FHEM Benutzer -> Passwort vergessen

Begonnen von bjoernbo, 10 April 2015, 09:39:06

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bjoernbo

Hallo,

habe vor ein paar Monaten FHEM eingrichtet und bin sehr zufrieden. Bewege mich allerdings auf der Konsole immer mit dem PI User. Jetzt ist es nun notwendig das ich mich als FHEM User einlogge. Problem: Ich kenne das PW nicht mehr  :-\ Wie kann ich das ändern, zurücksetzten?

Danke und einen schönen sonnigen Tag  8)
Raspberry Pi 3 - FB6490C - Synology NAS DS916+ - NETATMO - HUE - SIEMENS G-Tag'S - FTUI - EchoDOT -

roedert

#1
sudo passwd fhem

oder einfach mit

sudo su - fhem

den user wechseln ...da benötigst du nichtmal das fhem-Passwort

Muschelpuster

Zitat von: roedert am 10 April 2015, 10:47:01
[
oder einfach mit

sudo su - fhem

den user wechseln ...da benötigst du nichtmal das fhem-Passwort
Da hänge ich mich doch mal als ran. IMHO habe ich kein Kennwort für den FHEM-User vergeben, den hat das Setup alleine angelegt. Nun soll ich aber für das Youwsup-Modul genau o.g. Code machen. Das tut auch scheinbar, aber bei genauem Hinsehen erkennt man, dass der User nicht gewechselt wurde:pi@fhem ~ $ sudo su - fhem
[color=red]pi@fhem[/color] ~ $

Vermutlich sitzt das Problem da in Form meiner Person vor dem System, aber diese Erkenntnis bringt mich jetzt auch nicht weiter. Wer kann mir da einen Tritt in die richtige Richtung verpassen?

unwissende Grüße
Niels
fhem @ ZBOX mit 1,6MHz Celeron, 4GB RAM & 120GB SSD mit Debian Bullseye # MiLight # Homematic via CCU3 # W&T WebIO # Rademacher DuoFern # ESPeasy # logdb@mysql # configdb@mysql # Shelly @ MQTT2 # go-eCharger mit PV-Überschussladung via DOIF

Hans Franz

Hallo,
Solange ein
less /etc/passwd | grep fhem
ergibt, daß keine shell zugewiesen ist:
Zitat/bin/false
wird es nicht gehen.

sudo nano /etc/passwd
und /bin/false in /bin/bash ändern sollte helfen.

Gruß
Hans
Raspi
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LW12, LD382,DS18B20

Muschelpuster

Jo, das war es!

dankbare Grüße
Niels
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josh

Hallo, hänge mich mal hier ran. Es wird immer ein PW für den User fhem gefordert welches ich wohl nicht vergeben habe.
Zitat[sudo] password for pi:
fhem@bananapi:~$ cd /opt
fhem@bananapi:/opt$ cd yowsup-config
fhem@bananapi:/opt/yowsup-config$ sudo vi yowsup.config
[sudo] password for fhem:

fhem@bananapi:/opt/yowsup-config$ less /etc/passwd | grep fhem
fhem:x:999:20::/opt/fhem:/bin/bash

Kann jemand helfen?

Gruß
Jörg
Raspberry PI 3
9 HM-CC-RT-DN mit HM-SEC-SCo, 1 HM-WDS30-OT2-SM
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2 HM-LC-SW2-FM
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CoolTux

Und was hindert dich daran als root dem User fhem ein Passwort zu vergeben?
Verstehe zwar nicht wozu das nötig sein soll, aber egal. Gib fhem einfach ein Passwort und gut ist.
Du musst nicht wissen wie es geht! Du musst nur wissen wo es steht, wie es geht.
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My FHEM Git: https://git.cooltux.net/FHEM/
Das TuxNet Wiki:
https://www.cooltux.net

Muschelpuster

Steht im Wiki für die Youwsup-Einrichtung, da hier die  Kommunikation mit FHEM darüber gesichert wird, dass alles unter dem User FHEM läuft, das Zeug aber den Home-Ordner nutzt.
Ich frage mich inzwischen zwar auch, ob man das braucht, aber aus einem anderen Grund: Die ständigen Bemühungen von Whatsapp fremde Anbindung zu verhindern nerven einfach nur  >:(
Aber es gibt ja auch andere Messanger  ;)

abtrünnige Grüße
Niels
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dev0

Zitat von: CoolTux am 11 November 2016, 23:26:22
Verstehe zwar nicht wozu das nötig sein soll
Bspw. um sich mit dem user fhem via ssh einzuloggen, um dann "Tätigkeiten" auszuführen ohne sich weitere Gedanken um Berechtigungen machen zu müssen. Der Vorteil ist sogar, dass man ggf. fehlende Berechtigungen direkt erkennt.

Sicherheitsbedenken habe ich in diesem Zusammenhang nicht, oder sieht die jemand?

CoolTux

Da bekomme ich echte Bauchweh.
Ich sehe den User fhem als Dienste/Anwendungs Konto, nicht als Userkonto. Daher ist es eher nicht zu empfehlen sich als User an zu melden.
Du musst nicht wissen wie es geht! Du musst nur wissen wo es steht, wie es geht.
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Pfriemler

Sorry, wenn ich das Thema nochmal vorhole, aber wie dev0 kurz vorher sagt: Es ist doch denkbar einfach, den User fhem ein paar Dateien per ftp kopieren zu lassen und die Berechtigungen stimmen sofort, als wenn man erst wieder chown drauf loslassen muss.

Zitat von: CoolTux am 11 November 2016, 23:26:22
Verstehe zwar nicht wozu das nötig sein soll, aber egal. Gib fhem einfach ein Passwort und gut ist.

Ganz wirklich? Das ist alles? FHEM benötigt das Passwort für seinen Betrieb nicht (ich wüsste nämlich nicht wie ich es ihm mitteilen soll)?
"Änd're nie in fhem.cfg, denn das tut hier allen weh!" *** Wheezy@Raspi(3), HMWLAN+HMUART, CUL868(SlowRF) für FHT+KS+FS20, miniCUL433, Rademacher DuoFern *** "... kaum macht man es richtig, funktioniert es ..."

Wernieman

Da FHEM durch root gestartet wird, braucht es kein Passwort.

Eigentlich gilt gaaaaaans Einfach:
Ein Deamonuser (wie fhem) bekommt keinen direkten Zugriff.
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

dev0

Welche konkreten Sicherheitsbedenken hast Du, die ich nicht sehe? "Eigentlich gilt" gilt nicht. ;)

Wernieman

Es ist "normales "Doing. Man logt sich nicht als Deamonuser ein. Nur für Debugzwecke kann es nötig sein.

Unix Standard eben ;o)
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

dev0

Da es auch von Dir keine Sicherheitsbedenken gibt, sondern nur "das hat man schon immer so gemacht", bleibe ich bei meiner Empfehlung, das Dienstekonto FHEM auch zur Anmeldung zu nutzen.