Wasser Überdruckventil kontrollieren

Begonnen von Damu, 28 September 2017, 23:09:33

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Damu

Hallo


Wir mussten diese Woche bei unsere Warmwasserboiler das Überdruckventil ersetzen.
Zuerst bemerkten wir das da immer Wasser im Syphon vom Ablauf des Ventils bei der Heizung ist.
Als ich da mal besser hinsah bemerkte ich das das Wasser nicht von der Heizung sondern vom Boiler Überdruckventil kommt.
Keine Ahnung wielange das so war und wie hoch der Wasserverlust war.
Habe dann zuerst versucht das Ventil beim Eingang das auf 4 Bar eingestellt ist runterzusteigen (1/2 Umgang gegen minus).
Das hat aber nichts gebracht und ich musste das Warmwasser beim Eingang zudrehen.
Der Spezialist hat dann zuerst den Druck gemessen und dann gleich gemerkt das der Druck zuerst gut ist aber dann doch noch oben ging. (Über 6Bar).
Das hat dann wohl das Überdruckventil beim Warmwasserboiler in die Knie gebracht.

Ist es möglich soetwas per Sensor zu Überwachen?

Wasseruhr kontrollieren und wenn immer Wasser läuft Alarm, ist eine Möglichkeit.



Markus

Zitat von: Damu am 28 September 2017, 23:09:33
Hallo


Wir mussten diese Woche bei unsere Warmwasserboiler das Überdruckventil ersetzen.
Zuerst bemerkten wir das da immer Wasser im Syphon vom Ablauf des Ventils bei der Heizung ist.
Als ich da mal besser hinsah bemerkte ich das das Wasser nicht von der Heizung sondern vom Boiler Überdruckventil kommt.
Keine Ahnung wielange das so war und wie hoch der Wasserverlust war.
Habe dann zuerst versucht das Ventil beim Eingang das auf 4 Bar eingestellt ist runterzusteigen (1/2 Umgang gegen minus).
Das hat aber nichts gebracht und ich musste das Warmwasser beim Eingang zudrehen.
Der Spezialist hat dann zuerst den Druck gemessen und dann gleich gemerkt das der Druck zuerst gut ist aber dann doch noch oben ging. (Über 6Bar).
Das hat dann wohl das Überdruckventil beim Warmwasserboiler in die Knie gebracht.

Ist es möglich soetwas per Sensor zu Überwachen?

Wasseruhr kontrollieren und wenn immer Wasser läuft Alarm, ist eine Möglichkeit.
Feuchtesensor in den Ablauf
Raspberry Pi2 als FHEM-Plattform
HM, FS20, 1-Wire, PanStamp,LW12,Intertechno,ESPEasy,Alexa

Damu

ZitatFeuchtesensor in den Ablauf
Da kommen auch noch andere Überläufe rein.
Ich glaube es gibt für das neue Druckreduzierventiel optional noch ein Manometer.
Funkwasseruhr mitloggen sollte gehen.
Daten sollten zwar verschlüsselt sein.
Aber wenn die Seriennummer sichtbar ist sollte es eigentlich gehen, muss ja nur kontrollieren das die Uhr nicht immer dreht.
Das heist in der Nacht sollte es gleiche Daten senden wenn der Wasserverbrach still ist.

hankyzoolander

Hallo,
ich habe bei mir in unser Heizungssystem einen Drucksensor eingebaut. Dieser hat einen digitalen und einen analogen Ausgang,
Der analoge Ausgang geht an einen Arduino Nano mit FirmataUSB. In Fhem rechne ich den analogwert um und habe so den aktuellen Druck der Heizungsanlage in Fhem.
betateilchen  <--- my personal hero

LuckyDay

einen Drucksensor eingebaut. Dieser hat einen digitalen und einen analogen Ausgang

verrate doch bitte auch einen Link und Preis dazu

tante ju

Zitat von: Damu am 30 September 2017, 22:30:55
Da kommen auch noch andere Überläufe rein.
Ich glaube es gibt für das neue Druckreduzierventiel optional noch ein Manometer.
Funkwasseruhr mitloggen sollte gehen.
Daten sollten zwar verschlüsselt sein.
Aber wenn die Seriennummer sichtbar ist sollte es eigentlich gehen, muss ja nur kontrollieren das die Uhr nicht immer dreht.
Das heist in der Nacht sollte es gleiche Daten senden wenn der Wasserverbrach still ist.

Mangels entsprechender Erfahrungen kann ich nur Vermutungen anstellen.

Wenn Du sicherstellen möchtest, daß Du informiert wirst, wenn das Überdruckventil auslöst, müsstest Du entsprechende Signalisierung an das Ventil bauen. Müsste man sich das Ventil anschauen, wie es gebaut ist. Eventuell helfen zwei Drähte im Ablauf (oder ein Lötstreifenplatine). Sobald da Wasser drüber läuft, ist ein Widerstand meßbar.

Willst Du aber den Druck überprüfen, weil ein Überdruckventil ja nur eine letzte Sicherung ist und eigentlich der Druck nie in die Nähe des Auslösedrucks kommen sollte, dann könnte ein Drucksensor helfen. Den richtigen zu finden, könnte aber ein Problem sein.
Sowas hier: http://www.ebay.de/itm/G1-4-OLDRUCKSENSOR-Drucksensor-fur-Brennstoffe-Benzin-Luft-Wasser-Gas-0-1-2MPa-/131904531389?hash=item1eb61f6bbd:g:pQ4AAOSwMtxXquPh
hat zum Beispiel zwei Probleme: 1. Nicht für Trinkwasser zugelassen und 2. Viel zu großer Messbereich 1,2 MPa sind 12 Bar. Du brauchst etwas bis 0,6 MPa.
(der Fehler ist ja auf Maximalwert bezogen und der 1,2 MPa-Sensor hat bis zu 0,4 Bar temperaturabhängigen Fehler). Also sowas in der Art: https://shop.wika.de/sa_11_shop_de_de.WIKA (die 6 Bar Variante).
Wichtig ist, daß alle wasserberührenden Teile aus Metall (nicht Nickel und nicht Blei) sind oder, wenn Plastik zum Einsatz kommt, daß es zertifiziert ist für den Einsatz mit Trinkwasser.

Edi77

Hast du schon mal das Ausdehnungsgefäß kontrolliert ob das noch den richtigen Druck hat bzw. ob es überhaupt noch funktioniert?
Sollte man alle 6 Monate machen.

Wasser dehnt sich bei Erwärmung  aus, das ist normal. Das das Übertruckventil auslöst ist dann auch normal, das passiert öfters wenn das Ausdehnungsgefäß kaputt ist.
Sollte das Ausdehnungsgefäß kaputt sein, lass es ausbauen. Ein neues einzubauen lohnt oft nicht, den die gehen öfters kaputt als man denkt.
Da ist es günstiger wenn das Überdruckventil dann halt 1 - 2 mal mehr pro Tag auslöst, Wasser ist billiger  ;) als das ständige tauschen.

Bei geringen Mengen bin ich mir nicht sicher ob ein Durchflusssensor mit Impulsausgang überhaupt reagiert, bei größeren Mengen aber bestimmt schon.

Wenn du einen Wasserdrucksensor einbaust, solltest du auch die Temperatur messen, den je größer die Temperaturschwankung um so mehr Wasser geht am Überdruckventil verloren.
Daher ist es besser eine konstante nicht zu hohe Temperatur am Wasserkessel zu haben.
1x pro Monate sollte man aber schon das komplette Wasser > 60°C erhitzen bezüglich Legionellen.

Master FHEM 6 als VM auf ESX Ubuntu 20.04 LTS mit MAXCube/MAX!/FS20|TabletUI|Flightradar|Tasmota|TTN Lora|CCU3 HomematicIP|RPi mit GammaScout|MQTT EasyESP 8266|LuftdatenInfo|deCONZ HUEDev|probemon|Siemens Logo|P4D|3D PRINTER RAISE3D

Damu

ZitatHast du schon mal das Ausdehnungsgefäß kontrolliert ob das noch den richtigen Druck hat bzw. ob es überhaupt noch funktioniert?
Sollte man alle 6 Monate machen.
Ausdehnungsgefäss hab ich keines für Warmwasser, nur zwei für die Heizung (Eines in der Gas-Wandterme, und später zusätzliches eines an der Wand).

Zitat1x pro Monate sollte man aber schon das komplette Wasser > 60°C erhitzen bezüglich Legionellen.
Das macht die Heizung, das ist ein sogenantes Legionellen_Program.

Es ist nur das Druckregulierventil nach der Wasseruhr defekt gegangen.
Dieses war auf 4 Bar eingestellt und hat irgendwann über 6 Bar durchgelassen.
Das möchte ich besser kontrollieren.

Edi77

Jetzt verstehe ich es.
Das ist natürlich ein Problem.
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MichaelT

Zitat von: Damu am 02 Oktober 2017, 18:41:27
Ausdehnungsgefäss hab ich keines für Warmwasser, .....

Hallo Damu,

ist es nicht normal, das ohne Ausgleichsgefäss beim Aufheizen des WW der Druck im System steigt bis entweder
das WW irgendwo aufgedreht wird oder das Überdruckventil den Druck bei über 10 Bar ablässt.
Bei mir habe ich auch diesen Effekt. Nur ein Ausdehnungsgefäss kann dies verhindern. (glaube ich)

Oder lief bei dir ständig Wasser aus dem Überdruckventil?

Gruß
Michael
Großes Mischmasch aus HM, Philips, WLAN und Eigenprojekte.
ABER alles mit FHEM.

Edi77

Welcher Held hat dir den ein 10 Bar Überdruckventil eingebaut?  ???
Der Heizungsbauer?
Der will wohl bald wieder kommen  ::)  ;) :o
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Damu

#11
ZitatHallo Damu,

ist es nicht normal, das ohne Ausgleichsgefäss beim Aufheizen des WW der Druck im System steigt bis entweder
das WW irgendwo aufgedreht wird oder das Überdruckventil den Druck bei über 10 Bar ablässt.
Bei mir habe ich auch diesen Effekt. Nur ein Ausdehnungsgefäss kann dies verhindern. (glaube ich)

Bei uns sind es 6 Bar.

6.5-8 Bar hat der Hausanschluss, bei mir 7.5 laut Sanitär.
Da kommt dann ein Reduzierventil rein der das auf 4 Bar regeln soll.

MichaelT

Zitat von: Edi77 am 02 Oktober 2017, 20:02:18
Welcher Held hat dir den ein 10 Bar Überdruckventil eingebaut?  ???
Der Heizungsbauer?
Der will wohl bald wieder kommen  ::)  ;) :o

Hallo Edi,
Der Held war der Heizungsbauer. Schon vor 10 Jahren. Der zulässige Betriebsüberdruck meines Kessels ist 10 bar.
Der Druckminderer in der Zuleitung bringt leider nichts bei der Druckerhöhung durch aufheizen. Deshalb die Sicherheitsbaugruppe von 10 bar. Würde man diese auf z.B. 6 bar umbauen würde nur eher Wasser auslaufen. Es hilft glaube ich nur ein Ausdehnungsgefäße.

Gruß Michael
Großes Mischmasch aus HM, Philips, WLAN und Eigenprojekte.
ABER alles mit FHEM.

Edi77

Mein "Heizungsbauer" vor xx Jahren hat mir auch ein 10 bar eingebaut, auch mein max. Kesseldruck ist 10bar.
Das Ausdehnungsgefäß ging öfters kaputt, Leistungen wurden undicht usw.

Mein Heizungsbauer meines Vertrauens sagte das ist alles Schwachfug.
Wer fährt sein Auto mit der Drehzahl ständig im roten Bereich?
Der Kessel hat vielleicht 10bar Zulassung, aber wie sieht das nach 10 oder 20 Jahren aus?
Haben die Leitungen, Muffen, Verteiler usw. auch 10bar? Oft nur 8bar.

Auf das bisschen Wasser das durch den Überdruck verloren geht, verzichte ich gerne so lange ich keinen Wasserrohrbruch kriege oder ähnliches.
Master FHEM 6 als VM auf ESX Ubuntu 20.04 LTS mit MAXCube/MAX!/FS20|TabletUI|Flightradar|Tasmota|TTN Lora|CCU3 HomematicIP|RPi mit GammaScout|MQTT EasyESP 8266|LuftdatenInfo|deCONZ HUEDev|probemon|Siemens Logo|P4D|3D PRINTER RAISE3D

MichaelT

Hallo Edi,

hast ja recht. Mir ging es nur darum, dass man ohne Ausdehnungsgefäß nicht den ständigen Wasserverlust umgehen kann.

Zitat Damu
ZitatZuerst bemerkten wir das da immer Wasser im Syphon vom Ablauf des Ventils bei der Heizung ist.
Als ich da mal besser hinsah bemerkte ich das das Wasser nicht von der Heizung sondern vom Boiler Überdruckventil kommt.
Keine Ahnung wielange das so war und wie hoch der Wasserverlust war.

Gruß
Michael
Großes Mischmasch aus HM, Philips, WLAN und Eigenprojekte.
ABER alles mit FHEM.

Damu

Zitat

hast ja recht. Mir ging es nur darum, dass man ohne Ausdehnungsgefäß nicht den ständigen Wasserverlust umgehen kann.

Ich habe da noch nie einen Wasserverlust bemerkt.
Das Warmwasser macht ja nicht auf 10 Grad und dann wieder auf 55-60 Grad.
Und dann sind ja noch die Leitungen und der Boiler der sicher auch einwenig Druck filtern.
Müsste aber mal ein Wassermelder im Überlaufrohr montieren, damit ich da sicher sein kann.


tante ju

Zitat von: Damu am 03 Oktober 2017, 18:18:14
Ich habe da noch nie einen Wasserverlust bemerkt.
Das Warmwasser macht ja nicht auf 10 Grad und dann wieder auf 55-60 Grad.
Und dann sind ja noch die Leitungen und der Boiler der sicher auch einwenig Druck filtern.
Müsste aber mal ein Wassermelder im Überlaufrohr montieren, damit ich da sicher sein kann.

Räusper.

Wasser hat einen Ausdehnungskoeffizienten von 0,207*10^-3/K (wobei Wasser speziell ist, was aber MMN hier nicht wichtig ist). Das bedeutet, der Inhalt eines Boilers von 100l Wasser, der von 10 Grad auf 60 Grad erwärmt wird, braucht danach 101l Volumen.

Da Flüssigkeiten im Allgemeinen nicht komprimierbar sind, muß dieses zusätzliche Volumen irgendwo hin. Ohne Gas im System werden sich Rohre und dgl. ausdehnen, bis es einen Riss gibt. Damit das nicht passiert, gibt es ja das Überdruckventil, welches unterhalb der Druckfestigkeit des Systems auslösen muß. Und idealerweise gibt es im Boiler eine Membran oder halt extern als Ausdehnungsgefäß. Laut meinem Sanitärmenschen werden diese Membranen aber im Laufe der Jahre porös, weswegen ein Ausdehnungsgefäß entweder nachgerüstet oder, wenn von Anfang an vorhanden, irgendwann ausgewechselt werden muß. Bei uns war das nach 15 Jahren der Fall, daß wir ein externes Ausdehnungsgefäß brauchten.

Damu

Hallo

Der Hersteller des Druckreduzierventil meint die Firma Manometer AG sei ein guter Hersteller für solche Manometer.

Damu

Habe Antwort erhalten.
Sie schlagen das Manometer: WIKA PGT23.063
http://www.manometer.ch/pgt23_063_de_de.WIKA
oder:WIKA PGS23.063
http://www.manometer.ch/pgs23_063_de_de.WIKA

Das PGS ist mit Schaltkontakt ausgerüstet kostet aber bei uns 350.- sFr ist dann aber einfach einzubinden.
Es wird dann aber nur beim schalten des Kontakt für FHEM sichtbar.

Das PGT ist mit Elektrischem Ausgangssignal kostet um 250.- sFr.
Der Messbereich wird von 4-20mA angegeben.
Für sowas gibt es leider nichts fertiges von Homematic.



Markus

Ich habe ein elektronischs manometer das einen Wert von 0 bis 2.5 Volt ausgeübt n 1wire hängen funktioniert super

Gruß Markus
Raspberry Pi2 als FHEM-Plattform
HM, FS20, 1-Wire, PanStamp,LW12,Intertechno,ESPEasy,Alexa

fiedel

Zitat von: Markus am 16 Oktober 2017, 06:18:38
Ich habe ein elektronischs manometer das einen Wert von 0 bis 2.5 Volt ausgeübt n 1wire hängen funktioniert super

Gruß Markus
Poste bitte mal den Link, denn die meisten dieser Sensoren sind nicht Trinkwassergeeignet. Wenn doch, sind sie sehr teuer.
FeatureLevel: 6.1 auf Wyse N03D ; Deb. 11 ; Perl: v5.14.2 ; IO: HM-MOD-RPI-PCB + VCCU|CUL 868 V 1.66|LinkUSBi |TEK603
HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
CUL: HMS100TF|FS20 S4A-2 ; OWDevice: DS18S20|DS2401|DS2406|DS2423

Markus

Hallo

OK ich benutze es in meiner Heizung um grössere Druckschwankungen zu erkennen, im Betrieb ändert sich der Druck sowieso aber zb im Sommer kann ich sehen ob alles dicht ist.

http://www.ebay.at/itm/Drucksensor-Druck-Sensor-300psi-fur-Ol-Kraftstoff-Diesel-Gas-Wasser-Luft-/332146436443?hash=item4d5578695b

Gruß Markus
Raspberry Pi2 als FHEM-Plattform
HM, FS20, 1-Wire, PanStamp,LW12,Intertechno,ESPEasy,Alexa

Damu

#22
Habe mal geschaut was sinnvoll ist für Wasser.
Wasser ist ein Lebensmittel, das heisst der Sensor muss rostfrei etc. sein.
Die die ich gefunden habe geben meist zum auslesen 4–20 mA an.
Weiss aber noch nicht wie ich das sinnvoll auslesen kann.

Gisbert

Zitat von: hankyzoolander am 30 September 2017, 23:34:48
Hallo,
ich habe bei mir in unser Heizungssystem einen Drucksensor eingebaut. Dieser hat einen digitalen und einen analogen Ausgang,
Der analoge Ausgang geht an einen Arduino Nano mit FirmataUSB. In Fhem rechne ich den analogwert um und habe so den aktuellen Druck der Heizungsanlage in Fhem.

Bitte Details mitteilen:
Typ des Sensors, Link, Bezugsquelle, Preis
Details zur software-mäßigen Einbindung

Viele​n Dank
Gisbert​
Aktuelles FHEM | PROXMOX | Fujitsu Futro S740 | Debian 12 | UniFi | Homematic, VCCU, HMUART | ESP8266 | ATtiny85 | Wasser-, Stromzähler | Wlan-Kamera | SIGNALduino, Flamingo Rauchmelder FA21/22RF | RHASSPY

fiedel

Zitat von: Damu am 21 Oktober 2017, 00:17:11
Die die ich gefunden habe geben meist zum auslesen 4–20 mA an.
Weiss aber noch nicht wie ich das sinnvoll auslesen kann.
Siemens

Üblich ist auch ein Spannungsausgang von ca. 0- 2,5V aber für 4-20 mA muss es nicht gleich die S7 400 mit Profibus- DP sein.  ;)
Da geht auch 1- Wire. Z.B.dieser oder dieser Adapter.  Für den Spannungsausgang gibt es 0-10V Eingänge in 1-Wire, oder man bastelt was weil 0-10V auflösungsmäßig nicht optimal zu 0-2,5V passen.
FeatureLevel: 6.1 auf Wyse N03D ; Deb. 11 ; Perl: v5.14.2 ; IO: HM-MOD-RPI-PCB + VCCU|CUL 868 V 1.66|LinkUSBi |TEK603
HM: SEC-SCO|SCI-3-FM|LC-SW4-PCB|ES-PMSW1-PL|RC-4-2|SEN-MDIR-O|SEC-WDS-2
CUL: HMS100TF|FS20 S4A-2 ; OWDevice: DS18S20|DS2401|DS2406|DS2423