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Mein FHEM

Begonnen von fermoll, 07 Dezember 2015, 19:12:38

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fermoll

Aus gegebenem Anlass (Einbruchserie MG) mache ich mir im Moment Gedanken, mein Haus (2-3 Wohneinheiten) einbruchsicher zu gestalten.

1. Umbau und Sicherung des Hauseingangs- und der Wohnungstüre.

2. Überwachung der Fenster

3. Videoüberwachung im Garten

Bei den Punkten 1. u. 2. spielt im Moment die NodeMCU eine besondere Rolle. Wie ich an anderer Stelle schon einmal angeführt habe, stelle ich mir das so vor:
ZitatMeine Idee:

ESP mit mehreren GPIO-Pins. Pro Fensterflügel zwei oder drei Reed Kontakte.
Einer oben, einer unten, einer am Griff.
Oben offen  und Griff offen --> Meldung Fenster auf Kipp an FHEM
Alle drei offen  --> Fenster offen
Griff offen  --> Fenster nicht verriegelt.
ESP im DEEP Sleep. Wacht nur auf und macht Meldung, wenn ein Kontakt geöffnet oder geschlossen wird (Batterie) oder wenn FHEM abfragt. Wenn viele Fenster versorgt werden sollen, kann man ESP's als APStation zwischenschalten.

Das dürfte m.E. auch so zu gestalten sein, dass die Stromversorgung gesichert ist. Für jeden Flügel wären drei Reed-Kontakte nötig und für jeden ein GPIO.
Aufwändiger wäre da schon die Türsicherung. Als Schloss käme z.B. folgendes infrage:
http://www.fuhr.de/fuhr/de/produkte/prod_tuer_881.php?navid=9 Als Zugangskontrolle stelle ich mir die Verwendung von iButtons vor:
Z.B. folgende:
http://shop.wiregate.de/ibutton/ibutton-probes-touch-and-hold-mit-bicolour-led-2.html Die Steuerung übernimmt ein ESP-12e(f).
Die Verbindung zu FHEM würde dann für beide Beispiele ein ESP-12x als Staion AP übernehmen.
Wäre dann noch die Gestaltung der Klingelanlage zu überlegen.

Die Videoüberwachung würde ich mit der Surveillance Station von Synology gestalten und wenn möglich in FHEM einbinden.


FHEM auf Synology Ds 1621+ in Docker, . 2x Max!Cube, Debmatic auf RPI 3  mit HM-MOD-RPI-PCB , CUNO mit 35cm Antene, 2x HM-LC-Bl1PBU-FM, HC-LC-Bl1-FM
22 HT u. HT+, Fensterkontakte, S300TH, EM 100-GZ(S).
Diverse Wemos mit ESPEasy. 2. RPI3+, 1 RPI 4 8GB

fermoll

#16
Da ich endlich die neue Version von FHEM installieren wollte, habe ich mich entschlossen, auch Raspbian auf  Jessie umzustellen. Vor allem reizt mich die Möglichkeit, auf dm Rpi mit Node-Red zu spielen, vor allem im Hinblick auf NodeMCU und ESP.

1.   Verwendete Hardware

RPI 2  2x
Logilink UA 0124 USB-Hub mit 3,5A 2x
2 Samsung IDE Festplatten 75 GB an Logilink AU 0006c(D)
2x Sandisk Ultra mSD 8GB   
Logilink ID 0104 kabellose Maus u. Tastatur 1x
1 Monitor
Den Rpi habe ich mit dem Hub 2-fach verbunden, einmal Datenleitung und Stromversorgung mit Mikro-USB. Das läuft jetzt fast ein Jahr zusammen mit einer FP ohne Pause runfd um die Uhr.

2. Installation Jessie

Jessie als ZIP heruntergeladen https://www.raspberrypi.org/downloads/raspbian/
Image mit Win32DiskImager auf die SD aufgespielt und gestartet.
Im Gegensatz zu Wheezy erscheint Jessie mit der GUI als User pi anstatt der Kommandozeile raspi-config auf dem Bildschirm. Die Konfiguration erfolgt mit der GUI.
Bild1
Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, einen Remote Desktop auf meinem Windows Rechner zu installieren, der da schon vorhanden ist.
http://jankarres.de/2014/02/raspberry-pi-remote-desktop-installieren/
Das geschieht in gewohnter Weise mit der Kommandozeile im LX-Terminal.
Wenn xrdp installiert und der Rchner neu gestartet ist, braucht es den extra Bildschirm nur noch, wenn der Rpi mal nicht mit der GUI
hochfährt. Die Menüs der GUI erscheinen teils auf Deutsch oder Englisch, ebenfalls die Erläuterungen im LX-Terminal.
Die Konfiguration beschränkt sich erst einmal auf das Fenster in Bild 2, und zwar auf die Reiter System, Interfaces und Localisation. Allerdings steht auch raspi-config in root zur Verfügung.
Im nächsten Beitrag geht es um die Einbindung der Festplatte als /root und den weiteren Verlauf der Konfiguration.
FHEM auf Synology Ds 1621+ in Docker, . 2x Max!Cube, Debmatic auf RPI 3  mit HM-MOD-RPI-PCB , CUNO mit 35cm Antene, 2x HM-LC-Bl1PBU-FM, HC-LC-Bl1-FM
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betateilchen

Zitat von: fermoll am 12 Februar 2016, 22:57:45
Im nächsten Beitrag geht es um die Einbindung der Festplatte als /root und den weiteren Verlauf der Konfiguration.

Man bindet niemals eine Festplatte als /root ein. Zumindest nicht, wenn man die Sicherheitskonzepte von Linux verstanden hat.
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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
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Lesen gefährdet die Unwissenheit!

fermoll

#18
@Betateilchen

Kannst du das etwas erläutern oder mir einen Link geben, wo ich das nachlesen kann. Ich verwende seit 1985 DOS bzw. Windows Rechner. Mir geht es darum, die Anfälligkeit der SD-Karte zu umgehen. Da mir nicht klar ist, wie Raspbian Programme speichert, die häufig Daten verändern, habe ich diesen Weg gewählt.

PS: Meinst du sowas?   https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte/
Werde ich mich mit beschäftigen.
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fermoll

#19
Unabhängig von Betateilchens Einwand habe ich /root, also /dev/mmcblk0p2 auf die Festplatte übertragen.

Festplatte formatieren auf ext4

Verwendet habe ich Minitool Partition Wizard free auf meinem Windows Rechner. Auf einer mit ext4 formatierten Festplatte werden Rechte genaus so vertreilt wie auf der SD. Irgendwo habe ich gelesen, dass Linux auf Windows Partitionen nur eingeschränkt Dateirechte vergeben kann. Deshalb ext4. Damit ist wohl Betateilchens Einwand hinfällig.
Die Anleitung habe ich hier gefunden: http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/RasPi/RasPi_Laufwerke.html
Zuerst mit sudo fdisk -l geprüft, wie sie erkannt wird. Da sie als einzige angeschlossen ist, ist es /dev/sda1.
Da Jessie beim Neustart die Platte unter /dev/media mounted, habe ich sie erst einmal ausgehängt: sudo umount /dev/sda1.
Dann auf /mnt gemounted: sudo mount /dev/sda1 /mnt.
Bei Netzmafia werden drei Möglichkeiten des Kopierens angezeigt. Die ersten beiden habe ich verworfen, da die Kapazität der Platte eingeschränkt ist und es mir zu aufwändig war, die Partition zu vergrößern. Für die 2. fehlte auf meiner Tastatur der senkrechte Slash. Bei Wheezy habe ich das probiert und es hat nicht geklappt.
Mit sudo rsync -axv / /mnt hat es dann funktioniert, allerdings nur mit Logilink AU 0006c(D). Mit einem USB Gehäuse hat es nicht funktioniert.

Als nächstes muss die Datei cmdline.txt auf der SD geändert werden. Das habe ich auf meinem Windws Rechner mit dem Speedcommander erledigt.

dwc_otg.lpm_enable=0 console=ttyAMA0,115200 kgdboc=ttyAMA0,115200 ↵
  console=tty1 root=/dev/sda1 rootfstype=ext4 ↵
  elevator=deadline rootwait rootdelay=5
Änderungen in rot.
Allerdings habe ich letztendlich den rootdelay weggelassen. Der könnte vielleicht sinnvoll sein, wenn man WLAN verwendet.

Zuletzt muss die Datei /etc/fstab geändert werden. Dabei muss man darauf achten, dass die Version auf der Festplatte unter /mnt geändert wird und nicht die aud der SD.
proc            /proc           proc    defaults          0       0
/dev/sda1       /               ext4    defaults,noatime  0       1
/dev/mmcblk0p1  /boot           vfat    defaults          0       2
#/dev/mmcblk0p2  /               ext4    defaults,noatime  0       1

Die 1 in der 2.Zeile habe ich durch eine 0 ersetzt, da sonst das Booten unendlich lange dauert, da jesdesmal die Platte überprüft wird.
Beim reboot wird dann die Festplatte eingesetzt, was man daran erkennen kann, dass die innere der beiden LED's auf dem Rpi dunkel bleibt.
Sollte es nicht klappen, muss man die cmdline.txt wieder verändern. Wie gesagt. Es hat bei zwei Rpi's funktioniert.
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betateilchen

Zitat von: fermoll am 13 Februar 2016, 18:51:43
Unabhängig von Betateilchens Einwand habe ich /root, also /dev/mmcblk0p2 auf die Festplatte übertragen.

Diese Aussage ist völliger Quatsch!

Du hast nicht /root auf die Festplatte übertragen sondern / und das ist ein gewaltiger Unterschied, den man zwingend kennen sollte, bevor man solche Aussagen macht und "Anleitungen" erstellt!
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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
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fermoll

Die Installaton von FHEM habe ich nach der Anleitung im Wiki erledigt:
http://www.fhemwiki.de/wiki/Raspberry_Pi
ab Punkt FHEM.
In meinen Augen ist auch die Rechtevergabe wichtig, die hier beschrieben ist: http://www.fhemwiki.de/wiki/FHEM_auf_Raspberry_PI_mit_COC_betreiben, und zwar ab Punkt 14.
Mit dem Kopieren der Config Datei konnte bis auf die Anbindung des Locutus Add-on boards der vorherige Zustand wiederhergestellt werden.
Der nächste Schritt war, die momentane Installation zu sichern. Das habe ich mit Hilfe einer weiteren ext4 Festplatte erledigt.
Festplatte eingestöpselt. Wird als /dev/sdb1 erkannt. Sollte mit fdisk überprüft werden. Auf /mnt gemounted. Mit rsync -axv / /mnt root auf der FP gespeichert.
Der nächste Schritt ist, Locutus add-on Board einzu binden, das er leider nicht mehr produziert. Was ich allerdings nachvollziehen kann.
Ich habe die Anleitung von Jan. 2015 verwendet. Die erscheint mir die aktuelle zu sein. Da muss natürlich viel verändert werden, vor allem auch auf Betriebssystemebene. Da arbeite ich dran.
Gerade dieser Punkt wirft die Frage nach der Datensicherung auf. Was muss gesichert werden. Wenn das System streikt, ist die Frage, ob es vollkommen neu aufgesetzt werden muss. Dann hilft es wenig, wenn nur FHEM gesichert wird. Bei der Installation werden so viele Veränderungen außerhalb von FHEM vorgenommen, dass eine Sicherung der gesamten /root unabdingbasr erscheint.
In meinem Fall der oben angeführten Sicherung wäre dann sinnvoll, bei einer weiteren nur die veränderten oder neuen Dateien zu sichern. Da arbeite ich noch dran. Die weitere Frage ist, ob es unbdingt nötig ist, die FHEM-Log Dateien zu sichern. M. E. ist die Sicherung der cfg schon zielführend. Das habe ich mit WINSCP erledigt. Um die Sicherung zu beschleunigen, wäre es wichtig, dass nur veränderte oder neue Dateien kopiert werden. Ich muss mich also mit rsync genauer beschäftigen. https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/ Der nächste Schritt wäre, statt der FP die Sicherung auf der Synology zu speichern und dabei die oben genannten Einschränkungen zu beachten.
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fermoll

#22
Ich halte leider deinen Einwand für wenig zielführend, vor allem aber für pädagogisch völlig unmöglich. Wenn du dein eigenes Zitat richtig gelesen hättest, wäre eigentlich deutlich geworden, was ich auf die Festplatte kopiert habe, auch wenn es ein fachlicher Fehler gewesen sein sollte.
PS:
Ich meinte natürlich den root-Ordner, der alle Dateien der mmcblk0p2-Partition der SD-Karte enthält.

PPS:
Ich bin natürlich offen für Kritik, doch sollte sie weder verletzend sein,  noch am Ziel vorbei schiessen.
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betateilchen

Du kannst behaupten, was Du willst, aber den Unfug "/root übertragen" hast Du hier einfach viel zu oft gebracht, um es nur als Versehen stehen zu lassen.

Zitat von: fermoll am 15 Februar 2016, 20:28:09
Ich meinte natürlich den root-Ordner, der alle Dateien der mmcblk0p2-Partition der SD-Karte enthält.

Nein, Du meintest das gesamte Dateisystem.

Das Schlimme ist: es gibt ja tatsächlich einen Ordner namens /root - und der hat mit dem, was Du hier beschreibst, absolut nichts zu tun! Hast Du Dir mal darüber Gedanken macht, welche pädagogischen Auswirkungen solche total falsch verwendete Begriffe bei Anwendern haben, die noch weniger Linux Verständnis haben als Du? Also hör bitte auf, mich vollzumaulen.

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fermoll

#24
ZitatAlso hör bitte auf, mich vollzumaulen.

Wenn du das als pädagogische Anleitung meinst, bist du auf dem falschen Dampfer. Also lass das  bitte. Wenn du deine Einlassung zumindest ansatzweise erläutert hättest, wäre es der Sache besser gedient gewesen.
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fermoll

#25
Installation von Raspbian Jessie auf SD: Damit steht node-red zur Verfügung, das ich auf dem Rpi ausprobieren möchte.
Der Versuch des  Upgrade der bestehenden Wheezy- Installation, die seit einem Jahr auf Festplatte läuft, hat diese leider zerschossen.
Mittlerweile läuft Jessie auf 2 Rpi's mit 75GB Ide-Platten, die am Logilink Adapter hängen. Ein vorhandener Adapter in einem Gehäuse funktioniert nicht. Andere Platten habe ich nicht probiert. Die SD wird nur zum Bootvorgang benötigt und kann auf mmcblk0p1 beschränkt werden. Es genügt also eine kleine Mikro SD, FAT formatiert, da nur weniger als 100mb gebraucht werden.
Da bei der Installation von FHEM, vor allem auch Locutus Add-On einiges an Raspbian verändert wird, halte ich es für sinnvoll, den Inhalt der Festplatte vollständig zu sichern.
Da ich noch nicht gelernt habe, wie man den Rpi an das NAS anbindet, mache ich das mit einer zusätzlichen Festplatte, die mit ext4 formatiert ist.
ZitatFestplatte eingestöpselt. Wird als /dev/sdb1 erkannt. Sollte mit fdisk überprüft werden. Auf /mnt gemounted. Mit rsync -axv / /mnt root auf der FP gespeichert.
Aber Vorsicht. Bevor man die Platte entfernt umount verwenden. Da das System 24/7 läuft, sollte man vor der Sicherung ein reboot durchführen, das sdxx bei jedm Anstöpseln hochrechnet "b,d,....". Auch ist es nicht sinnvoll, die zusätzliche Platte oder den Stick beim Booten schon eingesteckt zu haben, da es passieren kann, dass sda1 dann nicht das System ist.
Sollte man hier nochmal nachlesen:http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/RasPi/RasPi_Laufwerke.html
Ich hoffe,ich konnte einigen behilflich sein. Da ich keine Lust habe, über Linux zu debattieren, vor allem in dem angeschlagenen Ton, beende ich hiermit den Stang
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