Hallo,
schon interessant wie unterschiedlich die Ansichten sind.
Ich möchte widerum nicht zur Fritte(wie ihr so schön sagt) sondern weg davon, weil ich lieber mehr Freiheit beim Konfigurieren haben möchte.
Deswegen habe ich einen Debian Server am Laufen.
Der macht aktuell:
- Dateiserver (samba)
- DLNA Mediaserver mit Twonky Mediaserver
- VPN mit OpenVPN
- Webserver mit Apache2
-- Ampache als Webradio für lokale Musik
-- Webgallery mit SinglePHPFileGallery (oder so ähnlich hieß das projekt, ist nur eine index.php, die alles regelt)
- Datenbankserver mit MySQL (Ich überlege auf den Fork namens MariaDB zu wechseln. der Fork soll wohl besser sein, vorallem performanter)
- den Mailserver mit exim4+fetchmail+dovecot+postfix+roundcube habe ich lahmgelegt und fahre jetzt über Googlemail, da der Aufwand dann doch zu groß war.
Ich überlege auch schon eine Weile wie ich vernünftig die Fritte wegbekomme, da ich wegen den Stromkosten nicht viele Einzelgeräte betreiben möchte.
Es wäre leichter wenn ich kein DECT bräuchte. Dann wäre es mit einem DSL Modem vorm Linuxrouter und PPOE getan.
WLAN mit der Fritte....eine Grausamkeit...ich habe nur Ärger damit. Oft dauert es ewig bis sich die Smartphones oder mein Pi damit verbinden.
Weil hier was von DD-WRT gesagt wurde....wir nutzen in der Firma für Fernwartungsrouter den Nachfolger "OpenWRT".
Bisher immer mit TP Link Router WDR4300, aber jetzt sind wir auf den Linksys WRT1200AC umgestiegen, der allerdings noch keine VLANs im LuCi WebGUI unterstützt-wir allerdings auch nicht brauchen.
VLANS im Heimnetz finde ich aber schon ziemlich Overkill. Was nicht heißen soll, dass es schlecht ist, denn man hat eine zusätzliche Sicherheitsebene.
Grüße
Darkentik