FHEM auf Veranstaltungen präsentieren: Sammlung von Showcases

Begonnen von UliM, 26 Februar 2017, 10:34:21

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UliM

Hallo allerseits,
im Vereinstreffen am 12.02. wurde unter anderem besprochen, dass FHEM mit dem Ziel der Förderung von Bildung und Forschung auf Veranstaltungen präsentiert werden soll.
Um das zu ermöglichen und zu vereinfachen, wurde folgendes besprochen:
ZitatAus dem Protokoll der Mitgliederversammlung vom 12.02.2017:
TOP4: Verein organisiert und betreibt Stand auf Linux User Days
Beispiel-Veranstaltungen:  http://www.linux-presentation-day.de/ , http://linuxwiki.de/LugHanau/
Worin bestünde die Tätigkeit: Stand müsste vorbereitet werden, ein Mitglied müsste den Stand vor Ort betreiben. Veranstaltungen finden mehrfach jährlich an unterschiedlichen Orten statt.
Welche Vorbereitungen wären zu treffen: "FHEM Hardware-Koffer" zu erstellen, der dann einem Präsentator bereitgestellt werden kann. Möglichkeit Flyer zu erstellen und zu drucken, z.B. über  cewe-Print.  "Mini-Haus" zur Veranschaulichung der Möglichkeiten mit Aktoren, mit Sprachsteuerung, Heizungsteuerung, Energiesparen.
Um die Veranschaulichung zu erreichen, sind zunächst Showcases zu sammeln und dann auszuarbeiten. Sammlung wird im Forum getriggert unter "Der Verein" durch Ulrich Maass.
Auch werden Vertreter benötigt, die den Stand auf Veranstaltungen betreiben – ebenfalls Forumsumfrage, aber zu späterem Zeitpunkt, wenn Showcases erstellt und Hardware-Anforderungen geklärt sind.
Unterstützung des Vereins bestünde in Bereitstellung von Showcases & Hardware & Info-Material.
Erneute Besprechung bei nächster Mitgliederversammlung.
Wenn man also annimmt, dass wir irgendwann mal so ein Hausmodell zum Vorführen von Hausautomatisierung hätten: Welche Szenarien möchte man dann zeigen können, wie sollen diese visualisiert werden?
Themengebiete könnten sein: Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Multimediasteuerung, etc.
Wichtige Aspekte: Darstellung, dass FHEM unterschiedliche Hardwaresysteme kombinieren kann; Steuerung über Funk oder Kabel, etc.

Die Vorschläge sollen beinhalten, wie sie realistisch in einem Hausmodell dargestellt werden können (zB Licht - echte funkgesteuerte Zwischensteckdose in der ein Trafo eingstöpselt ist der eine 12V-Birne im Hausmodell leuchten lässt; Heizungssteuerung - wie visualisieren; Multimedia - wie visualisieren; Gartenbewässerung - wie visualisieren etc)

Das Hausmodell muss Größen- und Gewichts-beschränkungen berücksichtigen - es soll ja per Post an unterschiedliche Vortragende für unterschiedliche Veranstaltungen versendet werden können - es sollte ohne LKW gehen :)

Als Inhalt jeder Antwort auf diesen Thread sind also gefragt:
1. Themengebiet
2. Welche Aspekte bedient
3. Wie soll die Visualisierung erfolgen (Umsetzbarkeit beachten)


Bin sehr gespannt, welche Ideen ihr zu Themengebieten und Visualisierungen habt.

Im Namen aller Vereinsmitglieder,
Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

dev0

Zitat3. Wie soll die Visualisierung erfolgen (Umsetzbarkeit beachten)
Ich fände es sinnvoll, wenn neben dem Hausmodell und FHEMWEB, auch alternative UIs wie FTUI, smartVISU und ?? gezeigt werden könnten.
Die Konfiguration von sv, fronthem und apache könnte ich übernehmen, wenn die FHEM Konfiguration fertig ist.

justme1968

ich denke es wäre gut sich themenbereiche wie energiesparen, assisted living, komfort funktionen, ... als aufhänger für die oberste ebene zu suchen und dafür dann konkrete beispiele auszuarbeiten.
hue, tradfri, alexa-fhem, homebridge-fhem, LightScene, readingsGroup, ...

https://github.com/sponsors/justme-1968

Morgennebel

Visualisierungen, Energiesparen und Assisted Living usw. sind alles Themenbereiche, bei denen wir mit vielen kommerziellen Herstellern konkurieren.

Warum heben wir nicht hervor, was fhem so besonders macht? Hersteller-übergreifende Steuerung, keine Hersteller-abhängigkeit, lange Lebenszeit, langer Support, günstiger Preis, flexibel anpassbare Lösungen...

Die Kernaussage muß zuerst stehen - dann könnten Heizungssteuerung, Energiesparen usw. als Beispielanwendungen dienen - sowohl in einem Hersteller-Universum als auch übergreifend.

Ciao, -MN
Einziger Spender an FHEM e.V. mit Dauerauftrag seit >= 24 Monaten

FHEM: MacMini/ESXi, 2-3 FHEM Instanzen produktiv
In-Use: STELLMOTOR, VALVES, PWM-PWMR, Xiaomi, Allergy, Proplanta, UWZ, MQTT,  Homematic, Luftsensor.info, ESP8266, ESERA

justme1968

es sind zwei orthogonale  aspekte. zum einen deine punkte mit der unterscheidung von anderen systemen und zum anderen was man alles mit fhem machen kann.

ich denke die kombination aus beidem ist das besondere.

hue, tradfri, alexa-fhem, homebridge-fhem, LightScene, readingsGroup, ...

https://github.com/sponsors/justme-1968

Morgennebel

Ich denke nicht, daß dies orthogonale Aspekte sind.

Stell die Gegenfrage: warum soll ich als unbedarfter Häuslebauer oder interessierter Computer-Geek mich für fhem entscheiden? Warum nicht in LOXONE, in Homematic CCU, in usw. usw. Wieso entscheide ich mich, mein Geld und meine Zeit hierhin zu investieren?

Dann sind die Anwendungsbeispiele Beispiele für elegante Lösungen, der Mehrwert aber nicht die eingesparte Energie, das Assisted Living sondern die Gewißheit, das dies noch in 10 Jahren funktioniert...

Bei einer Veranstaltung wird das Publikum interessiert, aber unbeleckt sein. Ich würde daher etwa in 5 Schaubildern/Bildschirmfolien etwa so vorgehen:


  • fhem - Das Ziel (max. 5 Stichpunkte wie: Keine Bindung an einen Hersteller, Kombination verschiedener Hersteller möglich, Langzeit-Ansatz, ...
  • fhem - Seit wann gibt es das, wieviele Installationen, Wiki, ... - aber auch, welche Hersteller werden unterstützt
  • fhem - Beispielanwendungen: Energiesparen durch Heizungssteuerung, Lichtszenen, ... (einfache Beispiele)
  • fhem - Komplexe Anwendungen: Heizungssteuerung, Solaranlagen, ...
  • fhem - Ausblick

Über die 5 Folien läßt sich gut 20 Minuten sprechen. Dann evtl. noch 1-3 kommentierte Lösungen im Anhang, die bei Bedarf gezogen werden wenn das Interesse und das Verständnis hoch genug ist.

Jedoch sollten die ersten fünf Folien eher nach Apples Kommunikationansatz als dem von Linus Torvalds gehen...

Ciao, -MN
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UliM

Hi,
Jupp, sowas werden wir brauchen. Für Vorträge oder als Poster.

Gefragt war hier nun erst mal nach Showcases um das Ganze praxisnah und anschaulich demonstrieren zu können.

Hat jemand noch Ideen in diese Richtung?
Gruß Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

betateilchen

Vielleicht könnte man irgendwann damit anfangen, das Produkt so zu benennen, wie es wirklich "heißt" und auch als Marke registriert ist.



s/fhem/FHEM/g;


-----------------------
Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
-----------------------
Lesen gefährdet die Unwissenheit!

PeMue

Zitat von: betateilchen am 26 Februar 2017, 17:24:52

s/fhem/FHEM/g;

Den kapiere sogar ich  8)

Aber mal Spaß beiseite, das war mir bis dato noch nicht bewußt. Danke für die Klarstellung.

Gruß PeMue
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
RPi1Bv2 LCDCSM 1.63 5.8 2xMAX HKT 1xMAX RT V200KW1 Heizung Wasser

Morgennebel

Ich bin gerade über diese Seite gestolpert:

http://www.nodemcu.com/index_en.html

Da gibts einen Bereich Examples - den finde ich schlichtweg großartig. Einige wenige, niedliche Beispiele zeigen hervorragend die Anwendungsbreite und -möglichkeiten auf. Könnten wir sowas nicht auch für FHEM auf der Einstiegsseite und für die Präsentationen nutzen?

Ciao, -MN
Einziger Spender an FHEM e.V. mit Dauerauftrag seit >= 24 Monaten

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Prof. Dr. Peter Henning

Na, als gewissermaßen Profi im Bereich Wissenschaftskommunikation schlage ich vor:

1. Webseiten mit gut dokumentierten Beispielen
2. 5 Folien, OK. Auf jeder Folie QR-Codes zu den Beispielen
3. 1 Poster, ebenfalls mit QR-Codes.

LG

pah

UliM

Moin,
jupp, prima.
Dieser thread sollte weniger das WIE, sondern das WAS adressieren.
Also: Welche Showcases sollen gezeigt werden mit welcher Visualisierung (siehe erster Post).
Gruß,
Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

Wuppi68

z.B. als Anschaungsmodell ein Playmobil "Puppenhaus" natürlich voll/teilautomatisiert :-)
Jetzt auf nem I3 und primär Homematic - kein Support für cfg Editierer

Support heißt nicht wenn die Frau zu Ihrem Mann sagt: Geh mal bitte zum Frauenarzt, ich habe Bauchschmerzen

sbiermann

Ja das wäre genial  8). Live zeigen ist immer was tolles und da würde sich das gerade zu anbieten. Man kann ja kleine LEDs einbauen und das Ganze dann über einen ESP und MQTT realisieren, muss ja keine Homematic oder ähnliches sein. MQTT Broker und FHEM können ja auf einen Lappi laufen.

Ich erinnere mich an einen Vortrag von einen Entwickler bei Oracle der sein Haus/Wohnung über KNX automatisiert hat und dazu einen Vortrag auf der JavaOne gehalten hat. Weil er einen Teil der Steuerung mit Java umgesetzt hat. War witzig wie er dann seine Wohnung in Belgien von San Francisco aus gesteuert hat und man auf einer Webcam das Resultat gesehen hat. Er hat gezeigt wie das Licht an und aus geht. Ein gutes halbes Jahr später hat er einen ähnlichen Vortrag auf einer anderen Konferenz gehalten und nur ein Video gezeigt, weil er meinte seine Frau wäre damals total ausgerastet weil Nachts die Lichter an und aus gingen (Zeitverschiebung San Fransisco, Tag -> Belgien, Nacht) und er daher nur noch das Video zeigen darf um Krach zu vermeiden... ;D ;D ;D

Thorsten Pferdekaemper

Zitat von: sbiermann am 03 März 2017, 10:00:08
und das Ganze dann über einen ESP und MQTT realisieren, muss ja keine Homematic oder ähnliches sein. MQTT Broker und FHEM können ja auf einen Lappi laufen.
Ich denke, dass es wichtiger ist, zu zeigen, dass FHEM mit verschiedenen (kommerziellen) Systemen zusammenarbeitet. Deshalb sollten da schon z.B. Homematic-Komponenten zu sehen sein. Etwas "selbstgebautes" sollte natürlich auch dabei sein, um wirklich die ganze Breite zu haben. Momentan würde ich da aber auf Arduino setzen, da das meiner Meinung nach eher bekannt ist.
Gruß,
   Thorsten
FUIP

Wuppi68

Zitat von: Thorsten Pferdekaemper am 03 März 2017, 10:21:13
Ich denke, dass es wichtiger ist, zu zeigen, dass FHEM mit verschiedenen (kommerziellen) Systemen zusammenarbeitet. Deshalb sollten da schon z.B. Homematic-Komponenten zu sehen sein. Etwas "selbstgebautes" sollte natürlich auch dabei sein, um wirklich die ganze Breite zu haben. Momentan würde ich da aber auf Arduino setzen, da das meiner Meinung nach eher bekannt ist.
Gruß,
   Thorsten

ist doch kein Thema :-)
via Homematic in dem Kleinsthaus das Licht einzuschalten ... Schaltsteckdose und damit die LED's oder so schalten
denkt man ein wenig nach, könnte mal eigentlich "alles" darin anschaubar gestalten - ggfls sogar recht gümstig - um die Heizung zu demonstrieren ein HM Wandthermostat schaltet eine Steckdose ein, wo ein Tauchsieder in einer Farbveränderlichen Tasse dran hängt ....
Jetzt auf nem I3 und primär Homematic - kein Support für cfg Editierer

Support heißt nicht wenn die Frau zu Ihrem Mann sagt: Geh mal bitte zum Frauenarzt, ich habe Bauchschmerzen

Morgennebel

Dann zurück zum WIE


Ich würde ein Selbstbau-Holzhaus vorschlagen, aufklappbar, passend in der Größe zu einem normalen Kombi ohne umgelegte Rücksitze (d.h. vielleicht 80cm breit, 30cm tief, 60cm hoch - dies zweimal mit einem Gelenk verbunden, so daß die Innereien durch den äußeren Kasten geschützt sind - sollte noch auf eine Europalette passen).

Ein Zimmer als "Steuerungszentrale" mit sichtbarem Pi, der vor sich hinblinkt.

Zwei-drei Räume mit Homematic-Aufputz, Temperatur je Raum mit 1-Wire, ein Homematic-Wandthermostat, ein Homematic-Heizungsregler. zWave Bewegungsmelder und zWave Zwischenstecker. enOncean Unterputz-Taster. Evtl. einen 1-Wire Umweltsensor in den Dachstuhl. Dann eine Tablet-UI-Frontend und mit dem Laptop  darauf zugreifen.

Auf dem Haus außen die Logos der Hersteller und Standards. KNX wird wahrscheinlich teuer...

Damit lassen sich ganze Abende füllen...

Dazu die 5 Folien/Poster.

Ciao, -MN
Einziger Spender an FHEM e.V. mit Dauerauftrag seit >= 24 Monaten

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Thorsten Pferdekaemper

Hi,
ich bin mir nicht sicher, ob statt des Modellhauses nicht doch eine Art Plakat (also 2D) besser ware. Also sozusagen ein Schnitt durch ein Haus. Das könnte man dann größer machen als ein 3D-Modell.
Gruß,
   Thorsten
FUIP

Morgennebel

Gedrucktes Papier ist nicht interaktiv.

Ich mag das Modellhaus als lebendes Beispiel, wie sich Hersteller-übergreifend langfristige Lösungen realisieren lassen.

Naja, aber mein Gehirn arbeitet auch recht visuell...

Ciao, -MN
Einziger Spender an FHEM e.V. mit Dauerauftrag seit >= 24 Monaten

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Thorsten Pferdekaemper

Hi,
ich meinte ja nicht einfach gedrucktes Papier. Ich versuche es mal anders zu erklären.
Statt ein Modellhaus in 3D aufzubauen, stellt man einen vertikalen Schnitt durch ein Haus dar. Das kann man z.B. auf einem Brett machen, auf das man dann Lampen, Thermostate etc. draufschraubt. Hinter dem Brett kann man noch ein paar Sachen verstecken, wie z.B. Netzteile.
Das kann genauso interaktiv sein, wie ein 3D-Modell, nur dass man es größer machen kann und das man überall einfach drankommt.
Gruß,
   Thorsten
FUIP

Prof. Dr. Peter Henning

Ein reales physikalisches Demo-System muss a.) reproduzierbar b.)modular und c.)transportabel sein. Playmobil fällt dabei aus - ich denke eher an eine größere Sperrholzplatte (wg. Stabilität), sagen wir 1m x 1m, auf der dann z.B. mit Leisten der Schnitt durchs Haus dargestellt wird. Elektronik und Verkabelung teilweise auf der Rückseite.

Dieses System ersetzt aber nicht die Dokumentation - auch hier kann man mit QR-Codes auf konkrete Wiki-Artikel lenken.

Ersetzt auch nicht einen Standardsatz von Folien, oder ein Poster. Die Mehrzahl der Ausstellungsgelegenheiten ist nun mal "nicht interaktiv".

LG

pah

micomat

tip: keine poster sondern rollups. poster sind nach 2 veranstaltungen haesslich. rollups kann man beliebig oft verwenden.
Synology DS218+ with fhem+iobroker in docker, 2x RasPi w. ser2net, CUL433+868, IT, EGPM2LAN, THZ/LWZ, FB_Callmonitor, HMS100TF, Homematic, 2x TX3-TH, Pushover, USB-IR-SML-Head, SONOS, GHoma, MBus, KLF200

Icinger

Rollups (also die Aufsteller ansich) könnte ich jede Menge (ca. 5-10 Stk.) sponsern, wenn gewünscht.
Müsste sich nur jemand finden, der die passenden Plakate dazu macht.

lg, Stefan
Verwende deine Zeit nicht mit Erklärungen. Die Menschen hören (lesen) nur, was sie hören (lesen) wollen. (c) Paulo Coelho

ext23

Wenn man etwas mehr Geld übrig hat, kann man auch die Microsoft HoloLens nehmen. Wir haben da auch welche im Büro und das ist schon geil ;-) Erst fliegt man durch ein Rechenzentrum, dann sieht man die Server und kann bis reinfliegen und virtuell Hardware tauschen etc.

Damit kann man sowas auch alles visualisieren. Nimmt kein Platz weg im Koffer, man muss nichts aufbauen. Aber für den Preis kann man vermutlich 10 Papierhäuser bauen. Und vermutlich ist das vielen zu unwirklich. So ein Papp Haus muss aber dann auch gut sein. Ich habe da schon die tollsten Lacher gesehen. Selbst bei uns inner Firma, Thema SmartCity da kamen welche mit einer Art Eisenbahnplatte an und Modellautos und naja, also ja, vor 10 Jahren wären das noch nett gewesen, heute war es nur ein Lacher.

Also so ein Modell muss dann schon sehr gut sein und vor allem 1A verarbeitet. Heizung kann man doch auf kleinen Bildschirmen visualisieren, vielleicht sogar die Nextion? Im Wohnzimmer muss natürlich auch eine Glotze rein. Ich stell mir das schon schwer vor, wenn da nicht irgend welche eye catcher dran sind, wird das nicht.

/Daniel
HM, KNX, FS20, 1-Wire, PanStamp, AVR-NET-IO, EM1000EM, PCA301, EC3000, HM-LAN, CUL868, RFXtrx433, LGW, DMX @Ubuntu-Server (Hauptsystem) & Raspberry Pi (Satellit)

Rince

Ich kenne mehrere dieser Ansätze.
In Schulen wird in der Regel die Variante:
"Hausquerschnitt auf Sperrholz" verwendet. Da sind dann irgendwelche LEDs und Displays eingelassen.
Und ja, es ist schön bunt bedruckt.

In einer Innung in München haben sie eine Art Puppenhaus gebaut. Das ist etwa 15cm tief, so dass z.B. ein echter Rauchmelder an der Decke montiert sein kann.

Wenn Interesse besteht, versuche ich von beiden Bilder zu bekommen.

Eine 1a Optik bieten beide Varianten!


Die Taster/Displays neben dem Modell zu platzieren ist ok.


Inhaltlich:
Finde auch, dass die Fähigkeit verschiedene Systeme zu integrieren wichtig ist. Ob es ein Park aus 5 Systemen sein muss, weiß ich nicht.

Aber EyeCatcher braucht man:
SmartMirror im Badezimmer (Nextion hinter Spiegelfolie, und wenn das Ding nur den Wetterbericht anzeigt)
TTS (lasst die Besucher das Haus anrufen, ihre Nummer hören und ne LED blinken)
Lichtschalter
Lampen die damit gesteuert werden (auch mit Licht-Szenarien!)
Fernseher, ja. Würde auf ein Tab mit Kodi ausweichen (Achtung, Urheberrecht bei Medien beachten!) Vielleicht eine Ambilight-Simulation?
Homebrew Hardware (vielleicht ein Themperatur/Luftfeuchtemesser und ein Display? Als zwei Geräte.


Was optisch auch toll kommt, ist der Floorplan. Wenn der eine Comic Version des Modells zeigt, awesome.

Auf einem extra Monitor den Event-Monitor laufen lassen...


QR Codes sind gut.
Die hinterlegten Webseiten könnten z.B. Steuercode mit enthalten, sollten aber auch grafisch ansprechend sein!
Kurzinfo zum System (HM, Z-Wave...), DOIF (sieht halt hübsch aus), Grafik dazu

Solarzelle aufs Dach mit Visuisierung
Die Dinger aus den Solar-Modellbausätzen
Wer zu meinen Posts eine Frage schreibt und auf eine Antwort wartet, ist hiermit herzlich eingeladen mich per PN darauf aufmerksam zu machen. (Bitte mit Link zum betreffenden Thread)

UliM

Moin,
na das sind ja schon viele inputs zusammengekommen, prima.

Im Sinne der Transportabilität wäre mein Vorschlag:
- 3D Modell
  - Ausführung
    - Sperrholzplatte mit aufgeklebtem Druck
    - Wände ca 10-15 cm hoch  (Haus-Querschnitt)
    - Rückseite braucht ebenfalls "Kasten", in dem Kabel etc versteckt sind. Plexiglas?
    - das Ganze zusammenklappbar
    - und im zusammengeklappten Zustand wie ein Koffer verschickbar (DHL bis 31,5 kg, max. 120 x 60 x 60cm)
  - Inhalt/Showcases
    - Homematic Zwischensteckdose - die hat selbst ne LED, also Schaltfvorgänge sichtbar ohne dass Lampe o.ä. dranhängt
    - Bewegungsmelder für Homematic-Steckdose
    - ZWave Zwischensteckdose - die hat selbst ne LED, also Schaltfvorgänge sichtbar ohne dass Lampe o.ä. dranhängt
    - Homematic Unterputzaktor, schaltet eine im Modell verbaute Deckenlampe
    - LED-Streifen, gesteuert durch Lightscene im Modell-Wohnzimmer
        (da kenn ich mich nicht aus, gibt es LED-Streifen die über Funk angesteuert werden können?)
    - Homematic 6-Kanal Wandtaster zum Schalten sowohl der Homematic als auch ZWave-Steckdose
    - Homematic Thermostat
    - Heizkörpermodell, milchig, mit LED drin die rot leuchtet bei Heizleistung, gesteuert durch Homematic 1-Kanal-Unterputzaktor
    - daneben Homematic Heizkörperthermostat - zeigt Ventilstellung an
    - Homematic Rolladen-Schaltaktor, treibt Mini-Rollo an
- Koffer
  - separater Koffer
  - RPi (muss lokales WLAN bereitstellen, sodass auch Steuerung "von außen" zeigbar ist)
  - Tablet (touchscreen, FHEM/floorplan/smartVisu)
  - Homematic-Gateway
  - ZWave-Gateway

Separaten Rollup/Aufsteller, bedruckt, Liste/Erklärung der gezeigten sowie außerdem möglichen showcases
  Im Modell dargestellt 
   - Gerätesteuerung über Steckdose
    - Beleuchtungssteuerung
    - Heizungssteuerung
    - Rollos/Rolläden, hier auch: Beschattungssteuerung abhängig von Web-Wettervorhersage
    - Steuerung über PC/Tablet/Smartphone
  Außerdem gelistet
    - Anwesenheitserkennung
    - Steuerung via VPN von überall - damit alles sichtbar/beeinflussbar/schaltbar auch von unterwegs
    - TTS (im Modell schwierig, da es keine zugeordnete/lokal verfügbare Telnr gibt)

Das schiene mir ein einigermaßen realistisch umsetzbarer Umfang.
Was meint ihr?

Gruß, Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

Prof. Dr. Peter Henning

Sorry, dass ich heute nicht dabei war - während der MV stand ich noch auf dem Golfplatz  8)

Ich habe bereits einen Auftrag zur Fertigung eines Hausmodells vergeben - und zwar in Form zweier zusammenklappbarer Haushälften. Jede Hälfte 40x40x20,  zusammengeklappt also 40³

LG

pah

UliM

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 11 Juni 2017, 11:50:49
Ich habe bereits einen Auftrag zur Fertigung eines Hausmodells vergeben - und zwar in Form zweier zusammenklappbarer Haushälften. Jede Hälfte 40x40x20,  zusammengeklappt also 40³
Hallo Peter,
das klingt super. Wie ist denn der Fortschritt, könntest Du Fotos zur Verfügung stellen?
Gruß, Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

Prof. Dr. Peter Henning

Der Ausführende (mein jüngster Sohn...) hat das auf die Sommerferien verschoben. :-[

Muss wohl mal väterlichen Druck ausüben  >:(

LG

pah

Prof. Dr. Peter Henning

OK, Nägel mit Köpfen.

Mein "Auftragnehmer" hat das immer wieder verschoben, bis mir der Kragen geplatzt ist. Ich habe jetzt passgenaue Plexiglaszuschnitte bestellt, die nächste Woche kommen und nur gebohrt und zusammengeklebt werden müssen. Kosten ca. 170 €, zahlt mein Unternehmen.

Das Hausmodell hat die Maße BxHxT 50x50x25, ist aufklappbar (wg. Bedienungselementen). Das Teil bekommt keine Giebel, aber dafür einen Tragegriff.

Bilder sollten allerdings erst Anfang Oktober vorliegen, weil ich am übernächsten Wochenende drei Konferenzen habe.

LG

pah

UliM

Hallo pah,
prima - bin sehr gespannt auf das Ergebnis.
Gruß, Uli
RPi4/Raspbian, CUL V3 (ca. 30 HomeMatic-devices), LAN (HarmonyHub, alexa etc.).  Fördermitglied des FHEM e.V.

Prof. Dr. Peter Henning

#31
So, hier die ersten Fotos...

1. Bitte nicht auf die Unordnung rundherum achten - das ist Work in progress.
2. Vorderteil (klappbar) fehlt noch, diverse Klebenähte müssen noch poliert werden.
3. Im "Untergeschoss" links ein Raspberry Pi3, rechts zwei Netzteile 5V, 12V
4. Am Pi ein CUL, sowie noch eine etwas wirre und provisorische Verdrahtung zwischen Pi und Netzteilen.
5. "Erdgeschoss" links: "FS20-Raum", mit einem FS20 SM8 Empfänger und einem PIRI Bewegungsmelder zum Herausnehmen. Da fehlen noch ein paar kräfte LEDs zur Anzeige.
6. "EG" Mitte, wird aber nach EG Rechts umziehen: "Arduino-(Firmata-) und 1-Wire Raum". Habe ich deshalb so aufgebaut, weil ich gerade das Firmata-Interface für OWX Next Generation geschrieben habe.

Ziel ist, weitere "Räume" in diesem Demo-Haus einzurichten, etwa einen "HomeMatic-Raum", einen "PanStamp-Raum" etc. Warum ausgerechnet diese Dinge ? Na, das ist so das, was ich gerade übrig habe...

LG

pah

In der FHEM-Installation gibt es darüber hinaus noch Räume für "Wetter", "Astronomie" - und natürlich die Menüeinträge für die Module Alarm und YAAHM

Wuppi68

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Support heißt nicht wenn die Frau zu Ihrem Mann sagt: Geh mal bitte zum Frauenarzt, ich habe Bauchschmerzen