FHEM2FHEM lohnt es sich in meinem Fall?

Begonnen von -Stefan-, 14 Januar 2015, 10:50:15

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-Stefan-

Hallo zusammen,

ich sehe derzeit wie mein RPI mit COC eine CPU Auslastung immer um die 80-100% hat.
Da ich  noch ein Synology NAS besitze, dachte ich mir, ich lasse dort ebenfalls FHEM laufen und verbinde diese beiden mit FHEM2FHEM ( funktioniert auch schon - TestDummy kann geschaltet werden).

Meine Absicht ist es, den RPI zu entlasten, da ich die ganzen watchdogs sowie notitys ja auf dem Synology berechnen / prüfe / schalte und dann das Ergebnis auf den RPI übertrage.

Ist dies überhaupt Sinnvoll? Entlaste ich dadurch wirklich meinen RPI - da ja der RPI trotzdem die Befehle zu den Aktoren senden muss.
Ist es möglich dann überhaupt auf dem NAS Plots anzeigen zu lassen von Geräten deren Hauptlog ja auf dem RPi bzw USBStick liegen?

Gruß Stefan

bugster_de

Hi,

technisch geht das bestimmt und wird ggf. auf den RPi entlasten (und das NAS belasten?). Ich würde aber zu bedenken geben, dass du dann zwei FHEM Instanzen immer synchron halten musst; sprich der Pflegeaufwand für so etwas ist schon habhaft im Laufe der Zeit.
Daher würde ich mir eher die Frage stellen, warum der RPi so eine hohe Load hat? Ggf. ersetzt du lieber den RPi gegen etwas mit mehr Dampf, dann hast Du nur einmal den Aufwand, die FHEM Installation zu portieren

Rohan

ich unterstütze bugster_de.

Lieber eine potentere Hardwarezentrale als 2 schwachbrüstige => Steigerungsstufe: Cubietruck mit SSD.

Gruß
Thomas
Fhem auf Mini-ITX mit Celeron 2-Core, HMLAN (> 55 Devices), CUL (FS20 und EM), RFXtrx 433E, Arduino (einige DS18B20), RPi mit 1-Wire (DS2423 für S0-Signale, DS18B20+), RPi/Arduino mit MQ-5 und MQ-9 (CO- und CNG/LPG-Sensor), CO-20 IAQ Sensor