Eine Zenerdiode verkraftet in Sperrrichtung nur eine bestimmte Spannung und fängt dann an zu leiten. Ein Vorwiderstand begrenzt den fließenden Strom.
So hat man früher Spannungen begrenzt oder stabilisiert.
Der Vorwiderstand kommt in Deiner Schaltung also zwischen dem Verbindungspunkt Deiner beiden Dioden und dem Eingang des Sen-DB. Die Zenerdiode schaltest Du parallel zu den beiden Eingangsklemmen des Sen-DB. Sie begrenzt die Eingangsspannung am Sen-DB auf ungefährliche Werte, der Vorwiderstand sorgt dafür dass sie nicht überlastet wird.
Bei 100 kOhm genügt die billigste Type, bei maximal 50 Volt am Eingang (Eingang) - 10V (Zener) macht 40 Volt Differenz, bei 100 kOhm 0,4 mA (= 16 mW für den Widerstand) und 4 mW für die Zener. Da brennt selbst im Dauerbetrieb nix durch.
Wenn das jetzt nicht verständlich genug ist, lass es einfach bleiben ...
