Wie arbeitet FHEM mit KNX ?

Begonnen von visionsurfer, 22 September 2016, 09:02:29

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visionsurfer

Hallo,

ich hin absoluter Anfänger und bin dabei mich in alles einzulesen. Mir geht es erst mal um das Grundverständnis, bevor ich dann zur Tat schreiten will.

In meinem Haus / Wohnung habe ich alles auf KNX Basis verlegen lassen. Überall ist Technik von Gira verbaut (Taster, Bewegungsmelder, Sensoren im Taster, Präsenzsmelder, Rauchmelder, schaltbare Steckdosen usw.)

Als Server haben wir aber kein Gira Homeserver genommen, sondern von Babtec einen EIBPORT Server. Dort läuft die Visualisierung drauf. Ich muss dazu sagen, das ich das nicht gemacht habe, sondern unser damaliger Elektriker, welchen es aber nicht mehr gibt (Pleite).

Ich hatte damals über die Schulter geschaut als der erste Programmierungen mit ETS gemacht hat. Ich wollte mir eigentlich eine eigene Lizenz kaufen. Bisher aber noch nicht gemacht.

Wenn ich jetzt z.B. einen Raspberry Pi3 als FHEM Server nehme, dort FHEM installieren würde, wie binde ich das Gerät dann in den KNX Bus ein ? Brauch ich dazu noch irgendwas ?

Und um dann in FHEM programmieren zu können und auch den KNX Bus zu steuern, auszulesen, zu schalten usw. brauch ich dazu trotzdem eine ETS Lizenz ?

Weil wenn ich das damals richtig verstanden habe, hat ja quasi jeder Taster, Sensor, Steckdose usw. so eine Art Adresse ?

Ich hoffe mir kann viellelicht jemand ein bisschen Licht ins dunkle bringen ?
Später möchte ich das ganze gerne mit Dingen von HomeMatic erweitern und alles unter einen Hut bringen.

Grüße,
Visionsurfer

pole23

Hallo,

damit dein FHEM mit KNX kommunizieren kann, benötigst du eine KNX IP Schnittstelle, die die Umsetzung von LAN auf den KNX Bus macht. Dann muss du knxd auf dem Rapi installieren und dann kann es auch schon losgehen. Siehe http://www.fhemwiki.de/wiki/Knxd oder http://www.fhemwiki.de/wiki/Einrichten_knxd_mit_MDT_SCN-IP000.02.
Was du noch wissen solltest, welche Gruppenadressen deine einzelnen KNX Devices haben, hast du da ne Doku von deinem Elektriker damals erhalten?

visionsurfer

Hi,

Danke für die Info.

Nein ich hab keine Doku erhalten. Der hat alles mit ETS programmiert.

Ich wollte mir eigentlich nicht extra für knapp 1000 Euro oder so eine große ETS Lizenz kaufen. Aber so wie ich es jetzt mitbekommen habe, komme ich da wohl nicht drum rum ? Oder ?

Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich dann die KNX Welt und die HomeMatic Welt miteinander verbinden, oder ?
Ich hab mir z.B. so einen elektronischen Funk Türschlossantrieb gekauft. Ich würde dann z.B. gerne auf einen Taster im Schlafzimmer den Befehl legen, Türschloss verriegeln.

Ist sowas dann möglich ?

Oder braucht man da auch wieder die ETS Lizenz um die Taster programmieren zu können ?

Auch stelle ich mir noch die Frage, ob man quasi noch eine HomeMatic Zentrale braucht. Weil irgendwie muss ja das Funk Signal z.B. vom Türschloss zum KNX Bus kommen und umgekehrt ?

Würde mich freuen noch mal von dir zu lesen.

Grüße,
Visionsurfer

pole23

Hallo,
damit FHEM mit Homematic arbeiten kann, benötigst du keine Homematic CCU. Was du allerdings brauchst, ist ein Homematic Lan Konfigurations-Adapter. Dieser macht dann die Umsetzung von LAN auf FUNK.
Wenn du dann beide Welten "KNX" und "Homematic" im FHEM hast, dann kannst du diese miteinander verbinden.
So habe ich das bei mir auch. Ich schalte mit einem KNX Schalter Homematic Dimmer. Da ist dann alles möglich:-)

Mit der ETS vergibst du "Gruppenadressen" an deine KNX Geräte, damit diese wissen, was wer schalten muss.
Wenn das einmal eingerichtet ist, dann funktionieren die KNX Geräte untereinander ohne diese Software.

Wenn du die Gruppenadressen jetzt nicht als Doku oder so vorliegen hast, dann wird das sehr mühselig, das ins FHEM zu bringen. Denn auch im FHEM definierst du die KNX Geräte über die Gruppenadressen.
Was du natürlich machen kannst, ist wenn das KNX IP Gateway mal läuft, du auf einen KNX Taster drückst, dann wird das Device über den diesen mit der Gruppenadresse sichtbar. So könnte man natürlich fürs erste auch arbeiten:-)

Aber eine Doku wäre natürlich viel besser:-)

fidel

Es gibt auch Lösungen in Form von USB Sticks jeweils für KNX und auch für HM.
Fhem 5.6 auf Cubietruck,CUL,CUL_TCM97001,FritzBox7390,HMLAN,CUL_HM_HM_OU-16LED,CUL_HM_HM_SEC_SC,CUL_HM_HM_LC_SW4,CUL_HM_HM_RT_DN,HUEBridge,HUEDevice,Panstick,Panstamp (binouts,rgddriver mit dht22),PHTV,Yamaha-AVR,Withings,ELV-IPS, etc...

visionsurfer

Hallo,

Danke für die Infos.

Ja ich möchte halt um die 1000 Euro Investition für ETS drum rum kommen.

@Fidel
Was genau meinst du ? Was heißt Lösungen in Form von USB Sticks ?

Grüße,
Visionsurfer

Hauswart

Die ETS Light lässt sich wohl in mehrere Teilprojekte (mit 20 Geräten) aufsplitten.
1. Installation:
KNX, Tasmota (KNX), Sonos, Unifi

2. Installation:
HM-CFG-USB, Unifi (, SIGNALduino 868, MySensors, SIGNALduino 433)

spooy99

#7
Hallo, wie oben geschrieben muß FHEM mit KNX sprechen können, d.h. die Signale des KNX-Bus irgendwie verarbeiten. Dies ist mit einem IP-Interface z.B. von Weinzierl o.ä. machbar. Wenn das eingerichtet ist und FHEM KNX sprechen kann (sh. Wiki) passiert folgendes:

Im Eventmonitor wirst du dann die über den Bus rauschenden KNX - Gruppenadressen sehen, jedoch ohne Typ (dpt). Wenn du keine Doku darüber hast ist das etwas aufwändiger (z.b. Taster drücken und verfolgen welche Adresse dann über den Bus gesendet wird). Dann musst du diese Gruppenadresse als Device händisch anlegen (leider jede Gruppenadresse einzeln und mit passendem Datentyp). Btw. noch kannst du im KNX Modul auch auf eibd umstellen, dann werden alle Gruppenadressen automatisch als Device angelegt, jedoch ist das discontinued und du musst dann manuell auf KNX umstellen - um einen Einblick zu erhalten o.k. aber nicht für produktiv empfohlen!).

Wenn das erledigt ist kannst du diese Aktionen auch über FHEM ausführen lassen (z.b. on/off) und auch beliebig mit Fhem-Funktionen kombinieren. Auch können über beliebige andere Hardware/Module (Homematic, Callmonitor, Hue usw.) solche Aktionen augeslöst werden. Wichtig dabei ist, dass das natürlich bei Ausfall FHEM nicht mehr funktioniert, da die Befehle z.B. des Homematic-Tasters nicht mehr über FHEM auf den KNX-Bus 'weitergeleitet' werden können.

Du benötigst also dem Grunde nach keine ETS um deine bestehende Installation mit FHEM zu steuern!

Es sei denn du willst an der Programmierung der KNX-Geräte selbst etwas ändern (z.B. bei drücken des Taster A wird bisher Aktion B über Gruppenadresse C ausgelost). FHEM kann nur die Gruppenadresse C auf den Bus senden (und somit analog den Tastendruck simulieren). Mit FHEM kannst du jedoch nicht Taster A umprogrammieren um Aktion F auszulösen - das geht nur mit ETS!
FHEM auf Debian unter Hyper-V, HMLAN und KNX
Sonst: Fritzbox, Yamaha RX-V2065, Fröling S4 per MQTT, Enigma, Robonect, Hue, LG

visionsurfer

Moin,

ok. Vielen Dank für die ausführliche Antwort. So langsam kommt ein bisschen Licht in mein Dunkel.

Also wenn ich das richtig verstehe, dann komme ich wohl um ETS nicht rum.

Weil es kann ja durchaus passieren das ich mal einen Taster umprogrammieren will. Gerade jetzt in der noch "Findungsphase". Ich habe überall so Gira 6 Fach Taster in der Wand.
Wenn ich nun möchte das auf Taste 1 vom 6 Fach Taster TV Zimmer, eine andere Funktion kommt, bzw. passiert wenn man drauf drückt, muss ich ETS bemühen ?

Im Augenblick sind z.B. immer auf den unteren beiden Tasten Jalousie auf und zu für das jeweilige Zimmer programmiert. Wenn ich die nun als Beispiel auf die oberen beiden Tasten legen möchte, oder z.B. ganz löschen will, weil ich es nur noch per App machen will, muss ich ETS haben ?

Muss man dann wirklich die Vollversion für 1000 Euro haben ? Oder kann man auch die Lite nehmen, kurz das Gerät umprogrammieren und dann das Projekt löschen und halt das nächste mal wieder ein neues Projekt anlegen ?

Weißt du das zufällig ?

Grüße,
Visionsurfer

pole23

Moin,

also langfristig wirst du um eine ETS Lizenz nicht herum kommen. Aber es muss nicht immer eine Vollversion sein. Ich habe noch eine ETS4 Lite version, die es mal gratis gab, wenn man beim KNX eCampus so eine OnlineSchulung gemacht und bestanden hat. Ob es aktuell sowas auch für die aktuelle ETS5 gibt, kann ich dir leider nicht sagen.
Bei der Lite Version kann ich 20Geräte pro Projekt ansteuern. Also habe ich meine Wohnung in einzelne Projekte gesplittet und dann geht das auch ohne Probleme.

Wenn du einen Tasten umprogrammieren möchtest, dann musst du mit ETS arbeiten, um die einzelnen Gruppenadressen zu ändern.
Vielleicht mal ein kleines Beispiel, wie sowas bei ETS und KNX funktioniert.
DU hast einen Gira Taster und einen Aktor, der das Licht schaltet. Jetzt vergibst du zuerst dem Taster und dem Aktor einmalig eine physikalische Adresse:

Gira:1.1.20

und dem Taster: 1.1.30

Jetzt kannst du Gruppenadressen anlegen. Das macht man normalerweise in drei Gruppen. Zuerst nimmt man eine Hauptgruppe, zum Beispiel "Beleuchtung", dann soll die Beleuchtung geschaltet werden, also wäre die Mittelgruppe "schalten" und nimmst du deine Wohnzimmerlampe.

Also hättest du folgende Gruppen:
Hauptgruppe "Beleuchtung" =1
Mittelgruppe "schalten" = 0
Gerät "Deckenlicht Wohnzimmer schalten" = 0.

Ich habe bei der Hauptgruppe bei 1 angefangen, da man normalerweise die Hauptgruppe 0 mit Zentralbefehlen bestückt.
Aber die Gruppennamen und die Unterteilungen kannst du frei geschalten. Da ist jetzt nur ein Beispiel.

Also würde sich aus der oberen Struktur folgende Gruppenadresse zusammensetzen: 1/0/0

Jetzt würdest du in die Einstellungen von deinem Giraschalter auf den ersten Schalter gehen und dem die Gruppenadresse "1/0/0" zuweisen. Die selbe Adresse würdest du auch dem Aktor, der ja das Licht schalten soll, auch zuweisen.
Wenn du das jetzt speicherst und die KNX Geräte hochladen würdest, würde das Licht auf dem ersten Giroschalter angehen.

Ich hoffe es war verständlich:-)

visionsurfer

Geil. Tausend Dank. Ja grundsätzlich sehr verständlich und ich weiß dann auch in welche Richtung ich weiter suchen und schauen muss.

Wenn ich dich richtig verstehe, könnte ich z.B. für jedes Zimmer ein Projekt anlegen. Wobei ich mir gerade die Frage stelle, ob ich pro Zimmer nicht auch mehr als 20 Geräte habe ? Da ist wieder die Frage, was zählt alles als Gerät ?

Ich hab so als Beispiel in einem Zimmer:
6 Fach GIRA Wandtaster
LED Stripe in der Decke der ja schaltbar ist
Hauptlampe in der Decke
5 Steckdosen im Zimmer (ich glaube die sind alle geschaltet)
Netzwerkdose (aber das ist wahrscheinlich kein Gerät ?)
SAT Anschluss (wird wahrscheinlich auch kein Gerät sein)

Also keine Ahnung ob da 20 reicht oder ich muss doch die 1000 Euro in die Hand nehmen und einfach so eine Lizenz kaufen und gut ist. Wahrscheinlich die ruhigere Variante.

Heute früh hab ich mein erstes Homematic Gerät installiert. Den elektrischen Türschließer. Funktioniert. Wobei ja erst mal "alleine". Das heißt ich brauch erst mal alles andere um dann das Teil auch mit in meine Automation einbinden zu können. Ich träume davon, das meine Wohnung erkennt ob mein Handy hier ist und entsprechend automatisch verriegelt, wenn Handy nicht da.

Als kleine Freude hab ich heute morgen festgestellt das ich wohl schon eine KNX IP Schnittstelle habe. Weil damals war der Elektriker hier mit seinem Notebook und saß am Esstisch und hat per WLAN ohne Kabel meine Anlage programmiert. Also hab ich mir heute mal alle Netzwerkgeräte in meiner Fritzbox angeschaut und da gibt es eine KNX IP Schnittstelle. Somit scheint der Punkt ja dann schon mal erledigt zu sein. Raspberry hab ich auch schon da.

Brauch ich wohl nur noch das Teil, damit dann auch die Funk Signale gesendet und empfangen werden können. Puh alles gar nicht so einfach.

Mein Ziel ist es, eigentlich durch eine freie Software, bzw. freien Server alles miteinander verbinden zu können und dann durch eine coole Visualisierung, die nach Möglichkeit so frei wie es nur geht programmiert werden kann, miteinander zu verbinden. Ich hoffe das ich hier auf dem richtigen Weg bin.

Mich bringen noch die ganzen Sachen etwas durcheinander. Zum Beispiel hab ich in einem homematic Shop so eine Software neo controll gesehen. Da gibt es tausend plugins. Weiß du zufällig was es damit auf sich hat ? Ist das eine fertige Software die man einsetzen kann ? Oder halt nur das Programm mit der man sich dann eine coole Visulaisierung bauen kann ?
Bringt mich etwas durchander, was man da eigentlich zum Schluss alles braucht :)

Grüße,
Visionsurfer


pole23

Hallo,

bei den Geräten kommt es darauf an, wie bei dir das Licht oder die Steckdosen geschaltet werden. Wenn alles in einem Schaltschrank zentral verbaut ist, dann wäre auch ein 20Fach Hutschienenaktor EIN KNX Gerät. Somit könntest du damit 20 Steckdosen oder Lampen schalten und hättest nur ein Gerät der Lizenz verbraucht.

Das ist der RIESEN Vorteil von FHEM. Du kannst damit verschiedene Arte der Hausautomatisierung: Philips HUE, Homematic, 1-Wire, KNX.... miteinander verbinden.
SAT und Netzwerk gehören nicht dazu.


Kennst du das Einsteiger PDF? Das kann ich dir nur ans Herz legen, damit du eine Grundverständnis aufbauen, was und wie man mit FHEM alles machen kann.
http://fhem.de/Heimautomatisierung-mit-fhem.pdf

Als Visu gibt es hier einige tolle Projekte: SmartVISU oder TabletUI.

Näheres dazu findest du hier auch in den einzelnen Foren.

Aber ich würde mit den Basics anfangen. Wenn mal alles so funktioniert, wie du dir das vorstellt, dann würde ich mich erst mit der VISU beschäftigen.

visionsurfer

Hi,

ok. Ich werde mir mal die Grundlagen mehr reinziehen.

Weißt du was es mit der Software NEO Controll aufsich hat ? Was macht die, bzw. für was braucht man quasi für FHEM so eine extra Software ?

Damit du mal ein Bild bekommst, sende ich hier mal ein Bild von meinem Schaltschrank. Kann man dadraus etwas erkennen ?

Grüße,
Visionsurfer

pole23

Hallo, zu der Software kann ich dir leider nix sagen. Auf dem Bild sehe ich oben rechts das LAN Gateway. SA1 - SA4 scheinen solche x Fach Aktoren zu sein. So wie ich das auf dem Bild erkennen kann, sind wohl die jeweiligen physikalischen Adressen mit auf den Aktoren gekennzeichnet. JA1 und JA2 könnten die Aktoren für deine Rolläden sein. Aber alles ohne Garantie.

abc2006

Moin,

weil ich auch grade an dem Thema dran war, hier mal meine Meinung dazu.

ETS ist eine Benutzerunfreundliche Windows-Software, wie ich sie lange nicht gesehen habe.
Da ich (hauptsächlich aus diesem Grund) nicht bereit bin, auch nur 1 Euro dafür auszugeben,
habe ich das Problem bei mir wie folgt gelöst:

Ich habe mir auf der Webseite die DEMO-Version (kann 5 Geräte verwalten) zugelegt.

Nun bekommt bei mir jedes Gerät für jeden benötigten kanal die Gruppenadressen zugewiesen.
Beispiel  Siemens 263 16-fach Input-Aktor
Gruppenadressen 1/3/0 (Eingang 1) bis 1/3/15 (Eingang 16).

Dann das ganze mit ner physikalischen Adresse zusammen auf den KNX-Aktor schicken, und ETS beenden. Dann (linux booten xD) und in Fhem die Devices anlegen. Schon kannst du alle Funktionen in FHEM verwirklichen, die du willst.

Okay, den Nachteil will ich nicht verschweigen: mehr Rechenlast. Auf nem Raspi vllt spürbar, ich hab einen Atom mit 4 GB RAM laufen, delay ist nicht spürbar.
Für Überlebenswichtige Funktionen habe ich einen Kombiaktor gekauft (Inputs und Outputs) und so angeschlossen, dass die Eingänge die Ausgänge vom selben Gerät schalten. Kann man in ETS so festlegen. Dann habe ich wenigstens noch "normale" Lichtschalter, wenn der Server mal nicht läuft.
Und auch in der DEMO-Installation kann man ja noch 5 Komponenten miteinander vernetzen (Dokumentation !!!!!!!)

Für mich selbst gab es (nebenbei bemerkt) kaum andere Möglichkeiten, da ich noch reste einer HM485-Installation betreibe sowie diverse FS20 und FHT-Komponenten, bei denen die Schaltbefehle dann eh alle durch FHEM müssen...

Grüße
Stephan


FHEM nightly auf Intel Atom (lubuntu) mit VDSL 50000 ;-)
Nutze zur Zeit OneWire und KNX