THZ Tecalor (LWZ Stiebel Eltron) Wärmepumpe -Optimierung und Erfahrungsaustausch

Begonnen von willybauss, 07 Februar 2015, 11:30:16

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ioT4db

Zitat von: houseowner123 am 22 Januar 2018, 17:00:58
Wo liegt eigentlich der ideale ph-Wert? Das hängt doch auch von Innenauskleidung der Rohre ab? Gerade bei Aluminium hat da pH-technisch einen großen Einfluss. So 6,5 -7,5 lese ich so. Was ist eure Erfahrung zu den Ionenaustauscherkartuschen: Ein Techniker sagte mir: Die Hält ein Hausleben lang, ein anderen meinte, nach 5-10 Jahre müsste man die Wechseln. Anmerkung: Wir haben vor einem Jahr eine Entkalkeranlage in Betrieb genommen. Das müsste doch die Lebensdauer der Befüllkartusche verlängern...
meinst Du wirklich den pH-wert oder die Wasserhärte, also dH?

Bei der Kartusche, die bei der THZ dabei ist, handelt es sich ja um eine "Entkalkungspatrone". Dazu sagte man mir bei der Inbetriebnahme durch Stiebel-Eltron, dass diese zum Nachfüllen jedoch nicht zum erstmaligen befüllen ist. Für den Zweck hält sie wahrscheinlich "ein Anlagenleben lang".

Unser Installateur hat die Befüllung auch tatsächlich mit einer eigenen Patrone durchgeführt.

Grüße
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Zitat von: willybauss am 21 Januar 2018, 17:44:35
Ich vermisse in deiner Tabelle die Verbrauchswerte des Boosters. Aber wenn die ungleich null sind verschlimmert es die Abweichung ja sogar noch.

Bei meiner 303 SOL sieht es meist, aber nicht immer, einigermaßen genau aus. Gesamtes Jahr 2017:
sElectrDHWTotal:  692 kWh
sElectrHCTotal:  2098 kWh
sBoostDHWTotal:  44 kWh
sBoostHCTotal:  278 kWh  edit: im Jan. 2017 gab es bei uns viele kalte Nächte bis -15°C
Summe: 3112 kWh

Stromzähler HT und NT zusammen: 3004 kWh
...

Ich habe nun auch mal eine Auswertung von 2017 gemacht.

sElectrDHWTotal:  996 kWh
sElectrHCTotal:  3022 kWh
sBoostDHWTotal:  38 kWh
sBoostHCTotal:  42 kWh
Summe: 4098 kWh

So und nun der Stromzähler HT und NT zusammen: 3522 kWh (wie gesagt ist hier alles drin, also auch Lüftung, Steuerung, Booster, etc.)
Das wäre ja in Summe vergleichbar mit Deinem Verbrauch.

Also misst die THZ übers Jahr bei mir etwa 600 kWh zu viel!

Mein Verdacht scheint sich auch zu bestätigen, dass es erst nach der Reparatur Ende 2016 zu solch hohen Messabweichungen kommt. Damals wurde das Umschaltventil (war defekt wegen des Verunreinigungen im HK durch Sauerstoffeintrag über minderwertige Flexschläuche) UND in dem Zuge auch irgendeine Platine getauscht.

Vergleiche ich die letzten 12 Monate vor dem Platinentausch mit denen danach, sieht man einen sprunghaften Anstieg Messabweichungen.

12 Monate vor Platinentausch: durchschnittlich 13 kWh / Monat zu viel
12 Monate nach Platinentausch: durchschnittlich mehr als 50 kWh / Monat zu viel

Echt merkwürdig. Ich werd morgen mal bei Stiebel anrufen. Vlt. kann man das "kalibrieren"...
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willybauss

Befüllkartusche? Du sprichst in Rätseln. Hast Du sowas installiert? Wenn ja: wozu? Eigentlich sollte man nie nachfüllen müssen. Sonst ist irgendwo ein Leck.

PH-Wert - keine Ahnung. Hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Nur die max. Härte war vorgeschrieben. Darauf habe ich geachtet.
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TheTrumpeter

Zitat von: willybauss am 22 Januar 2018, 21:37:51
Befüllkartusche? Du sprichst in Rätseln. Hast Du sowas installiert?
Geht mir auch so, ich verstehe nur Bahnhof.
Nachgefüllt wurde seitens SE bisher immer mit dem Wasser nach meiner Enthärtungsanlage mit ca. 3-4°dH.

Zitat von: willybauss am 22 Januar 2018, 21:37:51
PH-Wert - keine Ahnung. Hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Nur die max. Härte war vorgeschrieben. Darauf habe ich geachtet.
Wurde seitens SE bei mir aber auch geprüft, ich meine es war praktisch neutral, d.h. irgendwo um 7.


Übrigens verwende ich seit Samstagnachmittag den "Notbetrieb", weil der Sensor wohl endgültig das Zeitliche gesegnet hat und ein Wärmepumpenbetrieb nicht mehr möglich war. (Laufzeit max. 2-3min pro Einschalten.)
Der "Notbetrieb" ist auch sehr spannend:
Es läuft erstmal nur die Umwälzpumpe. Wenn das Integral dann nach unten vollgelaufen ist, wird die erste Zuheizstufe gezündet und dabei das Integral auf 0 gesetzt. Läuft es wieder an den unteren Anschlag, wird die 2. Nachheizstufe gezündet. Dann läuft das Integral an den oberen Anschlag, die 2. Stufe wird abgeworfen und das Integral auf 0 gesetzt. Mit der 1. Stufe wird dann weitergeheizt, bis das Integral erneut an den oberen Anschlag gelaufen ist. Dann wird der Nachbrenner abgeschaltet, das Integral auf 0 gesetzt und die Umwälzpumpe läuft weiter.
Da läuft es dann erneut recht schnell an den unteren Anschlag, sodass das Spiel erneut beginnt. Da hat dann auch die erste Stufe vom Zuheizer genügt, um es wieder nach oben zu treiben.
Danach habe ich die Standby-Lüftungsstufe von 0 auf 1 gesetzt und die Anlage in Standby geschickt. Heute Vormittag habe ich dann wieder auf Notbetrieb geschaltet und nach einem oben beschriebenen Zyklus wieder abgeschaltet.
Es wird auch deutlich zu warm im Haus mit dem Notbetrieb, was offenbar an einer ggü. Wärmepumpenbetrieb unterschiedlichen Spreizung liegt.

Anbei der Plot von heute zur Veranschaulichung des Themas.

Morgen kommt dann schon der Techniker, mal sehen wie lange die Aktion dauert.
(Ich habe eine Aufzeichnung vom Sensor von Samstagfrüh, wo er mal 400°C geliefert hat. Jetzt, wo die WP schon seit Samstagmittag nicht mehr gelaufen ist, springt er immer noch zwischen 70 und 80°C herum. Vor dem Defekt ist die Heissgastemperatur wenige Minuten nach dem Verdichter-Aus bereits unter 40°C gesunken und nach ein paar Stunden auf Raumtemperatur abgesunken. Leider kommt morgen nicht SE selbst, sondern eine von denen beauftragte Firma, mit der ich in der Vergangenheit nicht so gute Erfahrungen gemacht habe. Daher werde ich erstmal nix von FHEM erwähnen und nur auf den aktuellen Sensorwert, den man an der Wärmepumpe ja auslesen kann, hinweisen.)
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willybauss

Zitat von: TheTrumpeter am 22 Januar 2018, 21:58:31
... Enthärtungsanlage mit ca. 3-4°dH.
Wie lange läuft das schon so? Wir hatten auf Anraten des Installateurs immer 2 - 3°dH. Nach ein paar Jahren waren viele Gläser und Glasschüsseln "blind", d.h. milchig getrübt. Nach etwas googeln scheint das "Glaskorrosion" aufgrund zu geringer Wasserhärte zu sein. Jetzt haben wir uns neu ausgestattet und die Anlage auf 6°dH hochgedreht.
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ioT4db

Zitat von: willybauss am 22 Januar 2018, 21:37:51
Befüllkartusche? Du sprichst in Rätseln. Hast Du sowas installiert? Wenn ja: wozu? Eigentlich sollte man nie nachfüllen müssen. Sonst ist irgendwo ein Leck.

PH-Wert - keine Ahnung. Hab ich mir nie Gedanken drüber gemacht. Nur die max. Härte war vorgeschrieben. Darauf habe ich geachtet.

ich weiß nicht was houseowner123 genau meint. Ich kann nur vermuten, dass es die Stiebel Eltron Enthärtungsarmatur (Art.-nr.: 4017212300138) ist. Diese war bei mir bspw. laut Lieferschein im Lieferumfang der THZ mit dabei. Im Anhang mal ein Foto.
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TheTrumpeter

Zitat von: willybauss am 22 Januar 2018, 22:16:03
Wie lange läuft das schon so? Wir hatten auf Anraten des Installateurs immer 2 - 3°dH. Nach ein paar Jahren waren viele Gläser und Glasschüsseln "blind", d.h. milchig getrübt. Nach etwas googeln scheint das "Glaskorrosion" aufgrund zu geringer Wasserhärte zu sein. Jetzt haben wir uns neu ausgestattet und die Anlage auf 6°dH hochgedreht.
Beim Einzug Mitte 2012 hatten wir noch 7°dH, aber ich meine wir haben das beim 1. oder 2. Service umstellen lassen. Also seit 2013 oder 2014.
Das von Dir beschriebene Problem haben wir bisher nicht. Wobei ich auch kein Problem damit hätte, die "Alltagsgläser" alle paar Jahre wegen sowas auszutauschen, wenn im Gegenzug null Kalkablagerungen im Bad etc. sind.
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willybauss

Zitat von: friesenjung am 22 Januar 2018, 22:50:41
ich weiß nicht was houseowner123 genau meint. Ich kann nur vermuten, dass es die Stiebel Eltron Enthärtungsarmatur (Art.-nr.: 4017212300138) ist. Diese war bei mir bspw. laut Lieferschein im Lieferumfang der THZ mit dabei. Im Anhang mal ein Foto.
Eigentlich sollte man das Teil doch nur brauchen, wenn die Anlage Wasser verliert, oder? Dann sollte eher die Ursache behoben werden.
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willybauss

Zitat von: TheTrumpeter am 23 Januar 2018, 07:54:00
Beim Einzug Mitte 2012 hatten wir noch 7°dH, aber ich meine wir haben das beim 1. oder 2. Service umstellen lassen. Also seit 2013 oder 2014.
Das von Dir beschriebene Problem haben wir bisher nicht. Wobei ich auch kein Problem damit hätte, die "Alltagsgläser" alle paar Jahre wegen sowas auszutauschen, wenn im Gegenzug null Kalkablagerungen im Bad etc. sind.
Service??? Besteht bei mir darin, alle 8 bis 10 Monate selbst einen Sack Salz nachzufüllen. Mehr braucht's nicht.
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ioT4db

Zitat von: willybauss am 23 Januar 2018, 08:34:12
Eigentlich sollte man das Teil doch nur brauchen, wenn die Anlage Wasser verliert, oder? Dann sollte eher die Ursache behoben werden.
exakt. ich habs auch noch nie gebraucht.
es ist halt dabei gewesen. wahrscheinlich ist es für die Erstbefüllung gedacht. Aber wie gesagt bei mir hat die Heizungsfirma eine eigene, größere verwendet. Jetzt hängts halt da...
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ioT4db

moin.
nochmal zwei Fragen in die Runde bzgl. hydr. Abgleich und Spreizung. Eigentlich bin ich mit meinen Einstellungen zufrieden. Trotzdem versucht man ja weiter zu optimieren. Deshalb versuche ich (je nach Zeit) während der Wintermonate meine Einstellungen weiter zu optimieren.

Die Spreizung misst man immer währen einer Aufheizphase. Korrekt? (alles andere wäre ja eigentlich quatsch)

hydraulischer Abgleich im HK-Verteiler (keine Stellmotoren/Thermostate): Mein Heizungsinstallateur sagte mit ich soll die weiteren Anpassung auf unsere Bedürfnisse direkt an den Röhrchen (Durchflußmengenanzeiger) nachstellen. So habe ich es dann auch gemacht. Macht Ihr es auch so oder "dreht" Ihr an den Ventilkappen (da wo auch Stellmotoren drauf können) nach?

VG
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kjmEjfu

Zitat von: friesenjung am 23 Januar 2018, 08:50:44
hydraulischer Abgleich im HK-Verteiler (keine Stellmotoren/Thermostate): Mein Heizungsinstallateur sagte mit ich soll die weiteren Anpassung auf unsere Bedürfnisse direkt an den Röhrchen (Durchflußmengenanzeiger) nachstellen. So habe ich es dann auch gemacht. Macht Ihr es auch so oder "dreht" Ihr an den Ventilkappen (da wo auch Stellmotoren drauf können) nach?

Am Durchflussmengenbegrenzer, weil diese Einstellung auch dann gültig ist, wenn man aus irgendwelchen Gründen doch mal Stellmotoren installieren sollte
Migriere derzeit zu Home Assistant

parabacus

Zitat von: willybauss am 23 Januar 2018, 08:35:12
Service??? Besteht bei mir darin, alle 8 bis 10 Monate selbst einen Sack Salz nachzufüllen. Mehr braucht's nicht.
Was für eine Anlage hast du denn? Bei unserer Judo ist lt. Manual eine jährlche Wartung durchzuführen und das Gerät zeigt das auch an. Durchgeführt habe ich diese allerdings noch nicht. Leider ist dazu im Internet nichts zu finden, was zu tun wäre. Lediglich das Teile-Kit gäb's. Meinen HB könnte ich dafür auch beauftragen, aber dem vertraue ich ja eh nicht mehr.
Salz kippe ich natürlich auch regelmässig nach - ca. halbjährlich einen 25kg-Sack.

Zur Einstellung - die Judo ist lt. Manual werksseitig auf 8°dH eingestellt und lt. meiner Informationen nach sollte man auch gar nicht unter 7..8°dH gehen. Die genaue Begründung muss ich aber (noch) schuldig bleiben. Damit haben wir zwar auch noch bisschen Kalkablagerungen, aber dennoch weitaus weniger, als ohne Enthärtung, da wir in unserer Gegend >21°dH haben.
Stiebel Eltron LWZ 504 / FHEM auf Rasperry Pi 3 / THZ / Weather / TABLETUI / SB_SERVER / SB_PLAYER  / OBIS / Verkehrsinfo / speedtest / Presence / FRITZ / ZWDongle / ZWAVE / Calendar / CALVIEW/ IPCAM/ ABFALL / ESPEasy

parabacus

So - ich hab grad wieder ein seltsames Verhalten.
Da ich natürlich mit meinem hydr. Abgleich noch nicht fertig bin, Feinjustierungen machen will und ich die leichten Temperaturunterschiede nach nachstellen wollte (v.a. da es im Bad noch nicht passt), hab ich gestern früh noch ein paar Kreise geringfügig gedrosselt. Die Folge dessen sieht man auf dem Screenshot vom gestrigen Tag - irgendwie "schwingt" das ganze System. Als ich dann gegen Abend wieder daheim war, hab ich die früh gedrosselten Kreise wieder um ungefähr den Teil geöffnet, was die Situation wieder etwas verbessert hat, allerdings nicht in der Art, wie es vorher war.
Die Kontrolle des Volumenstroms hat auch gezeigt, dass das schon unter geforderten der Mindest-Menge lag - hatte aktuell nur noch 8.9l/min. Daher hab ich jetzt mal die Pumpenleistung von 90% auf 93% erhöht. Damit bekomme ich jetzt zumindest 10..11l/min.
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TheTrumpeter

Zitat von: willybauss am 23 Januar 2018, 08:35:12
Service??? Besteht bei mir darin, alle 8 bis 10 Monate selbst einen Sack Salz nachzufüllen. Mehr braucht's nicht.
Ich habe eine BWT, da war das Service am Anfang kostenlos dabei. Habe es mir danach noch 1x kostenpflichtig geleistet, nun lasse ich es aber auch bleiben.


Mein Heissgassensor-Problem ist nun auch behoben.
Nicht der Sensor war defekt, sondern durch genau auf die Steckverbindung im Verdichterraum herabtropfendes Kondenswasser, das vom LLWT kommt und an der Kondensatwanne vorbeiläuft, waren die Kontakte korrodiert, sodass der Sensorwert nicht mehr gepasst hat.
Der Sensor wurde nun neu angeschlossen, mittels Klebeband "isoliert" und versucht, die Tropfstelle abzudichten.

Mal sehen ob - und was - der Spass kostet.  >:(
Hätte ich gewusst, dass es da unten noch eine Steckverbindung gibt, hätte ich da schon selbst nachgeschaut. Den Stecker an der Platine habe ich am Samstag noch geprüft...
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