THZ Tecalor (LWZ Stiebel Eltron) Wärmepumpe -Optimierung und Erfahrungsaustausch

Begonnen von willybauss, 07 Februar 2015, 11:30:16

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TheTrumpeter

Zitat von: parabacus am 28 Februar 2019, 10:38:08
Ops - das ist aber schon keine Bastel-Lösung mehr...
Damit misst du aber nur an einer Stelle zentral in der Abluft - oder?
Richtig, ich messe die Abluft direkt vor der LWZ. Ich habe einen zentralen Verteiler mit integriertem Schalldämpfer gleich vor/nach der LWZ. Mit dem Sensor messe ich daher die "zusammengemischte" Abluft aus allen Räumen, sowohl was Temperatur, Feuchte als eben auch CO2-Konzentration betrifft. In erster Näherung ist es ja egal, wo der "CO2-Verursacher" sitzt, weil eine Erhöhung der Luftwechselrate auch nicht "direkt" wirkt, sondern sich auf alle Räume (gemäss erfolgtem oder nicht erfolgtem Abgleich) und den sonstigen Randbedingungen verteilt.
Die Schaltschwelle habe ich so gewählt, dass es bei allen anwesenden Bewohnern und "typischem Aktivitätslevel" nicht zu einer Erhöhung der Luftwechselrate kommt, sondern nur bei übermässiger Aktivität und/oder zusätzlichen CO2-Verursachern im Haus.

Ich glaube ich habe die Gründe, warum ich ursprünglich mit der FHEM-Nutzung begonnen habe, hier schonmal dargelegt:
Anlassfall war ein wiederholt defektes Umschaltventil mit später Entdeckung durch mich und den damit verbundenen hohen Raumtemperaturanstiegen. Das wollte ich "irgendwie" entdecken, wofür FHEM gerade Recht kam. (Ich habe mich damit 1 Jahr vor der Entscheidung schonmal damit beschäftigt, aber den Nutzen nicht so richtig erkannt.)
Als dann die Entscheidung gefallen ist und klar war, dass eine wirklich frühe Erkennung des Problems ohne zusäztliche Sensorik kaum zu schaffen ist, habe ich gleich überlegt, was sonst noch alles Sinn machen würde. Dabei bin ich u.a. auf die Überwachung der kurz davor installierten zentralen Luftbefeuchtungseinheit gekommen, wofür Kanaltemperatur- und -feuchtefühler in der Zuluft vor und nach der LBE erforderlich wurden. Zum Drüberstreuen habe ich dann gleich noch den Abluftsensor installiert, weil damit einerseits alle ADC-Kanäle belegt waren und andererseits etwaige weitere Anwendungsfälle offen stünden.

Mit der CO2-abhängigen Erhöhung der Luftwechselrate habe ich lange gewartet, weil ich zuerst Daten in Hinblick auf die Schaltschwellen und Dauer der Mittelwertbildung sammeln wollte, bevor ich das umsetze.
Dafür gefällt mir der "erste Schuss" aktuell ganz gut. Das Ding ist jetzt ca. 1 Monat online, bisher habe ich noch nicht nachbessern müssen.

Als nächstes kommt dann wahrscheinlich eine Erhöhung der Luftwechselrate bei trockener Zuluft im Sommer zur Umsetzung, vielleicht auch mal eine Erhöhung nach dem Wäscheaufhängen generell. Da muss ich aber auch erst die vorhandenen Daten durchschauen ob ich das hinreichend sicher über die Abluftfeuchte detektieren kann oder ev. noch einen "Bastelfeuchtefühler" direkt am RasPi anschließe, da wir die Wäsche normalerweise im Technikraum, wo auch der Wäscheabwurf endet und die Waschmaschine steht, benötige. ich habe aber kaum noch GPIOs frei und will auch nicht schon wieder herumbasteln, weshalb das Thema aktuell "on hold" ist.
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

parabacus

Nochmal für's allgemeine Verständnis... - du misst nur an einer Stelle in der "Misch-Abluft" und das mit dem Sensor als kompensierte CO2-Absolut-Konzentration.

Analog müsste sich das doch auch mit zwei billigen unkompensierten Sensoren machen lassen, wobei einer in der Zuluft und der andere in der Abluft sitzt - vorausgesetzt das Temperatur-Delta zwischen beiden ist nicht all zu groß. Beim Druck bin ich mir unsicher, ob der in Zu- bzw. Abluft stark unterschiedlich ist.
Dann könnte man doch aus dem Relativwerten die Differenz aus beiden Konzentrationen bilden und damit ähnliches ermitteln und steuern. Die zugeführte Luft - im Idealfall aus separater Luftzuführung zur LWZ - sollte ja in jedem Fall i.O. sein (wenn nicht grad draussen "dicke Luft" herrscht, aber dann könnte man's eh nicht ändern).

Physikalisch hätte ich (und sicher andere) ja analoge Gegebenheiten. Ich hab auch Schalldämpfer direkt an der THZ und daran und anschliessend jeweils eine zentrale Verteiler-Box, von wo es in die einzelnen Räume geht bzw. kommt.
Stiebel Eltron LWZ 504 / FHEM auf Rasperry Pi 3 / THZ / Weather / TABLETUI / SB_SERVER / SB_PLAYER  / OBIS / Verkehrsinfo / speedtest / Presence / FRITZ / ZWDongle / ZWAVE / Calendar / CALVIEW/ IPCAM/ ABFALL / ESPEasy

willybauss

Ich habe es mit den billigen CO20-Sensoren https://www.amazon.de/Voltcraft-CO-20-USB-Raumluftmessger%C3%A4t/dp/B003WFJN9Y (Voltcraft, Rehau, ...) versucht. Dafür gibt es in fhem das CO20-Modul.

Ich habe 2 Sensoren in Wohn- und Schlafraum. Die USB-Kabel sind über USB-LAN-Kabel-Konverter verlängert. Über DOIF's wird entschieden, welche Lüfterstufe es sein soll. Ich glaube, ich habe den Code im 1. Beitrag angehängt oder zumindest dort einen Link auf den entsprechenden Beitrag genannt.

Allerdings kann ich die Lösung nicht mehr empfehlen. Im Winter läuft es soweit gut, aber im Sommer schaukeln sich die Werte manchmal unerklärlich aufs zehnfache auf, wodurch dann pausenlos Stufe 3 läuft. Blöderweise brauchen die Sensoren und das CO20-Modul zum Reset einen Powercycle, was dann auch gleich einen Shutdown von fhem notwendig macht. Für das Geld der USB-Verlängerer und der beiden Sensoren hätte ich fast schon den offenbar aus purem Gold gefertigten Sensor von TheTrumpeter bekommen.

Eine preisgünstige Alternative könnte https://www.amazon.de/dp/B00TH3OW4Q/?coliid=I3JSVBAUMF7QW1&colid=11G7GFMBC4LPJ&psc=0&ref_=lv_ov_lig_dp_it sein.

Den Zuluftsensor habe ich zusätzlich. Da sieht man manchmal schon einen erheblichen Peak wenn Nachbars Diesel wegfährt. Man könnte den Sensor nutzen, um bei längeren Schlechtluftphasen automatisch die Lüftung zu unterbrechen.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

parabacus

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TheTrumpeter

Zitat von: willybauss am 28 Februar 2019, 19:29:21
Den Zuluftsensor habe ich zusätzlich. Da sieht man manchmal schon einen erheblichen Peak wenn Nachbars Diesel wegfährt. Man könnte den Sensor nutzen, um bei längeren Schlechtluftphasen automatisch die Lüftung zu unterbrechen.
Klar, immer die bösen Diesel  >:(
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

Stonemuc

Zitat von: parabacus am 28 Februar 2019, 20:09:11
Also ich hab eher an sowas gedacht - den Sensor gibt's beim Al(d)i günstig: https://de.aliexpress.com/item/Kostenloser-versand-MH-Z19-MH-Z19B-MH-Z19-0-5000PPM-mit-ohne-pins/32922786069.html?albbt=Google_7_shopping&isdl=y&slnk=&albslr=234299486&src=google&acnt=494-037-6276&aff_platform=google&crea=de32922786069&netw=u&plac=&albcp=1705854617&mtctp=&aff_short_key=UneMJZVf&gclid=CjwKCAiAqt7jBRAcEiwAof2uKx_cMrRlMnzvIjQwxCKtO15IMCH3mhovnbMjmZFIxZlvJO0WDY0CzRoCODYQAvD_BwE&albag=67310370915&albch=shopping&albagn=888888&trgt=296904914040&device=c&gclsrc=aw.ds

Hier gibt's eine beispielhafte Umsetzung mit einem WeMos D1: http://esp8266-server.de/CO2Ampel.html

In den Code lässt sich ja beliebig was ergänzen, um das in FHEM zu verarbeiten und dann Steuerungs-Logik zu bauen.

Das wäre eine Alternative. Ich such auch noch was, was ich in meinen Zentralen Schalldämpfer der Abluft einbauen kann und wo ich die Werte dann per Wlan über HTTPMOD auslesen kann....so wie beim Weatherman.
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe

Stonemuc

So..Techniker war da. Er hat die THZ geupdatet und gleichzeitig einen neuen zusätzlichen Sensor zum Update eingebaut. Für was der genau ist, konnte er mir nicht sagen. Er wurde hinter der Frontblende so durchgesteckt, dass er jetzt im Luftkanal im oberen Bereich sitzt. Für mich sieht es nach NTC aus.
Ich werde mal die Logfiles durchsehen und vergleichen, ob da jetzt wss neues dabei ist.

Vermutlich ist unser Abluftventilator defekt. Der läuft immer an und fällt nach ein paar Sekunden aus, geht dann wieder an und wieder aus. Da bekommen wir auch einen neuen.
Komischerweise ist seit dem Update die Lüftung auf Stufe 1 noch nicht wieder ausgefallen...seltsam...

Update: seit 16 Uhr wieder das Abschalten auf Stufe 1 alle 30 Minuten...
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe

TheTrumpeter

Mal komplett Off-Topic ein seltsames Verhalten/Sterben (?) meiner SD-Karte oder des Images (?):

Folgende Situation:
Vor 2 Tagen konnte ich FHEM plötzlich nicht mehr "von aussen" erreichen; zuerst hatte ich das Smartphone, von dem ich zugreifen wollte, in Verdacht, dann den Port-Forwarding-Anbieter, als es auch von einem anderen Rechner nicht ging.
Ich konnte da immer noch per VNC problemlos auf den RasPi zugreifen (auch von ausserhalb über VNC-Cloud) und dort im Browser auch FHEM öffnen. Wirklich was "gemacht" habe ich da nicht (auch keine LogFiles ausgelesen), aber FHEM-Web hat grundsätzlich funktioniert bzw. hat FHEM generell "normal" gearbeitet (beispielsweise wurde ein WW-Zyklus am Ende eines Heizzyklusses gestartet).
Da ich nicht tiefer in die Fehleranalyse einsteigen wollte, habe ich gestern Abend einfach mal die "Windows-Lösung" probiert und per VNC einen Reboot getriggert, aber danach ging nichts mehr, d.h. keine Verbindung per VNC, kein FHEM-Web, auch keine Antwort auf Pings.
Habe nun die SD-Karte in einen 2. RasPi gesteckt (weil ich den FHEM-RasPi nicht so einfach ausbauen kann und dort aber auch keinen Monitor anschließen kann), da tut sich nix. Grüne LED blinkt zwar ein paarmal (zuerst unrythmisch, dann 14x kurz, dann noch 1-2x kurz), danach ist Schluss und es leuchtet nur noch die rote LED.
Die SD-Karte aus dem 2. RasPi scheint im FHEM-RasPi zu laufen (zumindest blinkt die grüne LED immer wieder mal). WLAN-Verbindung kriege ich da auch keine, vermutlich weil die fixe IP-Adresse an die MAC-Adresse vom 2. RasPi geknüpft ist und daher im FHEM-RasPi keine WLAN-Verbindung hergestellt wird. Der FHEM-RasPi scheint daher eher nicht defekt zu sein, oder?

Hatte noch keine Gelegenheit die SD-Karte aus dem FHEM-RasPi näher zu analysieren, aber generell schaut das nicht nach SD-Karten-Tod aus, oder?
Nur, was soll es sonst sein? Wenn "nur" das Image kaputt wurde, wie kann das passieren? Da müsste ja gerade der Bootsektor defekt sein, irgendwie unwahrscheinlich?
Glücklicherweise sichere ich 1x im Monat das komplette Image und zusätzlich jede Nacht die FHEM.cfg. Werde heute Abend mal eine neue SD-Karte damit bestücken und schauen was sich tut. (Dummerweise habe ich noch nie versucht eine Sicherung zurückzuspielen, hoffentlich klappt das wie erwartet.  ???)

Irgendwelche Inputs?
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

Stonemuc

Mal offtoppic - wie sicherst du 1 x monatlich die SD Karte? Manuell oder mit einem Programm?
FHEM aus Raspberry PI 3 B+, Haussteuerung auf EnOcean Basis, Tecalor THZ 404eco Wärmepumpe

TheTrumpeter

Zitat von: Stonemuc am 21 März 2019, 15:38:36
Mal offtoppic - wie sicherst du 1 x monatlich die SD Karte? Manuell oder mit einem Programm?
Cronjob. Details kann ich Dir grad nicht nennen, aber gerne nachliefern (wenn's funktioniert hat  ;))
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willybauss

Klingt ganz ähnlich wie mein Ausfall neulich. Ich kam kaum noch remote (Web) an fhem; nur der SSH-Zugriff auf den Raspi ging noch. fhem hatte nach einem erfolgreichen Reboot dann auch noch einige Uservariablen vergessen usw. usw.

Nach einiger Sucherei fiel mir auf, dass die Timestamps der Logfiles schon ein paar Tage alt waren, obwohl sie ja alle paar Minuten beschrieben werden. Ursache war bei mir ein toter USB-Stick.

Mir war die Problematik der SD-Karte bewusst. Ich hatte deshalb das System so konfiguriert, dass Linux-Logfiles ins RAM umgeleitet werden. Da sind sie zwar nach einem Reboot weg, aber sie belasten die SD-Karte überhaupt nicht. Fast alle anderen Schreibbefehle (Logfiles, Bilder der Webcam usw.) gehen auf einen gemounteten USB-Stick. Den auszutauschen ist kein Problem, da das System ja weiterhin auf der funktionierenden SD-Karte liegt.

Für Backups kann ich Raspi-Backup empfehlen:
https://www.linux-tips-and-tricks.de/de/raspberry/23-pi-erstellt-automatisch-backups-von-sich-selbst-pi-creates-automatic-backups-of-itself/
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

TheTrumpeter

Zitat von: willybauss am 21 März 2019, 16:02:29
Ursache war bei mir ein toter USB-Stick.
Ja, den hatte ich auch schonmal. Habe nach dem Beginnen mit FHEM einfach einen uralten (gratis) Stick mit 2GB verwendet, der nach ein paar Monaten das Zeitliche gesegnet hat. Nun ist ein hochwertiger SanDisk mit 64 oder 128GB dran, der müsste ewig halten bei den geringen Datenmengen.

Zitat von: willybauss am 21 März 2019, 16:02:29
Mir war die Problematik der SD-Karte bewusst. Ich hatte deshalb das System so konfiguriert, dass Linux-Logfiles ins RAM umgeleitet werden. Da sind sie zwar nach einem Reboot weg, aber sie belasten die SD-Karte überhaupt nicht. Fast alle anderen Schreibbefehle (Logfiles, Bilder der Webcam usw.) gehen auf einen gemounteten USB-Stick. Den auszutauschen ist kein Problem, da das System ja weiterhin auf der funktionierenden SD-Karte liegt.
Mir grundsätzlich auch, nur habe ich entsprechende Maßnahmen wegen anderer Prioritäten erst nach und nach umgesetzt. Seit ca. Weihnachten sind die Logfiles ebenfalls im RAM, werden aber stündlich sowie beim Reboot auf die SD-Karte geschrieben, damit sie nicht (ganz) weg sind.
Ergänzend habe ich eine RAMDisk eingerichtet, die ähnliches für einen Rohdatenstream erledigt, den ich früher auf dem USB-Stick hatte, sodass auch der USB-Stick nicht so belastet wird.
Allerdings habe ich auch eine recht kleine SD-Karte (8GB), die trotzdem recht belastet ist und ca. 2 Jahre Dauerbetrieb "unoptimiert" wegstecken musste. Ob sie nun wirklich defekt ist, weiss ich noch nicht.

Zitat von: willybauss am 21 März 2019, 16:02:29
Für Backups kann ich Raspi-Backup empfehlen:
https://www.linux-tips-and-tricks.de/de/raspberry/23-pi-erstellt-automatisch-backups-von-sich-selbst-pi-creates-automatic-backups-of-itself/
Hab' mir das Bash-Skript mal durchgeschaut, scheint denselben Befehl zu verwenden wie ich, wenn ich mich richtig erinnere. Dann hoffe ich mal, dass ich das letzte Image (oder zur Not eines der älteren) einfach wieder auf eine SD-Karte kopieren kann.
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

immi

Zitat von: TheTrumpeter am 21 März 2019, 15:52:59
Cronjob. Details kann ich Dir grad nicht nennen, aber gerne nachliefern (wenn's funktioniert hat  ;))
fyi
instead of conjob  you can pass  fhembackup  your own script by using this attribute backupcmd
e.g.
attr global backupcmd /somewhere/persanalBackupScript.sh

positive --> easy to control from FHEM
negative --> if you are running FHEM without root permission... you have some limitations....

willybauss

Do you have experience with fhembackup and with restoring such a backup? Usually running processes/programs should be stopped before backup actions.
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TheTrumpeter

Kurzes Update...

Es geht weiterhin nicht, aber die "komischen Phänomene" häufen sich.

Egal mit welcher SD-Karte und mit welchem meiner Sicherungs-Images (vom September oder aktuell(er)), ich bekomme kein Bild mit dem FHEM-Image am 2. RasPi und kann auch keine VNC-Verbindung herstellen, Pings gehen ins Leere usw.. Allerdings taucht der 2. RasPi nach dem Starten immer in der Netzwerkübersicht der Fritz.Box auf, d.h. "irgendwie scheint er ja doch zu booten".
Selbiges zeigt sich im FHEM-RasPi, auch der taucht nach ein paar Sekunden in der Fritz.Box auf.
Habe gerade wo gelesen, dass es dafür ev. Abhilfe mittels Eintrag "hdmi_save=1" in der config.txt gibt. Ob das bei mir schon drin ist, weiss ich (noch) nicht.

Nächstes Thema:
Ich wollte dann mal die Logfiles vom USB-Stick auslesen, um eventuell Hinweise auf das Problem zu erhalten, aber der Stick zickt im Windows-Rechner nur herum. Wird zwar angezeigt, beim Zugriff darauf geht aber gar nix. Dabei bin ich mir recht sicher ein Windows-Dateisystem darauf zu haben.
Hab' ihn dann an den 2. RasPi gesteckt, dort kann ich darauf zugreifen. Allerdings ist da ein Mediacenter-Image ohne "normalem Dateibetrachter" drauf; so konnte ich nur sehen, dass die Dateien da sind, sie aber nicht öffnen. Was ich noch gesehen habe, ist, dass die FHEM-Logdatei vom März riesig ist, mal sehen was da drin steht. (Ev. "nur" Einträge vom nanoCUL, der nach einem Reboot gelegentlich nicht verbunden werden kann. Das würde aber zumindest zeigen, ob der erste Reboot vom Mittwoch erfolgreich war bzw. ob ev. mehrmals rebootet wird.)

Wegen der fortgeschrittenen Zeit hab' ich es dann mal dabei belassen. Werde heute einen meiner Rechner in ein Live-Knoppix booten und dort die Inhalte der SD-Karte und des USB-Sticks genauer unter die Lupe nehmen, ich hoffe dann einerseits Hinweise auf das Problem und andererseits auf eine rasche Abhilfe.

Bei der Gelegenheit bin ich auch noch draufgekommen, dass der WLAN-Repeater im Keller nicht mehr in der Netzwerkübersicht aufgetaucht ist, was nach einem Reset desselben wieder erledigt war. Das erklärt trotzdem nicht, warum ich zuletzt zwar per VNC, aber nicht per FHEM-Web auf den FHEM-RasPi konnte.
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110