THZ Tecalor (LWZ Stiebel Eltron) Wärmepumpe -Optimierung und Erfahrungsaustausch

Begonnen von willybauss, 07 Februar 2015, 11:30:16

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BigNose82

Warum hast du keine 5 Jahre? Ist die Karre nicht vom WKD oder zert. Installateur in Betrieb genommen worden???
LWZ 304 Trend - Hausautomatisierung über z-wave mit dem Fibaro HC2

abu18

Die Heizung ist NICHT von Stiebel in Betrieb genommen worden, sondern "nur" vom Installateur, und ob der zertifiziert ist, weiß ich nicht. Ich werde den Installateur da mal zu befragen.  Ich habe mich damals nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt, zumal ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass die Kosten für den nötigen Wartungsvertrag (266,56/Jahr) die nötigen Reparaturkosten - gerade in den ersten fünf Jahren - übersteigen, zumal ja zumindest ein Teil der Wartungsarbeiten selber durchgeführt werden kann (und auch wird).

Nun kann ich mir überlegen, was ich tue:
1. Ich ignoriere das Problem zunächst, zumal es bisher keine Auswirkungen auf den Heizbetrieb hat. ABER: Treten dann später (im nächsten Winter) tatsächlich Probleme auf, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dort noch etwas auf Kulanz (Stiebel - die MFG wurde ja gerade getauscht) o.ä. passiert - es sei denn, es handelt sich um einen Gewähleistungsfall (Installateur), was ich nicht weiß...
2. Ich melde das Problem zunächst meinem Installateur, wobei der ja womöglich gar keinen Handlungsbedarf sieht, da die Heizung ja funktioniert. Und die fhem-Protokollierung gibt es ja "offiziell" nicht, von daher würde das Problem ohne diese ja auch derzeit gar nicht auffallen. Wenn ich Glück habe, repariert Stiebel die Sache dann auf Kulanz oder mein Installateur übernimmt die Kosten. Wenn ich Pech habe, muss ichs selber bezahlen.
3. Ich tausche den Fühler selber aus (wenn das denn ohne Austausch der MFG geht)

Wenn es zu Option 3 Erfahrungen/Anleitungen gibt, würde ich vermutlich das zunächst versuchen, ansonsten wirds wohl Option 2 :-)

BigNose82

https://www.stiebel-eltron.de/de/home/service/kundendienst-und-service/5-jahre-garantie.html
Ruf einfach bei Stiebel an, dann fragen sie nach deiner Serien-/Baunummer und sagen dir, ob die Voraussetzungen für die 5 Jahre erfüllt sind.
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TheTrumpeter

Zitat von: abu18 am 03 April 2019, 12:06:25
1. Ich ignoriere das Problem zunächst, zumal es bisher keine Auswirkungen auf den Heizbetrieb hat. ABER: Treten dann später (im nächsten Winter) tatsächlich Probleme auf, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dort noch etwas auf Kulanz (Stiebel - die MFG wurde ja gerade getauscht) o.ä. passiert - es sei denn, es handelt sich um einen Gewähleistungsfall (Installateur), was ich nicht weiß...
Genau das wird möglicherweise der springende Punkt sein. Welche Auswirkung hat eine falsche Vorlauftemperatur denn auf den Heizbetrieb?
Die grundsätzliche Regelung der Wärmepumpe passiert vermutlich ausschliesslich mit HD-/ND-Druck, Verdampfertemperaturen usw.
Eine falsche Vorlauftemperatur hat meiner Meinung nach nur kleinere kosmetische Auswirkungen. Die falsch berechnete Leistung hast Du ja schon selbst erkannt, ansonsten geht die Vorlauftemperatur je nach eingestelltem "Anteil Vorlauf" noch in die Berechnung der HK-Ist-Temperatur ein, was zu leicht verfälschten Ein- und Ausschaltschwellen der Hysterese sowie Integralberechnung führen kann. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein, aber ich bin auch kein Experte diesbezüglich.

Zitat von: abu18 am 03 April 2019, 12:06:25
3. Ich tausche den Fühler selber aus (wenn das denn ohne Austausch der MFG geht)

Wenn es zu Option 3 Erfahrungen/Anleitungen gibt, würde ich vermutlich das zunächst versuchen, ansonsten wirds wohl Option 2 :-)
Ich war bereits 1x beim MFG-Tausch dabei (habe auch schon das 3. Teil in meiner nun ca. 7 Jahre alten Anlage), ganz so einfach ist das nicht. MFG-Tausch würde ich mir persönlich nicht selbst antun. Einzelteile der MFG sind grundsätzlich nicht für den Tausch vorgesehen, wenngleich es in einzelnen Regionalgesellschaften von SE angeblich bereits Überlegungen/Untersuchungen gab, einzelne Teile darin gegen robustere Konstruktionen zu ersetzen.
Ich habe damals nicht darauf geachtet, inwieweit einzelne Teile ggf. ohne Ausbau des MFG zu tauschen wären. Aufgrund der sehr eingeschränkten Zugänglichkeit glaube ich aber eher nicht, dass das einfach wird, falls überhaupt möglich.

SE hat mir beim 3. Tausch (siehe Beitrag hier vom Herbst/Winter 2017(?)) auch bestätigt, dass die MFG aufgrund der bekannten Probleme auch nach der Garantiezeit auf Kulanz getauscht wird, wenn die grundsätzlichen Vorgaben von SE eingehalten werden, Stichwort Wasserqualität.
Der letzte Austausch wurde übrigens rein auf Basis meiner mündlichen Fehlerbeschreibung durchgeführt, das beanstandete Umschaltventil war zum Zeitpunkt des Austausches nach mehrmaliger manueller Betätigung durch mich (Ein-/Ausschalten WW-Betrieb durch Manipulation der Solltemperatur) wieder voll funktional. (Nur zur Info, vielleicht hilft Dir das ja bzgl. weitere Vorgangsweise weiter...)
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

BigNose82

Zitat von: abu18 am 03 April 2019, 12:06:25...zumal ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass die Kosten für den nötigen Wartungsvertrag (266,56/Jahr) die nötigen Reparaturkosten - gerade in den ersten fünf Jahren - übersteigen,...
Oh, das habe ich gerade erst so richtig wahrgenommen. Dann ist der 5-Jahres-Zug abgefahren. Und der von Trumpeter beschriebene Kulanz-Zug vermutlich auch :(. Im zweiten und vierten Jahr muss ein Stempel eines zert. Betriebes oder des WKD vorhanden sein.

Der VL-Fühler steckt in der MFG direkt im Wasser. Der WKD Mann hatte beim letzten Einsatz eine nagelneue MFG im Auto, die ich mir mal in Ruhe angesehen habe. Er ist austauschbar, aber mit dem entsprechenden Aufwand der Absperrung des Wassers und der beschissenen Erreichbarkeit. Ich meine sogar, der Typ hätte gesagt, dass sie lieber die ganze MFG tauschen, als den ollen Fühler - kann mich aber auch irren. Das Umschaltventil ist definitiv nicht tauschbar. Im Vergleich sitzt der RL Fühler (Anlegefühler) sehr gut zugänglich in einer aufgelöteten Kupferhülse am RL-Rohr.
Da der VL-Fühler direkt im Wasser misst, sind die Werte die genaueren, wenn er denn grundsätzlich funktioniert.

BTW, wo gerade das Thema Wartung angesprochen ist... Vielleicht für den ein oder anderen ambitionierten Besitzer interessant
An einer WP gibt es ja faktisch nichts zu warten. Der Großteil besteht aus Reinigung und Sichtkontrollen. Arbeiten am Kältekreis, sowie die Überprüfung desselben stehen nicht mit auf Wartungsagenda. Hier wird erst geschaut, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Viele Betriebe beschäftigen auch gar keine Kältetechniker (mehr).
Da ich ebenfalls nicht eingesehen habe, 200+ € pro Jahr!!! auszugeben, wobei ja ein zweijährlicher Rhythmus in den Stiebel-Bedingungen gefordert ist (warum wohl? ;)), und ich die Mühle ohnehin halbjährlich komplett öffne und alles kontrolliere und reinige, habe ich lange herumtelefoniert, bis ich einen Betrieb gefunden habe, der mir eine "Abnahme" meiner Arbeiten im zweiten Jahr angeboten hat.
Das lief dann so, dass ich bereits alles geöffnet und gereinigt hatte, als der Typ ankam. Er konnte dann im Schnelldurchlauf die Checkliste abarbeiten. Punkte wie z.B. Reinigung Rücklaufsieb oder Prüfung Vordruck MAG konnte ich mündlich bestätigen oder ihm in den Logs grafisch belegen, dass sich z.B. der Vol.-Strom über die Laufzeit nicht geändert hat.

Dauerte dann weniger als eine halbe Stunde und am Ende gabs die heiß ersehnte Rechnung zur Wartung als Beleg. Kosten: Um die 130 €. Aktuell überleg(t)e ich, die zweite Runde im vierten Jahr zu klemmen, aber nach den Hinweisen von Trumpeter in Richtung Kulanz MFG, wenn vorher die Garantiebedingungen erfüllt wurden, werde ich das wohl doch nicht ausfallen lassen :) Danke dafür!!!
LWZ 304 Trend - Hausautomatisierung über z-wave mit dem Fibaro HC2

Stonemuc

So...gerade war der Techniker da und hat meinen spinnenden Lüfter getauscht und das neueste Update auf 7.04 vom 8. März 2019 aufgespielt.
Das Problem, dass auf Stufe 1 abgeschalten wird, bestand trotz neuem Lüfter weiterhin. Nach ein paar Telefonaten war auch klar warum - es liegt am Mindestvolumen der "neuen" Chinalüfter - diese haben ein Mindestvolumenstrom von 150m³/h - darunter schalten sie ab und versuchen sich andauernd neu zu kalibrieren - so jedenfalls die Aussage vom Techniker. Ich glaube aber, dass er die 2 Minuten einfach abschaltet, um die 8m³ einzusparen in der Stunde. Ich hab jetzt auf 150m³/h gestellt und nun sollte Ruhe sein.
Das Problem mit dem immerwieder kurz anlaufendem Abluftlüfter wurde duch den Kompletttausch auch beseitigt.
Ich vergleich mal die Werte aus meinen Readings, ob es in der 7.04 bedeutende Neuerungen gibt.

Der zusätzliche Sensor vom letzten Nachrüsten und Updaten ist tatsächlich ein Temperaturfühler, der aber aktuel nur bei der 504 genutzt wird. Bei 403/404 muss er aber aufgrund der Firmware eingebaut werden, da er beim Start de Anlage jedoch abefagt wid und es einen Fehler gibt. Irgendwie soll damit später eventuell die Ablufttemperatur gemessen und ausgewertet werden. Mal schauen ob im THZ entwichlerbeitrag zumindest der Wert über Readings auslesbar ist/wird...
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe

BigNose82

Bitte was???
Also bist du gezwungen immer mit mindestens 150 m³/h zu fahren? Was ist das denn fürn Scheiß?
LWZ 304 Trend - Hausautomatisierung über z-wave mit dem Fibaro HC2

Stonemuc

Naja...ich glaube er hat sich mit der Kalibrierung falsch ausgedrückt. Der Lüfter wird dann halt für eine bestimmte Zeit abgeschalten, dass er den niedrigeren Wert erreicht. Aber der Mindestvolumenstrom ohne Abschaltung liegt bei 150m³/h - das sind bei mir jetzt 8m³/h mehr als ursprünglich berechnet, deshalb hab ich damit kein Problem und lass sie lieber dauerhaft laufen.

Aber seit dem Wechsel auf den chinesischen Anbieter scheint das so zu sein. Welchen Lüftertyp hast du denn noch verbaut?
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe

TheTrumpeter

Zitat von: Stonemuc am 05 April 2019, 11:49:35
Aber der Mindestvolumenstrom ohne Abschaltung liegt bei 150m³/h - das sind bei mir jetzt 8m³/h mehr als ursprünglich berechnet, deshalb hab ich damit kein Problem und lass sie lieber dauerhaft laufen.
Was sagte denn das Datenblatt Deiner Anlage zum Zeitpunkt des Kaufs bzw. die beliegende Bedienungsanleitung? Diesen Wert würde ich einfordern; Du weisst ja nie wie sich Deine Anforderung in Zukunft entwickelt. Vielleicht willst Du in 5 Jahren mal 80m³/h einstellen...

Ich fahre im Sommer teilweise "Pseudo-Passivkühlung" (oder nenn' es "Fensterlüftungsunterstützung") durch Zuluft auf Min und Abluft auf Max mit geöffneten Fenstern. Mit 150m³/h Min wäre das nicht mehr so sinnvoll wie mit 80m³/h.

EDIT: Bei der Gelegenheit stelle ich gerade fest, dass in der Installationsanleitung (zumindest in der aktuellen digitalen Version) meiner LWZ404SOL von 110-300m³/h die Rede ist, am Bedienteil lassen sich aber auch 80m³/h einstellen. (Es kommt dann nicht zu "Aussetzern".) Da muss ich doch glatt mal in die Originalanleitung schauen...
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Neo2017

Welcher Lüftertyp ist denn bei dir eingestellt?
Bei mir wurden auch vor kurzem die Lüfter getauscht und ich hatte auch das Problem, dass die Lüfter sich bei 80qm/h in regelmäßigen Abständen abgeschaltet haben. Habe dann etwas herumprobiert. Bei Einstellung Lüftertyp = 1 (war bei mir Standard) drehen die Lüfter am schnellsten und sie schalten immer wieder ab.
Bei Lüftertyp = 2 drehen die Lüfter schon langsamer, aber schalten trotzdem ab.
Nur bei Lüftertyp = 0 kann ich die Anlage konstant mit 80qm/h ohne Abschaltungen betreiben. In dieser Einstellung drehen die Lüfter auch am langsamsten

BigNose82

Zitat von: Stonemuc am 05 April 2019, 11:49:35Welchen Lüftertyp hast du denn noch verbaut?
Kann ich nicht sagen... Ich habe noch nicht mal das Auswahlmenü. Das kam erst später mit einem Facelift der Anlage.
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Stonemuc

Ich habe den paasenden Lüftertyp zu Einstellung - igendwelche Chinakracher auf Stufe 2 - die haben eine extra Steuerung drinnen und laufen laut Techniker mit 10V - umstellen auf anderen Lüftertyp kann einen Defekt an der internen Steuerung der Lüfter verursachen, so sagt es der Mechaniker jedenfalls. Deshalb ist jedem Hersteller ein Typ/Parameter zugeordnet. Allerdings lese ich gerade im Handbuch, dass ich von 80-300 einstellen kann. Wobei ich allerdings nicht weiß, wie das rechtlich geregelt ist. Da stecke ich nicht tief genug drinnen. Grundsätzlich kann ich ja einen Umsatz von 80 m3/h je Stunde erreichen. Rein rechnerisch ist die Lüftung dann allerdings knapp 30 Minuten aus. Und läuft danach knapp 30 Minuten auf niedrigster Drehzahl. Keine Ahnung ob die Anlage sachlich so geschalten sein muss, dass der Luftstrom konstant gehalten wird.

Was sagt ihr dazu?

Eine alternative wäre natürlich, dass Stiebel mir die teuren Pabst Lüfter verbaut und dann den Parameter ändert. Aber ob die das so einfach mitmachen bei einem Preis von knapp 1000 Euro? Ich werde die mal damit konfrontieren....weil im Singer muss ich definitiv wieder weiter runter.
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe

willybauss

Einer solche Anlage ist ja für eine Laufzeit von mindestens 15 Jahren ausgelegt. Diese Kundenerwartung darf beim Kauf durchaus unterstellt werden. Ich würde sagen, dass der Hersteller deshalb für viele Jahre gezwungen ist, kompatible Ersatzteile zu liefern, mit denen der beim Kauf der Anlage vorhandene Betriebsmodus unverändert bleibt. Eine taktende Lüftung ist nicht akzeptabel. Wie bereits geschrieben: spätestens im Winter oder wenn die Kinderzimmer mal leer sind und stillgelegt werden, hast Du ein Problem.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

TheTrumpeter

Zitat von: TheTrumpeter am 05 April 2019, 13:09:46
EDIT: Bei der Gelegenheit stelle ich gerade fest, dass in der Installationsanleitung (zumindest in der aktuellen digitalen Version) meiner LWZ404SOL von 110-300m³/h die Rede ist, am Bedienteil lassen sich aber auch 80m³/h einstellen. (Es kommt dann nicht zu "Aussetzern".) Da muss ich doch glatt mal in die Originalanleitung schauen...
So, in der meiner Anlage beiliegenden Installationsanleitung steht 80-300m³/h.
Zufällig habe ich heute auch die Zuluft vorübergehend von 120 auf 80m³/h gedrosselt. (Wg. Pyrolyse-Anwendung war dringend kühle Luft von draussen erforderlich, was ich mit der vorhin erwähnten "Pseudo-Passivkühlung" erzwungen habe.)
Die Lüfterdrehzahl ist da deutlich abgefallen, d.h. meine Anlage "kann" deutlich weniger als 120m³/h.
Bei mir also alles gut...
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Stonemuc

Ich ruf da am Montag mal an und prüfe das - mal sehen was die Verantwortlichen von SE da mitteilen.
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe