ist es möglich ein CUL-Eigenbau mit zwei oder mehr Funkmodulen zu bauen

Begonnen von kasperle_1, 04 Mai 2016, 13:20:13

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kasperle_1

Hallo,

ich wollte mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt eine Arduino XXX mit zwei oder vier Funkmodule (433 & 868) gleichzeitig zu betreiben.
Idealerweise als LAN Modell.

Gruß


gloob

Raspberry Pi 3 | miniCUL 433MHz | nanoCUL 868 MHz | nanoCUL 433 MHz | MySensors WLAN Gateway | LaCrosse WLAN Gateway | SignalESP 433 MHz | SignalESP 868 MHz | HM-MOD-UART WLAN Gateway | IR - 360 Grad WLAN Gateway

dev0

Dir ist schon klar, dass es hier um eine Frage zu einer fiktiven Hardware geht?

rudolfkoenig

Oder auch: nein, culfw wuerde sowas (ohne Aenderung) nicht unterstuetzen.

kasperle_1

Danke, für die Antwort.

Das Ja vom dev0 ist logisch 100% richtig. Allerdings nutzt mir das im Alltag sehr wenig.

Sehe ich das richtig, das es Telnet2Serial Adapter gibt. Die mehrere Serielle Schnittstellen unterstützen?
Abgefragt werden die dann auf unterschiedlichen Ports?

Gruß

justme1968

wenn es dir darum geht fertige funkmodule nicht direkt am FHEM system zu sondern abgesetzt zu betreiben geht das z.b. mit einem rasberry pi und ser2net. das funktioniert mit cul, jeelink, panstamp und ich glaube zwave. mit presenced/colectord geht auch PRESENCE per bluetooth.

gruss
  andre
hue, tradfri, alexa-fhem, homebridge-fhem, LightScene, readingsGroup, ...

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Telekatz

Sofern es statt eines Arduinos auch ein Cube sein kann hätte ich da was.

Unterstützt bis zu 4 Funkmodule, läuft über LAN und die Unterstützung dafür ist auch schon in der a-culfw enthalten. Lediglich 433 & 868 MHz Slow RF läuft noch nicht gleichzeitig.

StefanL

Hallo telekatz
Ist das ein ganz normaler cube ?


gesendet vom Handy  . Deswegen  kurz gehalten

NUC als Prduktivsystem,  Rasperry Pi mit FHEM zum Testen, diverse HM Komponenten, Arduino mit EthernetShield (China), AVR NetIO, NanoCUL, FHEMduino

Telekatz

Es ist ein normaler Cube, auf den ich eine Erweiterungsplatine gesetzt habe, um weitere Module aufstecken zu können. Im Prinzip könnte man aber auch ein weiteres Modul mit Drähten dazulöten. Die Erweiterungsplatine ist rein passiv.

BennySt

Basiert deine Arbeit auf der culfw? Ich bin schon seit Wochen dabei mir den Kopf zu zerbrechen wie ich das am besten Implementieren könnte.
Loctus und ich haben hier ein bisschen geschaut https://forum.fhem.de/index.php/topic,51949.0.html . Ich bin momentan nur relativ Zeitlos, deswegen ist es größtenteils noch alles Theorie.

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk


Telekatz

Da die a-culfw auf der culfw basiert, ja. Das ist für die culfw genauso umsetzbar, habe ich am Anfang auch dafür gemacht.

Die Implementierung ist so aufgebaut, dass im Homematic oder Max Anteil der Firmware die Funktionen und Makros zur Ansteuerung des CC1101 auf andere Funktionen umgeleitet werden, mit denen man unterschiedliche CC1101 ansprechen kann. Um den AVR Programmcode nicht zu beeinflussen läuft das alles über Präprozessor Makros.

kasperle_1

Das mit dem cube ist auch ein sehr interessanter Ansatz.
Schade das man die Funkmodule (noch) nicht mischen kann.

Gruß

BennySt

OK. Ich hab die Stellen gefunden :-)
Das ist eine elegante Lösung für die Protokoll und trifft natürlich auf Probleme bei SlowRF, welches von beiden Frequenzen genutzt werden könnte. Man müsste getrennte SlowRF Unterstützung in FHEM und CUL integrieren für unterschiedliche Freuqenzen...