Debian Jessie - Welche Hardware soll ich kaufen?

Begonnen von hoppel118, 12 September 2016, 23:37:54

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hoppel118

Hallo Leute,

ich bin neu hier. Ich habe bisher keine Erfahrungen mit FHEM und Heimautomatisierung bzw. Smart Home. Was die command line betrifft, komme ich gut klar, auch wenn ich kein Programmierer bin. Nutze seit mittlerweile fast 10 Jahren irgendwelche Debian (und Ubuntu) Systeme. Habe so ziemlich alles mal ausprobiert: Gentoo, Fedora, Suse und natürlich auch Windows. Momentan betreibe ich bei mir zu Hause 24/7 einen Server mit einem Supermicro Mainboard. Als Basis verwende ich debian jessie (openmediavault) mit verschiedenen Diensten (insbesondere ZFS, Samba, Emby und VDR).

Ich möchte nun erstmals FHEM auf diesem System installieren. Die Hardware des Servers sollte locker ausreichen. Da er sowieso 24/7 läuft, kommen Lösungen alla Razberry für mich nicht in Frage. Ich überlege gerade welchen "Funk"-Standard ich einsetzen möchte und welche Hardware ich dann grundsätzlich am Besten einkaufe, um langfristig das gesamte Haus smarter zu machen.

Starten möchte ich eigentlich mit Heizungsthermostaten und ggf. Rauchmeldern. Später vielleicht mit Tür- und Fensterkontakten sowie Bewegungsmeldern, Wetterstation, Lampen, Steckdosen, alles andere  ;D weitermachen. Aber welche Basis? Z-Wave, Funk oder etwas anderes?

Für Z-Wave habe ich mir folgende Hardware herausgesucht:


Für Homematic habe ich folgendes gefunden:


Was haltet Ihr von den Produkten die ich zusammengestellt habe?

Im ersten Schritt plane ich:


  • 4 Thermostate
  • 6 Rauchmelder

Später soll die ganze Heizungsanlage mit insgesamt 9 Thermostaten komplett umgerüstet werden.

Was empfehlt ihr mir? Z-Wave oder Homematic? Wo liegen die Vor- bzw. Nachteile im Vergleich?


Danke euch und viele Grüße

Hoppel
Server: Openmediavault, XEON E3-1240L-v5, Supermicro X11SSH-CTF, 64GB ECC RAM, SSD, RAID-Z2
Homebridge | Alexa | Yowsup
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rudolfkoenig

Mir sind bisher keine guten ZWave Thermostate bekannt, und ich meine die Fibaro Rauchsensoren sind auch nicht ohne Makel, siehe entsprechende Diskussiom im Zwave Bereich. Aber fuer sie gibt es wenigstens Alternativen.

DeeSPe

ZWave Thermostate sind wirklich alle Müll. Habe diverse durchprobiert, war aber mit keinem so glücklich wie jetzt mit HM. Die HM sind zudem auch noch günstiger...
Auch die Rauchmelder würde ich von HM kaufen wenn ich mal welche brauche.
Da du ja sowieso noch Fensterkontakte planst, würde ich mit Heizung, Fensterkontakten und Rauchmeldern auf HM gehen.

Mit ZWave laufen bei mir einige Lichtschalter, Steckdosen und Bewegungsmelder. Ich habe einfach keine schöneren und kleineren Geräte als die von Fibaro gefunden. Das Wall Plug von Fibaro ist für mich das Non-Plus-Ultra der Zwischenstecker.

Weiterhin ist noch ein JeeLink bei mir im Einsatz für diverse preiswerte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen.

Das Schöne an FHEM ist ja dass man sich eben nicht auf ein System festlegen muss. Ich dachte anfangs auch mir reicht ZWave, aber aufgrund der technisch nicht ausgereiften und teuren Geräte habe ich zusätzlich HM und JeeLink integriert. Die HM Integration inklusive LAN Adapter, Fenterkontakten und Thermostaten war letztlich preiswerter als das mit ZWave Komponenten zu machen, und es funktioniert top!!!

Gruß
Dan
MAINTAINER: 22_HOMEMODE, 98_Hyperion, 98_FileLogConvert, 98_serviced

Als kleine Unterstützung für meine Programmierungen könnt ihr mir gerne einen Kaffee spendieren: https://buymeacoff.ee/DeeSPe

Otto123

Hallo Hoppel,

was soll einer sagen der fast nur Homematic hat, zumindest für den Zweck den Du angibst? Es gibt für fast jeden Fall eine Komponente, der Preis ist erschwinglich. Das Zeug funktioniert. Die Community ist groß.
Ich bin sehr zufrieden damit.
Das Du bei Debian zu Hause bist ist ne gute Voraussetzung für FHEM. Du wirst es mögen!

Noch ein Tipp: Bevor Du dein System am Anfang zu sehr missbrauchst, hol dir einen Pi samt UART Modul zum Einstieg und kennen lernen und basteln und entscheide später wo Dein produktives FHEM laufen soll. Ein Testsystem für FHEM kann man immer gebrauchen!
Der Pi und das UART Modul zusammen mit allen anderen Komponenten kostet wahrscheinlich genausoviel (oder weniger) im Vergleich zum LanGateway was Du für deinen jetzigen Server brauchen würdest.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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hoppel118

#4
Zitat von: rudolfkoenig am 13 September 2016, 11:46:32
Mir sind bisher keine guten ZWave Thermostate bekannt, und ich meine die Fibaro Rauchsensoren sind auch nicht ohne Makel, siehe entsprechende Diskussiom im Zwave Bereich. Aber fuer sie gibt es wenigstens Alternativen.

Danke für die Information. So richtig begeistert haben mich die z-wave Thermostate beim Lesen einiger Bewertungen persönlich auch nicht.

Zitat von: DeeSPe am 13 September 2016, 12:02:11
ZWave Thermostate sind wirklich alle Müll. Habe diverse durchprobiert, war aber mit keinem so glücklich wie jetzt mit HM. Die HM sind zudem auch noch günstiger...

Danke für die Bestätigung.

Zitat von: DeeSPe am 13 September 2016, 12:02:11
Auch die Rauchmelder würde ich von HM kaufen wenn ich mal welche brauche.
Da du ja sowieso noch Fensterkontakte planst, würde ich mit Heizung, Fensterkontakten und Rauchmeldern auf HM gehen.

Danke, das hört sich nach einem guten Tip für den Start an.

Zitat von: DeeSPe am 13 September 2016, 12:02:11
Mit ZWave laufen bei mir einige Lichtschalter, Steckdosen und Bewegungsmelder. Ich habe einfach keine schöneren und kleineren Geräte als die von Fibaro gefunden. Das Wall Plug von Fibaro ist für mich das Non-Plus-Ultra der Zwischenstecker.

Interessant. Fibraro scheint also eher Wert auf die Optik zu legen, als andere Hersteller. Ist wahrscheinlich Geschmackssache. Allerdings fand ich die z-wave Rauchmelder von Fibaro auch am Schönsten.

Zitat von: DeeSPe am 13 September 2016, 12:02:11
Weiterhin ist noch ein JeeLink bei mir im Einsatz für diverse preiswerte Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen.

Das Schöne an FHEM ist ja dass man sich eben nicht auf ein System festlegen muss. Ich dachte anfangs auch mir reicht ZWave, aber aufgrund der technisch nicht ausgereiften und teuren Geräte habe ich zusätzlich HM und JeeLink integriert. Die HM Integration inklusive LAN Adapter, Fenterkontakten und Thermostaten war letztlich preiswerter als das mit ZWave Komponenten zu machen, und es funktioniert top!!!

JeeLink sagt mir noch gar nichts. Recht hast du, mit FHEM ist man nicht festgelegt auf eine Technologie bzw. einen Hersteller. Das macht das ganze absolut attraktiv.

Zitat von: Otto123 am 13 September 2016, 12:08:44
Hallo Hoppel,

was soll einer sagen der fast nur Homematic hat, zumindest für den Zweck den Du angibst? Es gibt für fast jeden Fall eine Komponente, der Preis ist erschwinglich. Das Zeug funktioniert. Die Community ist groß.
Ich bin sehr zufrieden damit.

Die nächste positive stimme für HM. Perfekt, ich werde mit HM starten. ;)

Zitat von: Otto123 am 13 September 2016, 12:08:44
Das Du bei Debian zu Hause bist ist ne gute Voraussetzung für FHEM. Du wirst es mögen!

Perfekt!

Zitat von: Otto123 am 13 September 2016, 12:08:44
Noch ein Tipp: Bevor Du dein System am Anfang zu sehr missbrauchst, hol dir einen Pi samt UART Modul zum Einstieg und kennen lernen und basteln und entscheide später wo Dein produktives FHEM laufen soll. Ein Testsystem für FHEM kann man immer gebrauchen!
Der Pi und das UART Modul zusammen mit allen anderen Komponenten kostet wahrscheinlich genausoviel (oder weniger) im Vergleich zum LanGateway was Du für deinen jetzigen Server brauchen würdest.

Ich bin gerade dabei meinen Server zu virtualisieren. Somit wäre eine Testumgebung für FHEM kein Thema bei mir. Mein Server sollte das hardwareseitig locker schaffen. Will in dem Zuge auch gleich noch weitere Testumgebungen für openmediavault, Emby und VDR bauen. Irgendwie muss man ja seinen Spieltrieb befriedigen. ;) Einen zusätzlich PI nur ungern. Meinst du mit dem LanGateway den "HomeMatic Konfigurations-Adapter LAN" (HMLAN)? Was ist "HomeMatic Konfigurations-Adapter USB" (HMUSB)?


Danke euch dreien schonmal für die vielen Tips und eure Meinungen.

Jetzt bleibein noch ein paar letzte Fragen:

Würdet Ihr eher zum HomeMatic Konfigurations-Adapter LAN (HMLAN) oder eher HomeMatic Konfigurations-Adapter USB (HMUSB) raten?

Bei der USB-Variante muss ich mich allerdings erstmal damit beschäftigen, wie ich den Stick an den Gast durchgereicht bekomme. Als Hostsystem möchte ich vrsl. Proxmox (alternativ ESXI) einsetzen. Das ist noch nicht ganz klar, Tendenz geht aber eher zu Proxmox, da es sich um debian handelt. Da hat man einfach alle Möglichkeiten.

Aufgrund der Aussage zu HMLAN hier im Wiki tendiere ich bereits zu HMUSB (bessere Latenz, Firmware-Updates):

http://www.fhemwiki.de/wiki/HM-CFG-LAN_LAN_Konfigurations-Adapter

ZitatEin HMUSB hat nahezu identische Eigenschaften wie ein HMLAN Konfigurator. Der wesentliche Unterschied ist die Anbindung über USB anstatt Ethernet. Es hat sich erwiesen, dass USB eine bessere Latenz hat als LAN - also eine kürzere Verzögerung. Damit hat ein HMUSB leichte Vorteile zu HMLAN Konfigurator, was aber in den bei Weitem meisten Fällen durch die interne Timing Kalkulation abgefangen wird. Zudem können über den HMUSB (ab Version 2) auch Firmware-Updates OTA (over-the-air, also per Funkverbindung) auf entsprechende HM-Geräte (z.B. den HM-CC-RT-DN) durchgeführt werden.
Dafür bietet der HMLAN Konfigurator mit seinem Netzwerkanschluss Vorteile bei der Platzierung und bei der Ansteuerung (teilweise Timing-Probleme beim Anschluss von USB-Geräten an langsamere Raspberries und beim Durchschleifen von USB an fhem in einer virtuellen Maschine).

Der letzte Satz gefällt mir allerdings nicht ganz so gut, da ich ja wie bereits beschrieben, virtualisieren möchte. Hat damit jemand Erfahrung?

Wie sieht's denn eigentlich mit der Reichweite aus? Mein Server steht auf dem Dachboden. Wie funkt der USB-Stick wohl durch Leichtbauwände? Wie sieht's mit dem HMLAN aus?

Beim Forschen bin ich gerade noch über die Homematic IP Produkte gestoßen. Das Thermostat sieht irgendwie sexy aus. Laut folgendem Beitrag funktioniert das aber lediglich über die Homematic CCU2 in Kombination mit FHEM:

https://forum.fhem.de/index.php/topic,34845.75.html

Was haltet Ihr von den Homematic IP-Produkten?

Dickes Dankeschön und viele Grüße

Hoppel
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Otto123

#5
das Problem:
Den HMLAN und den HMUSB gibt es nicht mehr!
Es gibt nur noch das PI Modul welches man auch mit USB umbauen kann und es gibt das Lan Gateway.
Das Pi Modul ist preislich günstig, schau hier im Forum da gibt es jede Menge Threads dazu.

Vom Funkverhalten sind alle ähnlich, aber auch das musst Du bei Dir testen. Ich habe ein Holzständer Haus, ich habe im ganzen Haus Empfang, auch im Keller unter einer Stahlbetondecke. Aber dort wird es eng.

Glaub mir der Pi ist keine schlechte Idee (ich bin kein Pi Verkäufer) da steckst Du alles zusammen und bist fertig. Nur als Start, danach kannst Du alles auf Deine Serverplattform heben. Von Debian zu Debian ist das ein Klacks.
Und den Pi kannst Du eventuell als abgesetzte Kiste später speziell nutzen, BT Erkennung in einer bestimmten Ecke, Lautsprecher Ansage am Türeingang, mit Kamera oder wie auch immer...

Lies mal hier https://forum.fhem.de/index.php/topic,54703.msg490849/topicseen.html#msg490849 schöner kann man es eigentlich nicht beschreiben  ;)

Gruß Otto
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hoppel118

Hallo Otto,

irgendwie war ich darauf versteift, irgendein USB-Modul zu kaufen und das dann einfach in eine virtuelle Maschine durchzureichen. Wahrscheinlich hast du aber Recht. Ich hol mir einfach erstmal den Pi und alles, was ich sonst noch so benötige und mach mich erstmal mit dem ganzen Kram vertraut. Der Pi kostet ja nun auch nicht die Welt. ;)

Irgendein Einsatzzweck wird mir später für den PI3 schon einfallen, insofern ich ihn dafür nicht mehr benötige.

Ich melde mich hier wieder, wenn es läuft oder Probleme gibt.

Danke erstmal und viele Grüße Hoppel
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hoppel118

#7
Moinsen,

habe mir mittlerweile 7 neue Thermostate "HM-CC-RT-DN" gekauft und direkt die gesamte Wohnung neu ausgestattet. Im ersten Schritt habe ich diese manuell konfiguriert. Nun konnte ich aber doch nicht die Finger von so einem "HM-CFG-USB-2" lassen und habe mir einen gebrauchten bei ebay ersteigert. Meinem LXC-Container habe ich Zugriff auf den USB-Bus gegeben.

Bisher läuft das soweit stabil. Alle Thermostate wurden ordnungsgemäß erkannt. Ich kann die Temperatur per iphone-app auslesen und ändern. Super, das war ja alles relativ easy. ;)

Evtl. hole ich mir irgendwann noch das RPi-Teil "HM-MOD-RPI-PCB" mit einem TTL-USB-Adapter. Aber erstmal läuft es so... Momentan hat das System 4GB RAM und 32GB HDD. Ich denke, das ist "ein Bisschen" zu viel. ;)


Wieviel HDD- und RAM-Speicher sollte ich der LXC-Maschine (LinuX-Container) idealerweise zuweisen, so dass ich möglichst wenig Ressourcen meines Hosts verbrate aber auf jeden Fall ausreichend Ressourcen für FHEM zur Verfügung stehen?

Gruß Hoppel
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Wernieman

WEs kommt darauf an, was Du genau verwendest. Vor allem das "erzeugen" der Plots brauch viel Leistung. D.h. wenn Du dir wenig Grafen anzeigen lässt, kannst Du auch mit einem kleineren System leben.

Nach dem, was Du bisher geschrieben hast, sollten 4 GByte mehr als überdimensioniert sein, wahrscheinlich reicht auch 2GByte ..... was sagt denn das System selber dazu?
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

hoppel118

Ok, danke für die Information.

Viel RAM braucht die Kiste nicht. Viel zu tun gibt es ja nicht.

Mal angenommen ich speichere die Daten für die Graphen über mehrere Jahre. Wie viel HDD Kapazität in GB kostet das ungefähr bspw. pro Jahr oder pro Manat?

Gruß Hoppel
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DeeSPe

Zitat von: hoppel118 am 25 Oktober 2016, 20:40:25
Mal angenommen ich speichere die Daten für die Graphen über mehrere Jahre. Wie viel HDD Kapazität in GB kostet das ungefähr bspw. pro Jahr oder pro Manat?

Das wird Dir niemand beantworten können, da niemand ausser Dir weiß wie viele Geräte Du hast und wieviel und wie oft die loggen (Erfahrung macht klug :P ).
DbLog wäre noch eine Alternative.

Gruß
Dan
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topfi

Ich habe alle Logs noch seit Dezember 2013. Inzwischen ist es eine ziemlich umfangreiche Installation mit kompletter HM-Wetterstation, vielen Heizkörper- und Raumthermostaten, rundum TF-Kontakte, Bewegungsmelder  usw usf. Das war natürlich nicht von Anfang an alles da. Und ich habe viel mit event-on-xxx-reading gearbeitet.

Das log-Verzeichnis ist jetzt 600MB groß. Davon gehen 100MB allein auf den Sysmon. Könnte ich eigentlich mal löschen, aber warum eigentlich.  Das ist doch alles sehr übersichtlich.

hoppel118

Ok, dann sind 32GB HDD Kapazität auch viel zu viel. Dann bekommt der Container 8GB zugewiesen. Damit sollte ich mehrere Jahre auskommen. Danke euch!
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