Dell-Workstations alle nur USB 2.0 Unterstützung und normale Festplatte verbaut. Mein neues System soll da schon auch USB 3.0 unterstützen
Das ist bei meinem PC auch so und ich hab das mit ner USB3 Add On- Karte gelöst. Speed ist wie es sein soll und läuft stabil.

ZitatSpricht eigentlich etwas gegen ein Motherboard (außer das es teurer ist) wo bereits eine Grafikkarte integriert ist
Nein, das ist sogar stabiler und stromsparender als eine extra Graka. Aber das sagte Rince ja bereits. Bei einem "Nicht- Gamer-PC" würde ich das nur noch so zusammenstellen. Das ist unterm Strich auch noch preiswerter.

Edit: Hab gerade die CT gelesen und tiefe innere Bestätigung erfahren  ;) :
Der Bauvorschlag "Quad Core" mit einem i5 und einem Asus Board sollte gut zu deinen Wünschen passen. Der Proz. kostet dabei nur 150 EUR. AMD kannst du nach wie vor vergessen!  :o
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Rocky

Zitat von: fiedel
Edit: Hab gerade die CT gelesen und tiefe innere Bestätigung erfahren  ;) :
Der Bauvorschlag "Quad Core" mit einem i5 und einem Asus Board sollte gut zu deinen Wünschen passen. Der Proz. kostet dabei nur 150 EUR. AMD kannst du nach wie vor vergessen!  :o

Welcher i5 würde denn da für meine Ansprüche genügen?
Wäre das z.B. hier eine gute Lösung: http://www.amazon.de/i5-4690-Mainboard-Aufr%C3%BCstkit-Graphics-Aufr%C3%BCstset-8192-MB-DDR3-RAM/dp/B00MACL6AO/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1418625256&sr=8-3&keywords=aufr%C3%BCstung+i5
Dazu würden noch die 2 SSDs kommen.
Herzliche Grüße Markus
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fiedel

Damit machst du auf jeden Fall nichts falsch. Die (CT) haben einen i5-4460, ein Asus Z97A, Kingston Value Ram DDR3-1600 8GB und die SSD Crucial M550 genommen. Als Lüfter: Scythe Kabuto 2.

Der Chipsatz in deinem Aufrüstkit ist wohl etwas veraltet. Das Board in der CT liegt bei 132 EUR und der Proz. bei 160. Da liegst du im Geamtpreis incl. Ram dann ähnlich wie das Aufrüstkit.
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Rince

Ja....
Da fährst du mit beiden gut. Was Fiedel sagt. Würde eher das Neuere einsetzen.

ZitatIch weiß nur nicht ob mein 450W Netzteil für die neuen Komponenten ausreichen wird.
Streßfrei von der Leistung her.

Mainboard 40W
CPU 90 W
RAM 10 W (2x5)
SSD 10 W (2x5)
HDD 10W
Optisch 10W
(bitte, alles ist Auge x Pi, aber es kommt schon hin)

Über 170W wirst du also kaum kommen. Und das gilt auch nur dann, wenn du alles gleichzeitig betreibst. Also einen 3d Benchmark ausführst, nebenbei noch Bitcoins berechnest, ein Backup deiner SSDs auf die HDD erstellst und dir noch kurz einen Film brennst, während du einen anderen Film noch schnell in MPEG4 Full HD konvertierst.
Wie gesagt, alles auf einmal...


Realistisch würde ich annehmen, dass dein System im allgemeinen eher um die 40W im Ruhemodus braucht und unter Volllast (lassen wir mal die Video/Kopier/Brenngeschichten weg) eher bei 120-140W liegt.

Damit ist dein 450W Netzteil genau genommen eher unterfordert (auch mit 20% Sicherheitsbeiwert nicht). Wichtig ist eher, ob es alle Anschlüsse hat die dein Mainboard so braucht!


Wenn du dein Netzteil überlasten willst, wirst du um eine leistungshungrige Grafikkarte nicht rumkommen.
Wer zu meinen Posts eine Frage schreibt und auf eine Antwort wartet, ist hiermit herzlich eingeladen mich per PN darauf aufmerksam zu machen. (Bitte mit Link zum betreffenden Thread)

Wernieman

Kleine Frage debenbei:
Warum willst Du 2 SSD?
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Rocky

Eine SSD für Windows und eine für Linux. Das habe ich aus Icherheitsgründen  jetzt auch bei den normalen Platten so gemacht.
Herzliche Grüße Markus
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Wernieman

Da Du Strom sparen willst, 1 SSD braucht weniger Strom als 2. (Auch SSD brauchen Strom!)

Welche Sicherheit bringen Dir denn 2 Platten anstatt einer? Würde, abgesehen von Raid auf Servern, immer nur noch eine Festplatte in einem System einbauen (Nur meine Meinung)

Abgesehen davon:
Wie schon Vorredner schrieben: Es gibt nichts besseres als viel RAM, mit Ausnahme von noch mehr Ram. Und wenn Du gut mit VMs fahren willst, dann gilt das erst recht.
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

fiedel

Ich denke mal er will eine Platte für die Onlinewelt und eine zum Arbeiten oder sö ähnlich. Dann muss aber eine von beiden möglichst immer stromlos (Schalter einbauen) sein, da das Mounten eine der leichtesten Übungen von Trojanern ist.   8)
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HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
CUL: HMS100TF|FS20 S4A-2 ; OWDevice: DS18S20|DS2401|DS2406|DS2423

Rince

Ich würde denke ich die SSDs in je einen Wechselrahmen stecken, ggf. Dateien die unter beiden Systemen nutzbar sein sollen, auf ne normale HD packen.
Wer zu meinen Posts eine Frage schreibt und auf eine Antwort wartet, ist hiermit herzlich eingeladen mich per PN darauf aufmerksam zu machen. (Bitte mit Link zum betreffenden Thread)

Lanalari

Es ist immer besser neu alles zu kaufen, die Technologie geht rapide vorran, aber wen du weist wofür du es benutzt ist das aufrüsten des älteren auch eine gute Option. :D

Rocky

Ich danke Euch für die Unterstützung.
Ich bin jetzt doch auf Intel CPU gegangen und habe mir vor 2 Tagen folgende Komponenten bestellt:

ASRock H97 PRO4 Mainboard Sockel (ATX, HDMI, DVI, VGA, SND, GLN, U3, SATA III)
Intel BX80646I54460 I5-4460 Quad-Core Prozessor (3,20GHz, Sockel 1150, 6MB Cache, 84 Watt)
Crucial Ballistix Sport Arbeitsspeicher 8GB (1600MHz, CL9, 240-polig, 2x 4GB) DDR3-RAM Kit
Crucial CT256M550SSD1 interne SSD 256GB
Crucial CT128MX100SSD1 interne SSD 128GB
Samsung SH-224BB/BEBE interner DVD 24x Brenner (SATA)
... und 2x Einbaurahmen für die beiden SSD

Ich bin mal gespannt wie sich der Rechner dann so unter Debian Wheezy und Win7 mit den 8GB RAM so macht.
Herzliche Grüße Markus
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FHT80B, FS20 und Homematic

fiedel

ZitatIch bin mal gespannt wie sich der Rechner dann so unter Debian Wheezy und Win7 mit den 8GB RAM so macht.

Sehr schnell, aber vor Allem zuverlässig und stabil. Erwarte aber nicht, dass Win7 beim Einschalten des PC schlagartig hochgefahren ist! Das hat bei meinem Linux- Lern- PC auch - na ich schätze mal 10 bis 20 Sek bis zum Anmeldebildschirm gedauert.
FeatureLevel: 6.1 auf Wyse N03D ; Deb. 11 ; Perl: v5.14.2 ; IO: HM-MOD-RPI-PCB + VCCU|CUL 868 V 1.66|LinkUSBi |TEK603
HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
CUL: HMS100TF|FS20 S4A-2 ; OWDevice: DS18S20|DS2401|DS2406|DS2423