Adruino Nano wird nicht gefunden

Begonnen von Afterburner, 31 Dezember 2015, 16:17:12

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Afterburner

Servus,

ich möchte gerade wie hier beschrieben:
http://blog.gummibaer-tech.de/cul-stick-868433-im-selbstbau/
mir einen CUL 433 Mhz basteln,

ich habe mir den CC1101
http://www.ebay.de/itm/141762216488

und einen Arduino Nano mit FTDI Chip besorgt
http://www.ebay.de/itm/201446813135

und das Ganze wie beschrieben zusammen gesteckt und auch mehrmals kontrolliert.

Als nächstes habe ich
sudo apt-get install make gcc-avr avrdude avr-libc
ausgeführt was ohne Probleme durchgelaufen ist.

danach habe ich mir die FW runter geladen
http://sourceforge.net/code-snapshots/svn/c/cu/culfw/code/culfw-code-546-trunk.zip

entpackt und bin in das Verzeichnis für nanoCUL gegangen

Hier sollte man jetzt die ID rausbekommen mittels
ls -l /dev/serial/by-id

aber da wird mir nur die ID vom busware CUL angezeigt (siehe Bild)
dieser Schritt fehlt auch in der Anleitung im FHEMWIKI
http://www.fhemwiki.de/wiki/Selbstbau_CUL

Beim Nano leuchtet eine blaue LED dauerhaft und eine weiße LED blinkt im sekundentakt.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte ? Außer an meinem mangelnden Wissen ? ;)

EDIT: nochmal ausgesteckt und wieder eingesteckt jetzt taucht er auch in der Liste auf, warum auch immer
CUL 868 --> Dirks Universalsensor - ESA200 Strommesser
HM USB --> HM Klingelsensor - HM Zwischenstecker
MAXLAN --> 5 x Thermostat - 4 x Fensterkontakt - ECO Taster - Cube
Arduino Nano V3.0 CC1101 433 MHz --> für Revolt Strommesser
bestellt: JeeLink 868 --> für TX 29 DT-HT Außensender

bg2411

Hallo,

bist Du mittlerweile weitergekommen?

Ich habe ein ähnliches Problem: http://forum.fhem.de/index.php/topic,46593.0.html
und komme nicht vorwärts.



Hyperbit

1. Die Pins 25 + 26 Verbinden beim FTDI CHIP
https://ketturi.kapsi.fi/2014/04/how-to-fix-moody-arduino-nano/
2. https://www.mediafire.com/folder/tf16radvztfd9/a-culfw aktuelle nanoCUL Fw
3. ls -l /dev/serial/by-id

XXXX durch deine ID ersetzen und beim Flashen die anderen CULS ab
4. avrdude -D -p atmega328p -P /dev/serial/by-id/usb-XXXX_USB2.0-Serial-if00-port0 -b 57600 -c arduino -U flash:w:nanoCUL433.hex

cs-online

Hallo,

normal muss auch der Arduino mit dem fake FTDI ohne Brückung laufen. Ich habe zwei davon im Einsatz. Es kann sein, daß man vorher einmal den Arduino noch einmal vom Raspi abziehen muss, während der Raspi schon läuft. Danach sollte er unter "by-id" auftauchen. Vorgehen wie im Wiki, also nicht wie bei Gummibaer beschrieben irgendwo was aus dem "by-id" in den .h oder ähnlichem eintragen. Voraussetzung: es ist ausschließlich der Arduino am Raspi dran, dann nach dem installieren vom AVRDUDE in das Verzeichnis mit der .hex, dann einfach "make program" (bzw. wenn man es selbst kompilieren will / muss dann "make" und nach dem kompilieren "make program", dann sollte der loslaufen.   FHEM darf beim flashen nicht laufen, also vorher beenden. Nach dem flashen nochmal vom Raspi ab, dann wieder dran, dann sollte der auch nicht mehr blinken. Pin 25+26 brauchen nur dann gebrückt werden, wenn einem das zu nervig ist, daß man nach jedem Neustart des Raspis den Stick einmal kurz vom Raspi abziehen muss (als Tip für diejenigen, denen das zu enge ist zum löten - habe mich bislang auch noch nicht getraut...)

Grüße

Christian
FHEM auf RPI 4 4GB, HM-WLAN-Gateway, einige HM-Aktoren,2x EBUSD an Heizung+Solar, ESP8266 am Strom-,Gas-,Wasserzähler, in WLAN-Steckdosen und Relaisleisten, Sonoff S20, Shelly1,2 und 2.5,Lacrosse-Gateway und Sensoren,Sduino,Alexa-Fhem,Huawei PV mit Speicher, alles auf einem RPI und da geht noch mehr

BlackStone

Die Brückung ist dennoch sinnvoll, den es kann auch vorkommen das der ftdi aussteigt, während kurz vorher alles ok. war.
denn die brückung sorgt dafür das der Testpin auf Masse gezogen wird, wie es das System vorsieht und bei original arduinos auch gemacht wird.
jedoch wird bei Clone aus kostengründen (?) oder Bequemlichkeit, der Testpin einfach hochohmig baumeln gelassen, so das bei einer zwangsweise vorkommenden Statik der Anschluss auf gehen kann, und dann Macht der ganz simpel dicht, und schaltet in den Testbetrieb. dadurch ist der eben nicht mehr ansprechbar, bis der gezogen wird. bei erneutem einstecken wird die Ladung neutralisiert und ist wieder ansprechbar, bis er wieder aussteigt.

cs-online

Sinnvoll in jedem Fall (ich ärger mich bei jedem Reset, daß ich den ziehen muss), aber wenn man ihn noch nicht am laufen hat, würde ich nicht zusätzlich noch (zumindest nicht ohne Adleraugen und eine extrem ruhige Hand) mit dem Lötkolben an den ran wollen. Wenn alles läuft (zumindest mal temporär), dann kann man die letzte Schwachstelle ja auch noch schließen  ;)
FHEM auf RPI 4 4GB, HM-WLAN-Gateway, einige HM-Aktoren,2x EBUSD an Heizung+Solar, ESP8266 am Strom-,Gas-,Wasserzähler, in WLAN-Steckdosen und Relaisleisten, Sonoff S20, Shelly1,2 und 2.5,Lacrosse-Gateway und Sensoren,Sduino,Alexa-Fhem,Huawei PV mit Speicher, alles auf einem RPI und da geht noch mehr

BlackStone

Adleraugen brauchst dafür gar nicht, hab selbst kurzsichtigkeit und ein makular ödem, hab damit dennoch noch keinen zerbügelt. wenn die löttemperatur stimmt ist es ein bruchtteil von einer sekunde.
soschnell kannst garnicht tremoren  :o ;D.

ich nutze z.b. eine lötstation auf 280° eingestellt mit 185° lötzinn dat fluppt so schnell das der chip nicht mal warm wird.