Hallo Markus,
vielleicht könnte man das. Es stellen sich sich natürlich viele Fragen:
- Klappt das für jede unterstützte DB ? wer testet alles durch ?
- die Readingsstruktur der Ergebnisse würde sich ändern, alle Funktionen wären anzupassen / zu testen, testen, testen mit jeder DB ...
- Funktioniert die Berücksichtigung Daylight Saving Time und wie steuert man rein wenn nicht ?
- Dann die Ergebnisse. Habe zum Bespiel mal schnell in der SQL-Konsole:
SELECT DAY(TIMESTAMP) , SUM(VALUE) FROM history where DEVICE LIKE 'SMA_Energymeter' AND READING LIKE 'Einspeisung_WirkP_Zaehler_Diff' AND TIMESTAMP >= '2016-01-01' AND TIMESTAMP < '2016-12-31' GROUP BY DAY(TIMESTAMP)
ausgeführt. Ergebnis ist dass die Tage 1 ... 31 ausgegeben werden. Nichts weiter. Man erkennt nicht die Tage der Monate. Das ist sicher mit entsprechenden Aufwand aufzuarbeiten, aber wird eben nicht so einfach geliefert.
- Wie sauber klappen die Abgrenzungen ? Kann man sich darauf verlassen und wie könnte man die einzelnen Abgrenzungen loggen um die Ergebnisse überprüfbar zu machen ?
- Wie wäre dann z.B. abzubilden dass man bei der diffValue-Funktion einen Schwellwert angeben kann bei dessen Überschreitung die Diff als Fehler gewertet wird und wie logged man das für den Anwender ?
Das sind nur ein paar Gedanken die mir spontan einfallen.
Man kann sicher vieles machen. Nur wollte ich das Augenmerk mal darauf lenken wieviel Aufwand eine solche Änderung verursachen könnte.
Und man kommt immer wieder an problematische Stellen die den Aufwand alles sauber umzusetzen nach oben treiben.
Vorschlag: setze das Attribut timeout höher, dafür ist es da

und dann strahlt auch wieder die Sonne

Grüße
Heiko