SmallTalk - Dies und Das

Begonnen von betateilchen, 31 Juli 2017, 20:08:40

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Christoph Morrison

Obwohl ich gefühlt der Jüngste bin (<40) - ich kenne und hatte all diese Dinger, die in der Graphik aufgeführt sind. Ein Faxgerät benutze ich sogar noch häufiger.

Ich war bezüglich Disketten übrigens in der glücklichen Lage, dass mein Vater bei einem großen Chemiekonzern mit eigenem Bänderwerk arbeitete und wir immer eine Übermenge an leeren Disketten und VHS-Bändern zur Verfügung hatten. So viele, dass ich mir mein Taschengeld Anfang der 90er mit Raubmordkopiererei mit zwei VHS-Laufwerken und selbstgebautem Stabilisator um Macrovision los zu werden.

jkriegl

@betateilchen
das war am HMI in Berlin Wannsee. Bei der Prüfung hat er den Lochstreifen einfach abgerissen und was passiert dann ...?
Bei deiner Vermutung: Nein, Feuerleitrechner mit Ausfüllen von Formularen und logaritmischem Rechnen mit Training auf Zeit - heute ein Klacks.
Rpi 3, Fhem, Cul 868, HM-CC-RT-DN, HM-Sec-Sco, HM-ES-PMSw1-Pl, ebus (Vaillant), ECMD, Telegram, HTTPMOD, Xiaomi, Shelly

Papa Romeo

..tja...was heute der "Stick" ist, war damals der "dämliche gelbe Streifen"....und von wegen "ein Loch mehr oder weniger, macht doch nichts"... ;) ;D ;D ;D ::) :P
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

Prof. Dr. Peter Henning

In der Liste alter Technik vermisse ich noch "Schmalfilmkamera" und "Diaprojektor".

Meine erste Programmiersprache war FORTRAN. Habe ich Anfang 1976 aus einem Buch gelernt, bevor ich überhaupt Zugang zu einem Computer hatte. Ich habe dann Programme geschrieben, beispielsweise eines, um nach einem Ramanujan-Algorithmus Pi bis auf beliebig viele Stellen auszurechnen. Das hatte, weil beliebig genaue Division verlangt war, ganz viele ineinander geschachtelte Schleifen. Ab 1978 habe ich dann parallel Physik und Informatilk studiert (bis ich mich kurz darauf auf die Physik beschränkt habe). Im ersten Semester Informatik hatten wir ein Programmierpraktikum in Pascal. Dazu mussten wir unsere Programm-Abgaben auf Karten lochen. Natürlich hatte ich nach kurzer Zeit ein paar Assistenten über die Schulter gesehen und ein Passwort für den Fachbereichsrechner (unter BS 2000 !) herausgefunden. In den habe ich dann - auf einer Konsolenschreibmaschine - mein FORTRAN-Programm für Pi eingegeben und gestartet. Lief prima, die ersten Nachkommastellen kamen raus, aber dann wurde das immer langsamer. Ich habe eine Abschätzung gemacht und festgestellt, dass die Anzahl der Schleifendurchläufe in meinem Programm exponenziell mit der Stellenzahl wuchs. Allerdings fehlte mir ein Wissensbaustein: Wir man ein Programm abbricht. Also habe ich in Panik die Konsolenschreibmaschine abgeschaltet und mich vom Acker gemacht. Und wenn es nicht bei der Verschrottung des Rechners gestorben ist, läuft es heute noch.

Mal ernsthaft: ich bin bereit, von allen Forumsmitgliedern solche Anekdoten zu sammeln. Denn das ist ganz wichtiges Weltwissen, was sonst irgendwann verschwindet. Diese Beiträge könnte man zusammenstellen und ein Buch daraus machen. Ich weiß zwar noch nicht, ob ich einen meiner Verlage dafür begeistern kann - aber im Zweifelsfall würde man das auch im Selbstverlag als Ebook bei Bookrix herausgeben, das kostet nichts. Meine Frau und ich haben schon mehrere Bücher auf diesem Weg unters Volk gebracht. Die Tantiemen daraus sind zwar im Vergleich zu meinen richtigen Büchern gering, aber wir könnten sie dem FHEM-Verein stiften.

Also, wer mitmachen mag: Ein solcher Beitrag sollte mindestens eine Seite lang sein, sagen wir 5000 Zeichen. Ich übernehme Lektorat und Redaktion.

LG

pah

KölnSolar

Hi pah,
die Idee gefällt mir. Eher eine historische lose Sammlung von Anekdoten oder die Entwicklung der Informatik anhand von Anekdoten ?
Oder gar so etwas wie "community hinter FHEM", also ein Bezug zu FHEM ?
Einen neuen Thread, wo jeder seinen Beitrag einstellt oder per PN an Dich ?
Grüße Markus
RPi3/2 buster/stretch-SamsungAV_E/N-RFXTRX-IT-RSL-NC5462-Oregon-CUL433-GT-TMBBQ-01e-CUL868-FS20-EMGZ-1W(GPIO)-DS18B20-CO2-USBRS232-USBRS422-Betty_Boop-EchoDot-OBIS(Easymeter-Q3/EMH-KW8)-PCA301(S'duino)-Deebot(mqtt2)-zigbee2mqtt

Prof. Dr. Peter Henning

#470
Eher
Zitatdie Entwicklung der Informatik anhand von Anekdoten
, als der Bezug zu FHEM. So viele alte Knacker haben wir hier nicht, als dass dieses einen FHEM-Bezug liefern könnte.

Beiträge gerne an mich, und ja, ich mache einen neuen Thread auf: https://forum.fhem.de/index.php/topic,116058.0.html

LG

pah

justme1968

#471
geschichten könnte ich viele erzählen. keine ahnung ob das jemanden interessiert...

vom c64 mit vc-1520 plotter den ich nachts habe automatisch starten lassen weil es zum einschlafen zu laut gewesen wäre. der hat anaglyphen vektor grafiken geplottet.

oder den atari st bei dem ich vom hochauflösenden monitor die vektor grafiken per diafilm abfotografiert habe um sie über zwei die projektoren mit polfiltern auf eine selbst gebaute silber leinwand zu projezieren.

der den gleichen atari st der mit einem selbst gebauten d/a interface zwei alte lautsprecher angesteuert hat. diese haben dann mit einer mechanik aus oberflächen spielgeln aus einer polaroid kammera und nadellagern aus alten multimetern die conrad selbstbau laser abgelenkt um die lasershow beim abiball zu liefern.

oder das gleiche setup das nachts über die halbe stadt eine uhr an ein hochhaus projiziert hat.

oder die nacht als fernmelder bei einer übung im bunker und drei tagen ohne schlaf und von der aussenwelt mehr oder weniger abgeschnitten als plötzlich statt der 'normalen' rot/blau meldungen aus der bildzeitung abgetippte meldungen über die t100 gekommen sind das die mauer offen ist. sehr surreal.

beim bund in den diversen fernmeldezentralen habe ich auch über die ix das erste mal von unix gehört und gottseidank nie einen einzigen windows rechner besessen.

kurz darauf ist es dann ein 486 dx66 mit interactive unix auf dutzenden von 5 1/4 zoll floppies geworden. um das damals neuen x386 zu installieren musste dann ein qic tape her. als es dann xfree86 gab bin ich zu sls linux gewechselt. immer noch auf dutzenden 5 1/4 zoll floppies.

mit der unix und linux erfahrung habe ich dann im studium meinen ersten job an brand neuen dec stations unter ultrix und einer ihm rs6000 bekommen. bei ersteren ist das system ab und an über stunden per tk50 tape aktualisiert worden. die rs6000 hatte schon qic tape. alles war per 'thin' ethernet verkabelt und statt vampire tap gab es schon 10base2 und ead dosen. e-mail und internet machten aber noch probleme. trotz der gigantischen geschwindigkeit im forschungsnetz war der streit zwischen iso/osi und tcp/ip in vollem gange.

etwas drauf hat dec uns auch eine alpha spendiert. eine der ersten in europa. neben meinem schreibtisch und so gut wie nur für mich. 64bit, groß wie ein kühlschrank und laut wie einflugzeug. deshalb ist sie dann doch in den server raum gewandert. leider war es auch genau das model das noch nicht mit linux lief. trotz plausch mit linus beim ersten linux kongress bei uns im haus.

danach haben wird ein projekt mit isdn gemacht das so gut lief das wird danach 15 Partner mit sgi indy workstations ausstatten konnten. die hatten isdn und video on board. man was waren die 64kbit schnell. gigantisch das damals zu hause zu haben :)

danach haben wir eines der ersten umts projekte gemacht. da gab es weder netz noch infrastruktur. und wir haben auf compaq/hp ipaq pdas mit 10mbit wlan karten gearbeietet. natürlich auch die unter linux.

alles danach ist vermutlich erst in 20 jahren wieder interessant...


vor ein paar wochen habe ich mir einen pdp-11 bausatz von hier: https://obsolescence.wixsite.com/obsolescence/pidp-11 gegönnt. und das bsd 2.11 fühlt sich fast so an wie das ultrix in meinem ersten job.
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justme1968

#472
mir fallen gerade noch zwei ein...

mein erster ferienjob war bei einem großen deutschen kraftwerks hersteller. da habe ich ein verwaltungssystem für die kraftwerks dokumentation gebaut. in basic auf einem ibm pc unter dos. zuerst durfte ich noch in einem büro sitzen. neben einer linotype für mehrere 100000 mark. damit wurden die handbücher in miniauflage produziert. laserdrucker waren noch nicht verbreitet und verpönt wegen ihrer qualität. nach ein paar wochen musste ich aber ausziehen. der personalrat hatte etwas gegen minderjährige :). als ging es statt dessen mit dem umweg über eine anstellung in einem privaten ingenieurbüro.

in meinem zweiten ferienjob habe ich dann unter os/2 eine software zur darstellung von plotfiles der ibm großrechner geschrieben. inklusive konvertierung von ebcdic nach ascii und probrietärem floating point format nach ieee. die hpgl erfahrung hat mir dann auch geholfen den ultrix job oben zu bekommen.
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Prof. Dr. Peter Henning

Klingt doch schon alles gut. Aus dem Absatz mit der Linotype und dem Kühlschrankrechner ließe sich etwas machen.

LG

pah

Pfriemler

#474
Herrje, hier schläft sonst alles monatelang und dann explodiert der Thread wieder.
Jetzt mache ich mir langsam Gedanken über eine Geistesfähigkeiten, weil die Zahl meiner Bruttotage zur Rente noch locker vierstellig ist und ich mir dümmer vorkomme als mancher alter Hase...
Aus der Grafik von betateilchen habe ich nur den Pager nicht besessen. Sonst alles andere in mehrfacher Ausführung, dazu Plattenspieler, Videorekorder (Hi8 und VHS), MiniDisc, DAT-Rekorder, Walkman sogar einer der damals sündhaft teuren Sony Professional, die aufnehmen konnten - mit Dolby C inside (den habe ich aber erst vor ein paar Jahren geschenkt bekommen "ich brauch das nicht mehr"), vom ersten Kassettenrekorder 1973 fehlt nur der Gummi, die von 1976 und 1977 spielen noch. edit: Viele gerade DDR-Bürger dürften mit "B56" noch was anfangen können, so haben wir vor den Cassetten Musik gehört. Hinter mir steht ein ebenfalls noch funktionstüchtiges KB100 aus dem Funkwerk Leipzig, 1968, noch röhrenbetrieben. Mein erstes Handy war 1996 ein PT-11, ich werde diese ausziehbare Antenne nie vergessen und die robuste Tastatur, mit der ein Kollege und ich blind (und ohne T9) Unmengen von SMS geschrieben haben, die damals - weit vor der Zeit von Flatrates und mit absurden Minutenpreisen für Gespräche - beim Mobilfunkbetreiber noch kostenlos waren.
@Otto123: Es rastete hier bei "A5120" und "UDOS". Ich glaube, ich habe 1990/91 an der TU DD auch daran gearbeitet.
Datensicherungen ... wie von einem anderen Planeten (aber gar nicht so lange her) diese "250-MB"-(mit optimaler Komprimierung, regulär 120, oder)-Bandlaufwerke - ich hatte in meinem ersten PC sogar ein internes Laufwerk am Ende. Dann ZIP-Disketten, mit denen man am Parallelport 100 MB in zwanzig Minuten schreiben konnte. Meine dritte Festplatte im PC (~1998?) konnte den Inhalt einer ganzen CD speichern, und irgendwann um die Zeit habe ich mir einen Philips-CD-Brenner gekauft, der 2x schreiben und 6x lesen konnte. Das Ding hat damals 700 DM gekostet.

Nochmal zurück zu den Commodores: Ich schrieb ja schon oben, dass ich einen plus/4 habe, dazu eine 1551 (die schnellere 1541) und einen 9-Nadel-Drucker von Star (?). Alles habe ich Westverwandten zu verdanken. Disketten zu schmuggeln war denen zu heiß, aber gab es die Dinger nicht auch im Intershop? Für eine Statistikarbeit hatte die halbe Seminargruppe bei mir Rechenzeit gebucht und Diagramme ausgedruckt. In meiner Studentenbude stand somit eine Anlage, mit der ich Schriften zu Hause vervielfältigen konnte in Stückzahlen auf Normalpapier - mich wunderte später, dass in meiner Stasi-Akte dazu nichts stand. Das alles wäre eventuell eine Story wert.
Diskettenlocher hatte ich nicht, andere drübergelegt, Bleistiftmarkierung, scharfes Messer. 170 KB brachte die 1541 auf einer Seite unter. Ich habe das ganze Zeugs irgendwann mal mit einer 1541 und einem Selbstbauadapter über Parallelport auf den PC überspielt. Waren am Ende nicht mehr als 40 Disketten.
"Änd're nie in fhem.cfg, denn das tut hier allen weh!" *** Wheezy@Raspi(3), HMWLAN+HMUART, CUL868(SlowRF) für FHT+KS+FS20, miniCUL433, Rademacher DuoFern *** "... kaum macht man es richtig, funktioniert es ..."

tante ju

Zitat von: justme1968 am 22 November 2020, 14:41:03
der den gleichen atari st der mit einem selbst gebauten d/a interface zwei alte lautsprecher angesteuert hat. diese haben dann mit einer mechanik aus oberflächen spielgeln aus einer polaroid kammera und nadellagern aus alten multimetern die conrad selbstbau laser abgelenkt um die lasershow beim abiball zu liefern.

Das erinnert mich an eine immer noch gerne erzählte Episode aus Mitte der 80er. Ich hatte damals eine ganz kleinen Anteil an einem Computerladen. Tagsüber hatte ich einen Hauptjob in der Prozessautomation (da gibt es noch andere Geschichten). Donnerstags abends rief mich der Hauptinhaber des Computerladens an. Ein Hans-Dampf in allen Gassen und Computer war noch "quasi neu" in der öffentlichen Wahrnehmung.
K:"Sag mal, bekommst Du eine Lasershow hin?"
M:"Klar, ist ja nix anderes als ein Laser und ein paar Spiegel. Kann ich bauen."
K:"Alles klar, muß nächsten Donnerstag laufen. Stadt hat 750 Jahr-Feier und wir machen das Festzelt mit Disko und Lasershow."
M:"Äh, EINE Woche? Nicht dein Ernst."
K:"Mach hinne, Zeit läuft"

Neben der Mechanik (geschichtete Piezo-Elemente mit aufgeklebten Spiegel und Laser) war auch die Elektronik eine Herausforderung. Eine 4-Kanal D/A-Karte mit A/F Wandlung am Elektor-Bus an einen 6502 Rechner (ec65), der mittels seriell an einen PC-AT mit Turbo-Pascal. Die Probeläufe liefen nachts aus dem Ladenlokal über die Straße auf die Fassaden der anderen Straßenseite mit Unmengen Nebelmaschine, welches den einen und anderen Feuerwehreinsatz provozierte. Gerade die Massenträgheit der Spiegel in Ecken der Figuren waren ein Problem.

Eine Woche später, abends auf der Bühne saß ich dann mit Lötkolben um noch letzte Korrekturen durchzuführen und am Rechner in TP die Figuren zu programmieren. Für Vorbereitung war ja keine Zeit. War ein voller Erfolg, hab kein Augenlicht verloren und danach nie wieder Laser angerührt.

justme1968

zu telefon mit wählscheibe fällt mir ein besuch im frelichtmuseum ein. so etwa vor 15 jahren. mein sohn war damals etwa 8 oder 9 und hat sich ganz begeistert das klicken der hebdrehwähler in der dort aufgebauten vermitlung angeschaut. die telefone die dort montiert waren hatten alle wählscheiben. und er hat zuerst versucht zu drücken und dann erst mal aufgegeben...

als ich in seinem alter war waren da auch noch die handvermittelten gespräche in die ostzone um sie für die pakete mit dem stollen und dem tollen holzspielzeug zu bedanken. mit voranmeldung und nur direkt in der post filiale. ich weiss noch wie die telefonkabinen aus holz und die telefonbücher da gerochen haben. aber das gehört wirklich garnicht mehr zum thema.
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justme1968

@tante ju: das klingt in der tat sehr ähnlich. irgendetwas gelötet und programmiert haben wir auch direkt vor dem anfang noch. aber es hat ebenfalls alles geklappt und ist gut angekommen.

ich glaube die mechanik habe ich immer noch im keller. und der laser müsste auch noch irgendwo sein.
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tante ju

Zitat von: justme1968 am 22 November 2020, 21:50:15
@tante ju: das klingt in der tat sehr ähnlich. irgendetwas gelötet und programmiert haben wir auch direkt vor dem anfang noch. aber es hat ebenfalls alles geklappt und ist gut angekommen.

ich glaube die mechanik habe ich immer noch im keller. und der laser müsste auch noch irgendwo sein.

Teile der Elektronik habe ich auch noch. Das Brett mit Spiegeln und Laser ist weg. Ich meine, heute würde der TÜV sowas sofort abklemmen. Schutzbrillen hatten wir nicht. Allerdings waren das auch noch nicht die Laser-Leistungen, die heute möglich sind.

jkriegl

Zu Telefon: Im Studentenheim hatten wir in jedem Zimmer bereits ein Telefon, wie in einem Hotel. Die Anrufe wurden von einem Kollegen noch handvermittel, also per Stöpsel am Kasten. Der Begriff Datenschutz (der konnte alles mithören) war damals noch nicht bekannt.
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