hohe CPU-Last durch Stromzähler, der dauernd Daten pusht

Begonnen von willybauss, 18 Februar 2016, 10:03:12

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willybauss

Ich kann noch nicht nachvollziehen, wozu das gut sein soll. Wenn der Sensor die Werte korrekt misst und sie dann so hoch sind, dann ist das doch das Ziel eines Monitorings. Wenn Du eine Grafik willst, die nicht die Wirklichkeit abbildet, dann ist die ganze Monitorerei sinnlos.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

willybauss

#31
Du kannst natürlich, anstatt die Readings zu loggen, ein userReading bauen und loggen, das jeden gemessenen Wert analysiert und bei entsprechend hoher Abweichung vom vorigen Wert die Zahl z.B. durch die des vorigen Readings ersetzt. Dazu brauchst Du eine Dummy-Variable für die Zwischenspeicherung des vorigen Wertes, sowie eine Art von if-then-else im userReading. Dazu könnte das DOIF-Modul hilfreich sein.

Aber wenn die HEizungssteuerung auf Ausreißer komisch reagiert, dann wäre die korrekte Variante so, dass Du in der HEizungslogik ein solches DOIF implementiertst und im OBIS-Modul die korrekt gemessenen Werte auch genau wie gemessen loggst.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

Icinger

Ich hab zwar keine Ahnung, was ein Onewire-Fehlerwert mit OBIS hier zu tun hat, aber einfach ein Userreading machen, bei dem du das "85" rausfilterst.
Und halt einfach dann der Wert des Userreadings loggen. Dann brauchts auch keine Dummy-Variable.

lg, Ici
Verwende deine Zeit nicht mit Erklärungen. Die Menschen hören (lesen) nur, was sie hören (lesen) wollen. (c) Paulo Coelho