FHEM auf Synology NAS unter DSM 6.0

[Merlin2000]

Hallo zusammen,
Martin Fischer hat neue Pakete https://forum.fhem.de/index.php/topic,9649.0.html für FHEM 5.7 zusammengestellt, die auch unter DSM 6.0 laufen. Martin, vielen Dank dafür.
Die Installation gelang auch problemlos, allerdings bin ich ratlos, wie ich meine alte Installation nun zurückgesichert bekomme.
Die Verzeichnisstruktur hat sich offenbar geändert, die fhem.cfg liegt jetzt im Pfad ..\opt, vorher lag sie bei mir unter ..\etc. Einfach überschreiben dürfte also nicht funktionieren.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Schöne Ostern,
Dirk

[Martin Fischer]

Hallo Dirk,

sofern Du in Deiner config keine absoluten Pfade verwendest, dann kannst Du diese einfach nach /usr/local/packages/fhem/opt kopieren. Solltest Du absolute Pfade verwenden, dann müsstest Du sie manuell anpassen.

Folgende Vorgehensweise schlage ich vor:
- per ssh auf das NAS einloggen, alte config nach /usr/local kopieren. ebenso die fhem.save
- altes fhem deinstallieren
- neues fhem installieren, ggf. absolute pfade in fhem.cfg und fhem.save ersetzen (vi ist dein freund und :%s/alter_pfad/neuer_pfad/g :wq)
- neues fhem stoppen
- dateien nach fhem.cfg bzw. ../log kopieren
- fhem starten

feddisch...

[Merlin2000]

Hallo Martin,
vielen Dank für Deine Anleitung. Bis zum "feddisch" komme ich leider nicht.
Ich habe fhem.cfg und fhem.save modifiziert, so dass keine absoluten Pfade mehr gibt.
Das Kopieren schlägt dann aber wegen fehlender Berechtigungen fehl.
Das Package legt in der Benutzersteuerung einen eigenen User "fhem" mit einem mir nicht bekannten Passwort an.
Dieser ist Eigentümer der Dateien und hat als Einziger Schreibrechte. Kannst Du das Passwort veröffentlichen?
Ich bin als Admin mit WinSCP auf dem NAS, als root komme ich seit dem Update spannenderweise nicht mehr drauf.

Beste Grüße,
Dirk

[Martin Fischer]

Hallo Dirk,

nein, das Passwort kann ich Dir nicht verraten, da es zufällig erzeugt wird. Ein Login ist (derzeit) nicht nötig. Vielleicht ändere ich das in einer kommenden Version nochmal.

Du solltest jedoch als root auf das NAS kommen. Passwort entspricht in der Regel dem des "admin" Users. Putty ist hier Dein Freund.

Gruß
Martin

Alternativer Workaround:
In FHEM im linken Menü auf "Edit files" und dort die fhem.cfg öffnen. Alten Inhalt entfernen und den neuen Inhalt einfügen.

[Martin Fischer]

Du kannst natürlich auch einfach das Passwort von FHEM ändern..

[Merlin2000]

Da ist noch irgendwo der Wurm drin:
- Login als Root geht auch mit Admin-Passwort nicht. Dazu gibt es aber einige Meinungen in anderen Foren dazu, damit muss ich mich noch beschäftigen. Angeblich muss hierfür ein Zertifikat installiert sein (was bei mir der Fall ist).
- Passwort ändern hatte ich schon versucht, dann kam ich über WinSCP nicht rein.
- fhem.cfg direkt im Editor ändern hatte ich auch bereits, allerdings noch ohne die korrigierten Pfade. Dann war FHEM nicht mehr erreichbar. Außerdem kann ich so die fhem.save nicht anpassen. Das probiere ich nochmal neu.
Ich probiere weiter und werde berichten.

Beste Grüße,
Dirk


Gesendet von iPad mit Tapatalk

[Merlin2000]

So, jetzt habe ich Lösung gefunden. Vielleicht nicht die eleganteste, aber sie hat funktioniert.
Das Problem war, dass alle Dateien im FHEM-Verzeichnis dem User "fhem" gehören. Sobald hier ein anderer User Eigentümer ist (außer root), kommt es zu Schwierigkeiten.
Die naheliegende Idee, das Passwort des Users fhem zu ändern, funktioniert auch nicht, da dieser (mit WinSCP) nicht auf das Root-Verzeichnis kommt, wohl aber auf andere Verzeichnisse wie zum Beispiel dasVerzeichnis web.
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

• Kopie des Altsystems lokal ablegen.
• Altes FHEM-Paket deinstallieren, neues Paket installieren und den Dienst anhalten. Das Paket liegt auf der Seite von Martin Fischer https://www.fischer-net.de/hausautomation/downloads/category/11-fhem.html.
• Die Dateien fhem.cfg auf absolute Pfade kontrollieren und ggf. gegen relative Pfade ersetzen. Im neuen Package gab es bei mir eine andere Verzeichnisstruktur als zuvor, dies war bei den Pfaden zu beachten.
• Mit WinSCP als fehm einloggen und die beiden Dateien fhem.cfg und fhem.save in ein Verzeichnis (bei mir webkopieren. Damit erhalten die Dateien den richtigen Eigentümer.
• Dem User fhem in der Benutzerverwaltung des DSM Administrationsrechte und ein neues Passwort geben.
• Über Putty mit dem User fhem einloggen.
• Dem User fhem vorübergehend mit sudo -i root-Berechtigung verleihen.
• Die beiden Dateien /volume1/@appstore/fhem/opt/fhem.cfg und /volume1/@appstore/fhem/opt/log/fhem.save löschen.
• Die beiden Dateien aus dem Zwischenspeicherort (bei mir web) an die richtigen Standort verschieben. Wer mit den Kommandozeilenbefehlen nicht vertraut ist, dem wird hier http://www.synology-wiki.de/index.php/Grundlegende_Befehle_auf_der_Kommandozeile geholfen.
• Den Dienst wieder starten, dann sollte es klappen. Wer mag, kann auch noch die alten Log-Dateien auf dem gleichen Wege verschieben, auch die brauchen vermutlich den richtigen Eigentümer. Bei umfangreichen Installationen sind es sicher noch einige weitere Dateien, bei mir beschränkte sich das zum Glück auf die beiden Konfigurationsdateien, die Logfiles und die holiday-Datei.

Damit konnte ich fast alles wieder herstellen. Einzig der Darstellungstil lässt sich noch nicht wieder auf dark umstellen.

Beste Grüße,
Dirk

[Martin Fischer]

Vom Rücken durch die Brust ins Auge

Es scheint so als wenn Synology beim Update nach DSM 6.0 etwas verändert hat, so dass man kein root-Zugriff mehr "out-of-the-box" hat.

Hier ein möglicher Lösungsansatz (nicht getestet):

Code Auswählen Erweitern

1. SSH to machine as admin user.
2. Enter command "sudo su" and providing admin password.
3. Enter command "synouser -–setpw root "

Du kannst das ja mal bitte unter DSM 6.0 verifiziren und berichten.

Gruß Martin

[jentz]

Ich empfehle mal hier nachzulesen :http://www.synology-forum.de/showthread.html?72654-DSM-6-0-kein-root-zugriff-mehr-via-Telnet-SSH/page2

Bei mir hat danach der root Zugriff mit WINSCP wieder funktioniert.

Gruß
Jens

[nsu1200c]

Moin

ist es richtig dass das oben genannte USB Kernel Module im Paketzentrum auf "angehalten" steht?


Gruss

Thomas

[Martin Fischer]

Welche Version?

[nsu1200c]

Welche Version?

Version 1.0.2-mfr-20160330


gruss

Thomas

[nsu1200c]

PS.
Beim Versuch zu starten kommt kurz (sehr kurz) "Starten", dann wieder angehalten...

Kennt jemand dies Vrehalten?

PS2.
Damit läuft der CUL nicht (mehr)


Gruss
Thomas

[Thargor]

Probier mal die Treiber von Jadahl:
http://www.jadahl.com/synology6/

[guhu]

In DSM 6.0 bekommst Du eine Shell mit root, in dem du dich mit admin anmeldest und dann "sudo -i" eingibst. Gleiches Passwort, fertig.

Im übrigen lief bei mir die alte Konfiguration von Martin Fischer (ubgegraded auf 5.7) nach dem Update von 6.0 einfach problemlos weiter.

[nsu1200c]

Moin,
danke für Eure Hinweise, denke es war ein Prob mit meinen versch. Perl Installationen und USB Kernels, jetzt alle runter und nur Package Perl und Martin sein Perl mit den USB Kernels und schon läuft der CUL wieder.

Allerdings ist USB Kernel Modul im Paketzentrum immernoch angehalten, es läuft aber alles.


Gruss

Thomas

[ergerd]

Hallo zusammen,

seit dem Update auf DSM 6 scheint PRESENCE (lan_ping) nicht mehr zu funktionieren.
Offensichtlich kann nur root einen ping durchführen.
Kann das jemand bestätigen? Gibt es einen workaround?

Grüße
Rainer

[guhu]

@egerd: kein Problem bei mir, läuft aber auch alles mit root

Die Station läuft bei mir nur im lokalen Netz, da interessiert mich das nicht. Und ohne root hast Du eigentlich immer mal wieder Probleme. Die Zeit für die Lösungssuche möchte ich mir sparen.

[westpaket]

Hallo Zusammen,
ich musste aus welchen Gründen auch immer, meine Installation neu aufsetzen, nachdem der Wechsel zu DSM 6.0 problemlos mehrere Wochen lief.
Mit den Paketen von Martin erstmal nicht so schwierig (Danke!).

Aber irgendwas stimmt mit dem HM LAN USB nicht. Es gibt hier sekündliche Disconnects:

Code Auswählen Erweitern

2016.05.23 09:00:55 3: CUL_HM set Alarmgeber getConfig
2016.05.23 09:00:55 1: 127.0.0.1:1234 disconnected, waiting to reappear (CUL_HM)
2016.05.23 09:00:55 1: HMLAN_Parse: CUL_HM new condition disconnected
2016.05.23 09:00:55 1: 127.0.0.1:1234 reappeared (CUL_HM)
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:AF11034
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:C
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+227C22,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+26D1DE,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+1F48B4,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+203144,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+285A0C,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+26D242,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+1A763B,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+37476E,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+2A380C,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+1DF17E,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+2A18D1,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+2A3818,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+2522ED,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:+26D1F3,00,00,00
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:Y01,00,
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:Y02,00,
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:Y03,00,
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM I:T1ED56727,04,00,00000000
2016.05.23 09:00:55 1: HMLAN_Parse: CUL_HM new condition init
2016.05.23 09:00:55 5: HMLAN_Send:  CUL_HM S:SDC6AA08E stat:  00 t:00000000 d:01 r:DC6AA08E m:99 8112 F11034 000000
2016.05.23 09:00:56 1: 127.0.0.1:1234 disconnected, waiting to reappear (CUL_HM)
2016.05.23 09:00:56 1: HMLAN_Parse: CUL_HM new condition disconnected
2016.05.23 09:00:56 1: 127.0.0.1:1234 reappeared (CUL_HM)

Auch habe ich die USB Kernels von Jadahl probiert, selbes Bild hier.
Die von Martin bleiben bei mir auch gestoppt.

Kann mir damit jemand weiterhelfen ?

PS: auch der normale CUL scheint das Problem zu haben:

Code Auswählen Erweitern

2016.05.23 22:18:33 3: Opening CUL_2 device /dev/ttyACM2
2016.05.23 22:18:33 3: Setting CUL_2 serial parameters to 9600,8,N,1
2016.05.23 22:18:33 3: CUL_2 device opened
2016.05.23 22:18:33 3: CUL_2: Possible commands: BbCFiAZEGMKUYRTVWXefmltux
2016.05.23 22:18:33 2: Setting CUL fhtid from 1034 to 1234

Vielen Dank

[Diggewuff]

Welche Perl Distribution wird momentan unter DSM 6 auf einer Intel basierten Synology DS713+ empfohlen? Reicht die von Synology selbst? Kann ich diese um fehlende module erweitern?

[guhu]

Ich hab alles von entware,  läuft.

[justme1968]

für die intel basierten modelle empfehle ich active perl.

gruss
  andre

[Diggewuff]

Ist Active Perl im fall von DSM updates sehr wartungsintensiv (links und Pfade neu setzen) oder gibt es mittlerweile einen weg zu einer stabilen installation?
Gibt es irgendwo hier im Forum eine gute Anleitung wie ich Active Perl installiere?

Edit: Wo liegt der Unterschied zwischen entware und optware, und für einen newbie wie mich: "wie komme ich an eine Perl installation mit allen in Fhem verwendeten Modulen, alles von entware?"

[justme1968]

ich hatte mit active perl noch bei keinem update probleme. ich habe ein mal den absoluten pfad zur perl installation ins fhem start script eingetragen. dann muss nichts mehr angefasst werden. active perl hat eine riesige menge an perl modulen, es gibt das ppm tool zum nachinstallierten und cpan funktioniert auch.

active perl ist einfach für ein 'normales' intel linux. ohne irgendwelche dsm abhängigkeiten. und es ist die multithreaded version. z.b. für sonos wichtig.

gruss
  andre

[Diggewuff]

Ich habe es jetzt hinbekommen Active Perl in version 5.22 zu installieren, musste allerdings um Martin Fischers Fhem SPK zu installieren trotzdem noch das Synology Perl installieren.

Code Auswählen Erweitern

sudo ./install.sh
Password:
Checking package...done

Welcome to ActivePerl

    ActivePerl is ActiveState's quality-assured binary build of
    Perl.  In order to install ActivePerl you need to agree to
    the ActivePerl is covered by the ActiveState Community License..

Did you read the LICENSE.txt file? [no] yes
Do you agree to the ActivePerl is covered by the ActiveState Community License.? [no] yes

    This installer can install ActivePerl in any location of your
    choice. You do not need root privileges.  However, please make sure
    that you have write access to this location.

Enter top level directory for install? [/opt/ActivePerl-5.22]

    The ActivePerl documentation is available in HTML format.  If installed
    it will be available from file:///opt/ActivePerl-5.22/html/index.html.
    If not installed you will still be able to read all the basic perl and
    module documentation using the man or perldoc utilities.

Install HTML documentation [yes]
Ok.

    The typical ActivePerl software installation requires 200 megabytes.
    Please make sure enough free space is available before continuing.

Proceed? [yes]
Ok.

Installing ActivePerl...
Copying files to /opt/ActivePerl-5.22...done
Relocating...done (233 files relocated)
Generating HTML documentation...
done
Syncing perl PPM database with .packlists...

done

ActivePerl has been successfully installed at /opt/ActivePerl-5.22.

Please modify your startup environment by adding:

   /opt/ActivePerl-5.22/site/bin:/opt/ActivePerl-5.22/bin to PATH
   /opt/ActivePerl-5.22/site/man:/opt/ActivePerl-5.22/man to MANPATH

For general questions or comments about ActivePerl, please
contact us at <support@activestate.com>.

Thank you for using ActivePerl!
Wie genau bringe ich Fhem jetzt bei das Active perl zu nutzen, wo liegt das Start script und welche zeilen passe ich an?

[justme1968]

du trägst in /usr/local/FHEM/app/scripts/fhem.sh am anfang PERL=/opt/ActivePerl-5.22 sein statt der PERL zeile die dort steht.

das syno perl solltest du wieder deiinstallieren. das sogt potentiell für verwirrung.

gruss
andre

[Diggewuff]

Das habe ich schon probiert. Ich bekomme dann vom Packetzentrum allerdings die Mitteilung das dass Packet FHEM davon abhängig ist und das ich zuerst FHEM deinstallieren soll. Hast du ne Idee wie sich diese Meldung umgehen lässt?
Ps: ich habe noch einen Config file Editor und Webmin installiert die auch Perl nutzen kann ich irgendwie dafür sorgen das diese auch Active Perl nutzen?

[justme1968]

wegen der paket abhängigkeit musst du marin fragen.

das einfachste ist wenn der pfad zum activeperl binary in $PATH auftaucht. so weit wie möglich  am anfang. so wie es bei der installation auch steht:

Please modify your startup environment by adding:

   /opt/ActivePerl-5.22/site/bin:/opt/ActivePerl-5.22/bin to PATH
   /opt/ActivePerl-5.22/site/man:/opt/ActivePerl-5.22/man to MANPATH

gruss
  andre

[Diggewuff]

Vielen Dank erstmal zwischendurch für deine ausführliche Hilfe.

Da ergiebit sich für mich natürlich wieder die Frage an welcher stelle ich das Startup Environment anpassen kann?

Edit: im Verzeichnis /usr/local/FHEM/app/ existiert bei mir kein Ordner scripts. unter dem Pfad /volume1/@appstore/fhem/opt/contrib/Synology/scripts/ liegt allerdings eine Datei fhem.sh die ich jetzt entsprechen angepasst habe.

Code Auswählen Erweitern

#!/bin/sh
#
#
HOME='/var/packages/FHEM/target'
PERL=/opt/ActivePerl-5.22
KMOD=/var/packages/usb-driver-kernel
PATH=$HOME:$PERL:$PATH
export PATH

fhem_BIN=${HOME}/fhem.pl
test -x ${fhem_BIN} || { echo "${fhem_BIN} not installed";
if [ "$1" = "stop" ]; then exit 0;
else exit 5; fi; }

# Check for existence of needed config file and read it
fhem_CONFIG=${HOME}/fhem.cfg
test -r ${fhem_CONFIG} || { echo "${fhem_CONFIG} not existing";
if [ "$1" = "stop" ]; then exit 0;
else exit 6; fi; }

fhem_LOG=/var/log/fhem-`date +"%Y-%m"`.log

perl_BIN=`which perl`

#
case "$1" in
start)
echo "Starting fhem "
if [ -d "${KMOD}" ]; then
if [ ! -f "${KMOD}/enabled" ]; then
${KMOD}/scripts/start-stop-status start
touch ${KMOD}/enabled && chmod 775 ${KMOD}/enabled
fi
fi

${perl_BIN} $fhem_BIN $fhem_CONFIG
;;
stop)
echo "Shutting down fhem "
${perl_BIN} $fhem_BIN 7072 shutdown
;;
restart)
$0 stop
$0 start
;;
status)
echo -n "Checking for service fhem "
ps|grep fhem.pl
;;
log)
test -r $fhem_LOG || { echo "$fhem_LOG not existing"; exit 0; }
echo $fhem_LOG
;;
*)
echo "Usage: $0 {start|stop|status|restart|log}"
exit 1
;;
esac
exit 0



fheminfo liefert allerdings:

Code Auswählen Erweitern

Fhem info:
  Release  : 5.7
  OS       : linux
  Arch     : x86_64-linux
  Perl     : v5.18.4
  uniqueID : fbdaebdd667e54012fe3cea06b40d98d
  upTime   : 00:09:34

Defined modules:
  FHEMWEB    : 3
  FileLog    : 1
  autocreate : 1
  eventTypes : 1
  notify     : 1
  telnet     : 1

Transmitting this information during an update: no
You can change this via the global attribute sendStatistics

was darauf schließen lässt das immer noch die synology perl version verwendet wird.

in  /volume1/@appstore/fhem/bin/ liegt noch eine weitere fhem.sh mit folgendem Inhalt:

Code Auswählen Erweitern

#!/bin/sh
#
#
HOME=/usr/local/fhem/opt
PATH=$HOME:$PATH
export PATH
cd ${HOME}                                                     

fhem_BIN=${HOME}/fhem.pl
test -x ${fhem_BIN} || { echo "${fhem_BIN} not installed";
if [ "$1" = "stop" ]; then exit 0;
else exit 5; fi; }

# Check for existence of needed config file and read it
fhem_CONFIG=${HOME}/fhem.cfg
test -r ${fhem_CONFIG} || { echo "${fhem_CONFIG} not existing";
if [ "$1" = "stop" ]; then exit 0;
else exit 6; fi; }

fhem_LOG=${HOME}/log/fhem-`date +"%Y-%m"`.log

#
case "$1" in
start)
echo "Starting fhem "
$fhem_BIN $fhem_CONFIG
;;
stop)
echo "Shutting down fhem "
$fhem_BIN 7072 shutdown
;;
restart)
$0 stop
$0 start
;;
status)
echo -n "Checking for service fhem "
ps|grep fhem.pl
;;
log)
test -r $fhem_LOG || { echo "$fhem_LOG not existing"; exit 0; }
echo $fhem_LOG
;;
*)
echo "Usage: $0 {start|stop|status|restart|log}"
exit 1
;;
esac
exit 0




dort wüsste ich allerdings nicht welche weile ich anpassen könnte um auf /opt/ActivePerl-5.22 zu verweisen.

Weitere fhem.sh gibt es nicht!

Was tun?

[Diggewuff]

Ich habe zu dem Thema mal einen eigenen Thread auf gemacht.
https://forum.fhem.de/index.php/topic,53991.msg456139.html#msg456139

[bjoernbo]

Hallo,

auch wenn seit 120 Tagen hier nichts mehr geschrieben wurde .....

Ich bin auch besitzer eines Synology NAS mit DSM6.0. Wie in dem Beitrag geschrieben gibt es hierfür ja ein entsprechendes Paket.
Wenn ich von meinem Raspberry nun umziehe frage ich mich, wie sieht es mit den Zusatzpaketen aus die ich u.a. für Homebridge/Homekit installiert habe. Kann man
das in gewohnter Form nachziehen oder muss ich generell mit Einschränkungen rechnen wenn ich FHEM auf meinem NAS betreiben will ?

[justme1968]

auf perl seite gibt es keine einschränkungen. jedenfalls nicht wenn du activeperl verwendest bzw. verwenden kannst.

homebridge geht mit ipkg nicht. das ist zu alt.

mit opkg könnte es gehen.

ich habe es mit dem debian chroot paket laufen. das geht problemlos.

docker würde vermutlich ebenfalls gehen.

wenn dir das zu kompliziert ist kannst du aber auch homebridge weiter auf dem raspberry laufen lassen und nur fhem umziehen.

ansonsten kommt es natürlich auf das synology modell an ob und wieviel es schneller ist als ein aktueller raspberry 3.

ich verwende fhem auf einer ds1813 und die performance ist absolut ok. wenn die kiste aber nicht sowieso laufen würde und wenn es einfach schnell sein soll würde ich fhem auf einem nuc laufen lassen. das ist deutlich mehr 'standard' und macht auch homebridge einfacher.

gruss
  andre

[bjoernbo]

  Docker habe ich noch nicht auf meiner DS214. Ich stehe aber kurz vor dem Erwerb eine DS916+ 8GB. Das sollte ausreichend Performance sein

[BKSolo]

Ich habe das Fhem Paket fhem_noarch-all_5.7-mfr-20160324.spk von Martin Fischer über das Synology Paketzentrum erfolgreich und in kurzter Zeit auf meinen DS213P installiert.

https://forum.fhem.de/index.php/topic,51265.0.html

Perl 5.18.4 hatte ich bereits installiert gehabt.

Der Ort der Installation ist /usr/local/fhem/opt, was neu für mich war.

Damit ich es über HTTPS aufrufen konnte, musste ich die beiden dateien server-cert.pem  server-key.pem in ./certs installieren.

Vorerst verwende ich auf dieser Instanz nur HTTPMOD und noch keine USB Devices. Diese sind bei mir auf Raspberries mit weiteren Fhem Instanzen installiert.

Vielen Dank an Martin und alle die dazu beigetragen haben.
Bruno

[claas]

Hallo zusammen,

seit DSM 6 hat FHEM keine Zugriffsrechte auf meinen JeeLink mehr. Das sieht man im Log und in der Oberfläche ist er als "Disconnected" gelistet.
Ändern der Rechte auf 666 und FHEM Neustart löst bei mir das Problem.
Da die Rechte aber nach DSM-Updates wieder zurückgesetzt wurden, habe ich im Aufgabenplaner einfach ein Benutzerdefiniertes Skript erstellt.
Benutzer: root
Ereignis: Hochfahren
Skript: sudo chmod 666 /dev/ttyUSB0
Wenn der JeeLink nicht an ttyUSB0 erkannt wird, muss man den Teil anpassen.
Seitdem "übersteht" mein FHEM auch DSM-Updates.

Keine Ahnung ob das ein generelles DSM6 Phänomen ist. Falls ja, hilft das hier vllt. jemandem.

Gruss

Claas

[Wernieman]

Ich würde das "Problem" eher anders anfangen. Wie sehen die Rechte nach einem Update aus?

Mein Tip: FHEM ist nicht in der richtigen Gruppe