THZ Tecalor (LWZ Stiebel Eltron) Wärmepumpe -Optimierung und Erfahrungsaustausch

Begonnen von willybauss, 07 Februar 2015, 11:30:16

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TheTrumpeter

Zitat von: immi am 18 Mai 2017, 21:47:24
Ich habe den Eindruck, dass mit Passivkühlung (1) die Luftfeuchtigkeit  stark steigt. Und in Sommer stört mich mehr hohe Luftfeuchtigkeit als hohe Temperature.
I don't think that really happens. Maybe it's your impression as you say, but I do not see a reason why that would really happen with any mode other than 4 of p75.

Zitat von: immi am 18 Mai 2017, 21:47:24THZ-umluft.
What do you mean with "Umluft"?
As far as I know the THZ does not have an "Umluft"-mode.

Zitat von: immi am 18 Mai 2017, 21:47:24
It is very plausible that you find it in one register, and that you can set it via fhem. You just have to find the register
Yet another value I will spend hours in searching for...

That brings me to another point that would better be addressed in the other thread, so I'll post it there :-)
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

ioT4db

Naben zusammen,

da wir gerade so schön plaudern ;)

Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass ich jeden Tag um die selbe Zeit (ca. 10Uhr morgens) eine Peak in den Werten von Vorlauf, Rücklauf und HC1 Ist habe (siehe Anhang).

Ich kann mir keinen Reim drauf machen was das sein soll!? Legionellenprogramm ist es jedenfalls nicht.

Beobachtet Ihr sowas auch bei Euch?

VG...
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willybauss

Zitat von: TheTrumpeter am 18 Mai 2017, 21:22:30
Wie meinst Du die Drehzahlen "direkt nachführen"? Mit den Einstellmöglichkeiten im Fachmann-Menü?
ja, genau das.

Die PAssivkühlung raucht meines Wissens eine lange "Vorlaufzeit". Lt. Manual schaltet sie sich glaub ich nur ein, wenn die Tageshöchsttemperatur einen bestimmten Wert überschritten hatte. Somit wird es evtl. nicht klappen, sich abends für Passivkühlung zu entscheiden, weil sie sich dann nicht die Tageshöchsttemperatur gemerkt hat. Womöglich macht sie das dann erst am nächsten Abend. Ich kann mich vom letzten Sommer nicht mehr dran erinnern, ob das so war.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

ioT4db

Zitat von: TheTrumpeter am 18 Mai 2017, 21:22:30
...
Hast Du die Austrittstemperatur an einem Ventil mal gemessen oder ist das eine rein subjektive Beobachtung?
Wenn Du gemessen hast, spar' ich mir das; ansonsten werde ich in den nächsten Tagen mal einen Datenlogger in eines der Zuluftventile hängen und schauen, wie sich die Austrittstemperatur verändert.
...

Nein, nicht direkt die Temperatur des Luftstromes an den Eintrittspunkten gemessen. Zum Einen war es mein subjektives Gefühl, gestützt von den gemessenen Raumtemperaturen. Da hat die Nacht nicht gereicht, um da was runterzukühlen. Da ist ja auch das Ergebnis was zählt, also ob die Raumtemperatur dadurch abnimmt, oder?

Zitat von: TheTrumpeter am 18 Mai 2017, 21:22:30
...
Ist lt. meiner Aufzeichnung nicht nötig, zumindest nicht, soweit ich anhand der geringen Datenlage sehen kann.
...

ich denke das muss man über einen längeren und heißen Zeitraum betrachten...
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willybauss

Ich glaube durchaus, dass Abkühlung eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit zur Folge hat. Die absolute Feuchte-Aufnahmefähigkeit der Luft sinkt ja bekanntlich mit sinkender Temperatur.

Das ist ja auch der Grund, warum man tagsüber nicht die Kellerfenster offen lassen soll in der Hoffnung, ihn so trocken zu bekommen. Die warme Außenluft fließt rein, kühlt sich ab und die Feuchtigkeit kondensiert.
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willybauss

Zitat von: friesenjung am 18 Mai 2017, 22:18:34
Beobachtet Ihr sowas auch bei Euch?
Hab ich nicht. Ist es evtl. ein Schmutzeffekt? Ich hatte mich auch eine Zeit lang gewundert, dass ich abends immer Spitzen in der Innentemperatur hatte. Bis mir auffiel, dass das immer die Uhrzeiten waren, zu denen ich mit dem Display in der Hand an den Anlagenparametern rum gespielt hatte.
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TheTrumpeter

Zitat von: friesenjung am 18 Mai 2017, 22:18:34
Beobachtet Ihr sowas auch bei Euch?
Eventuell Abtauen des Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauschers?

Ähnliches habe ich vor ein paar Beiträgen hier gefragt. Die Aussentemperaturen sprechen zwar gegen diese Ursache, aber was anderes kann ich mir nicht erklären.
Theoretisch sollte die Drehzahl nach jedem Abtauvorgang als neue Referenz gemerkt werden und erst bei Überschreiten einer (bedatbaren) Schwelle erneut abgetaut werden. Möglicherweise gibt es aber hier Effekte durch Drehzahlschwankungen, die zu einem Abtauvorgang führen?

Zitat von: willybauss am 18 Mai 2017, 22:32:12
Ich glaube durchaus, dass Abkühlung eine erhöhte relative Luftfeuchtigkeit zur Folge hat. Die absolute Feuchte-Aufnahmefähigkeit der Luft sinkt ja bekanntlich mit sinkender Temperatur.
Klar, das natürlich schon. Aber den Effekt hast Du unabhängig von der Passivkühlung, wenn Du es schaffst die Raumtemperatur zu senken. Nur eine Klimaanlage macht das nicht, weil diese die Luft trocknen.

Zitat von: friesenjung am 18 Mai 2017, 22:30:45
Nein, nicht direkt die Temperatur des Luftstromes an den Eintrittspunkten gemessen. Zum Einen war es mein subjektives Gefühl, gestützt von den gemessenen Raumtemperaturen. Da hat die Nacht nicht gereicht, um da was runterzukühlen. Da ist ja auch das Ergebnis was zählt, also ob die Raumtemperatur dadurch abnimmt, oder?
Klar. Aber das muss man auch eher über einen längeren Zeitraum betrachten. Der Verlauf der Austrittstemperatur gäbe einen Anhaltspunkt, ob es überhaupt funktionieren kann.

Zitat von: friesenjung am 18 Mai 2017, 22:30:45
ich denke das muss man über einen längeren und heißen Zeitraum betrachten...
Eigentlich müsste ein einziger heisser Tag ausreichen. Wenn da über den ganzen Tag die Zulufttemperatur nicht über die Innentemperatur steigt, sollte es passen.
Natürlich wird es über einen langen heissen Zeitraum wärmer im Haus, aber hauptsächlich nicht durch die über die Lüftung eingeblasene Luft, sondern Sonneneinstrahlung sowie die inneren Wärmequellen.

Zitat von: willybauss am 18 Mai 2017, 22:28:50
Die PAssivkühlung raucht meines Wissens eine lange "Vorlaufzeit". Lt. Manual schaltet sie sich glaub ich nur ein, wenn die Tageshöchsttemperatur einen bestimmten Wert überschritten hatte. Somit wird es evtl. nicht klappen, sich abends für Passivkühlung zu entscheiden, weil sie sich dann nicht die Tageshöchsttemperatur gemerkt hat. Womöglich macht sie das dann erst am nächsten Abend. Ich kann mich vom letzten Sommer nicht mehr dran erinnern, ob das so war.
Ist definitiv so. Die Aussentemperatur muss mehrere Stunden (glaube mindestens 2) mindestens 3K über der Innentemperatur liegen. Wenn dann die Aussentemperatur 3K unter Innentemperatur abkühlt, wird die Passivkühlung freigegeben.
Wenn man kein Raumbedienteil hat und die HK1-Sommertemperatur wegen aktiver Kühlung recht hoch eingestellt ist, wird das nicht so oft passieren, klar. Da müsste man eben wie ich gestern gemeint habe "intelligent anpassen". Mit Raumbedienteil sollte das schon eher klappen, aber natürlich nicht immer.
Ich habe in den letzten Sommern aber auch ohne Beeinflussung der Lüftung alleine durch Fensteröffnen Abkühlung erreicht. Die Passivkühlung im Modus 1 unterstützt sicher beim Einsaugen der Luft, insbesondere um sie auch in Räume ohne geöffnete Fenster zu bringen, aber wenn mehrere Fenster im Haus offen sind, kommt es so oder so zu einem gewissen Luftaustausch. Denke also nicht, dass man durch 1 oder 2 Tage ohne Passivkühlung eine Verschlechterung der Situation hat, wenn man trotzdem die Fenster öffnet.
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Zitat von: TheTrumpeter am 19 Mai 2017, 07:13:11
Eventuell Abtauen des Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauschers?

...

Zu der besagten Zeit war der Kompressor aber nie an und dann auch immer um die gleiche Zeit? Irgendwo muss die Energie ja herkommen, oder? Aber ich konnte auch nie beobachten, dass der E-Stab sich angeschaltet hätte oder, dass das warme Wasser merklich abkühlte.

Ich werde im dem besagten Zeitraum mal die Abfrage-Intervalle kleiner setzen. Vlt. sehe ich dann mehr...

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willybauss

Kannst ja mal sicherheitshalber beim Heizstab die Sicherungen ausschalten, nur um diese Ursache sicher auszuschließen.
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TheTrumpeter

Kreuz-Gegenstrom-Wärmetauscher wird nach willibauss' und meiner Vermutung aus dem WW-Speicher abgetaut und nicht mit Verdichter und/oder Nachbrenner-Einsatz.

Ob man ein Abkühlen vom Wasser merkt, hängt vermutlich davon ab, ob wirklich abgetaut werden musste oder allein aufgrund einer zufälligen Drehzahlschwankung nach unten ein erfolgreiches Abtauen erkannt wurde. Bzw., wenn der Wärmetauscher gar nicht eingefroren ist, wird das Wasser ja auch nicht so stark abgekühlt werden.

Bei der x04-SOL-Variante kann dieses Abtauen leider nicht von extern getriggert werden. Wenn Du eine andere Variante hast, kannst Du ja mal einen Abtauvorgang händisch anwerfen und beobachten wie sich die Parameter dabei verhalten. In der Installationsanleitung ist beschrieben, wie das getriggert wird bzw. habe ich es vor einigen Wochen hier auch schonmal reingeschrieben.
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TheTrumpeter

Zitat von: friesenjung am 18 Mai 2017, 22:18:34
Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass ich jeden Tag um die selbe Zeit (ca. 10Uhr morgens) eine Peak in den Werten von Vorlauf, Rücklauf und HC1 Ist habe (siehe Anhang).
Ich habe heute zufällig genauer hingeschaut... bei mir ist dieser vermeintliche "Abtauvorgang" auch jeden Tag um 10:00. In den Plots sieht es immer anders aus, vermutlich je nachdem wann die zugehörigen Readings ausgelesen werden... aber es ist jeden Tag da.
Auch in der Heizperiode. Und mir sind in der Vergangenheit ja einzelne Heizvorgänge aufgefallen, die weder über Hysterese noch Integral beendet wurden. 6 davon konnte ich jetzt auf die Schnelle finden. Alle 6 waren um 10:00 aus. In den 3 Fällen, wo die Aussentemperatur unter 0°C war, hatte ich anschliessend auch den "Pumpendauerlauf" über 1h.

Eine Theorie dazu:
Möglicherweise wird um 10:00 "zwangsabgetaut", auch wenn die Drehzahlschwelle keinen Abtauvorgang verlangen wurde. Wenn dabei grad die Heizung läuft, "sehen" die Vorlauf-/Rücklauftemperatursensoren möglicherweise gerade Werte, die ein Abschalten über Hysterese verursachen. In den Plots sieht man das nicht, weil die Trefferwahrscheinlichkeit gering ist.
Eine Theorie warum das dann auch zum "Pumpendauerlauf" führt, habe ich nicht.

Andere Ideen/Vorschläge?
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TheTrumpeter

Gestern und heute ist mir ein offensichtlicher Bug bei der Freigabe bzw. Rücknahme der Passivkühlung aufgefallen.

Scheinbar wird (zumindest bei mir) nicht die Temperatur vom Raumbedienteil verwendet, sondern die Solltemperaturen. Für die Freigabe scheint ausserdem die Winter-Solltemperatur und für die Rücknahme die Sommer-Solltemperatur verwendet werden.

Lt. Anleitung wird die Passivkühlung freigegeben, wenn die Aussentemperatur 3K unter der Raumsolltemperatur liegt. (Bzgl. Rücknahme steht nur, dass sie spätestens um 10 Uhr morgens zurückgenommen wird, aber keine genaue Aussage zur Temperatur. Anhand der abgebildeten Grafik ist es auch nicht wirklich ersichtlich, sieht aber eigentlich so aus als ob dies auch schon erfolgen müsste, wenn die Aussentemperatur weniger als 3K unter die Raumtemperatur steigt.

Weiters steht dort, dass statt der Solltemperatur die Ist-Temperatur verwendet wird, wenn ein Raumbedienteil oder Raumtemperaturfühler angeschlossen ist.

Im Plot von gestern sieht man, dass die Freigabe bei Unterschreiten von 19°C erfolgt, genau 3K unter p01RoomTempDay/NightHC1 (22°C). Die tatsächliche Innentemperatur lt. Bedienteil war dabei bei ca. 23°C, d.h. Freigabe hätte schon bei Unterschreiten von 20°C erfolgen müssen.

Im Plot von heute sieht man, dass die Rücknahme erst bei ca. 25°C erfolgt!!! Ich habe p01RoomTempDay/NightHC1SummerMode auf 24,5°C, tatsächliche Innentemperatur war ca. 22°C.

p75passiveCooling stand dabei die ganze Zeit auf 2 ("Zulüften").

Ich habe auch ältere Plots durchgeschaut, bei p75passiveCooling == 4 ("Sommerkassette")  wird die Lüftung abgeschaltet, sobald Innen=Aussen ist, siehe Plot vom 14.05.2017. Das Wiedereinschalten erfolgt aber auch hier bei Aussen=19°C, obwohl Innen bei ca. 22,6°C lag.


Hat das schon jemand genauer beobachtet?


PS: Auswertung des Datenloggers der Zulufttemperatur beim Raumauslassventil werde ich wahrscheinlich am Montag machen, um zu sehen wieviel kühle Luft bei p75=2 überhaupt in den Räumen ankommt. Die abgelesenen Temperaturen am Display lagen selbst bei längerer Laufzeit ca. 3K über der Temperatur direkt nach der LWZ, mal sehen wie der gesamte Verlauf aussieht.
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willybauss

Ungereimtheiten habe ich diesbezüglich auch schon beobachtet, aber nie so tief im Detail angeschaut. Ich hatte "gefühlsmäßig" gedacht, dass evtl. nicht die wahre Außentemperatur genommen wird, sondern die mit der Zeitkonstante gemittelte.

Mehr Zeit habe ich grade nicht. Ich muss heute noch die Anlage öffnen, um an die Rückschlagklappen ran zu kommen. Das merkwürdige Verhalten bei der WW-Bereitung, das ich vor ein paar Tagen beschrieben hatte, ist durch den Reset nicht weg und könnte vermutlich an einer klemmenden Rückschlagklappe liegen.
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TheTrumpeter

Zitat von: willybauss am 03 Juni 2017, 17:11:36
Ich hatte "gefühlsmäßig" gedacht, dass evtl. nicht die wahre Außentemperatur genommen wird, sondern die mit der Zeitkonstante gemittelte.
Das kann ich ausschliessen.
Die gefilterte Temperatur war gestern immer unter der Innentemperatur, d.h. da wäre die Passivkühlung nie freigegeben worden.

Viel Glück für Deine Warmwasser-Problembehebung...
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Zitat von: TheTrumpeter am 03 Juni 2017, 20:54:01
...
Viel Glück für Deine Warmwasser-Problembehebung...
Danke. Ich habe da so nen Verdacht. Könnte ein Bug sein. Details nach der nächsten Warmwasserbereitung.
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