Ich habe ein wenig weiter geforscht und mit pilight-raw die eigentlichen Codes angeschaut. Wenn ich die Brennenstuhl-Fernbedienung drücke, bekomme ich relative klare Signale. L entspricht (gemittelt über insgesamt 16 pulsetrains) einer Länge von 292, H entspricht einer Länge von 922. Das ergibt ein Verhältnis von 3,15:1, bischen viel (üblich sind wohl 3). Der Footer ist im Durchschnitt 9430 lang.
Ich habe in meiner Steckdose die Dips wie folgt eingestellt: Hauscode 01100 (wobei 0 für on, oben und 1 für off, unten steht), der Gerätecode der Steckdose, die ich mir anschaue, ist 01111 (also Steckdose A, wenn man so will).
Kodiert man 0 für LHLH und F für LHHL, dann funkt die Fernbedienung 0FF00 0FFFF F0, zuzüglich FOOTER. Das passt, da der Hauscode 0FF00 ist und der Gerätecode in der Tat 0FFFF. F0 steht für off, on ist dann 0F (beides getestet).
Wenn ich dagegen in FHEM ein "define test IT 0FF000FFFF F0 0F" anlege (mit ITClock 320, model itswitch), dann ist (gemittelt über fünf pulsetrains, mehr kriege ich da nicht) ein LOW von 300 und ein HIGH von 877. Gerade HIGH weicht ganz schön ab, egal. Der Footer ist L+9123. Irritierend ist, dass ich ITClock 320 angegeben habe, aber nur 300 kriege?! Ist denn die CUL wirklich so ungenau?
Gesendet wird dann 0FF00 0FFFF 0F für off und 0FF00 0FFFF F0 für on, also wie gefordert. Dann kann nur die Abweichung der ITClock relevant sein, etwas anderes fällt mir nicht ein.