Erfahrungsbericht hp ThinClient als FHEM-Server

Begonnen von Beta-User, 28 Oktober 2017, 23:00:50

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Beta-User

Hallo zusammen,

nachdem das Thema mindestens einen zu interessieren scheint, ein erster Erfahrungsbericht, wie sich FHEM auf einem hp ThinClient T5740 anfühlt:

Motivation

- So ein PI ist zwar nett, aber regelmäßige Berichte über gestorbene SD-Karten und eine doch eher mäßige Performance waren immer schon ein Kompromiss, der mich nicht so vollständig überzeugt hat. Zwischenzeitlich gab's daher auch eine umgeflashte TV-Box  als Server. Dieses Experiement ist nur leider nach wenigen Monaten vermutlich der Enge in dem Gehäuse zum Opfer gefallen :'( ...
- Ursprünglich sollte der neuen Server noch als MPD-Server dienen, daher "mußte" ein eventueller PI-Ersatz einen SATA-Anschluß haben.
- 4 USB-Anschlüsse sind einfach zu wenig ;) , wenn man versucht, alle wichtige Infrastruktur nicht über (W)LAN anzubinden, und wenn schon, sollte auch der USB-Hub überflüssig werden.
- Spieltrieb ::) .

Hardwareauswahl
- An sich wäre auch ein NUC, Brix oder ein Zotac ganz ok gewesen, aber die haben zum einen oft nicht mehr als 4 USB-Anschlüsse ("benötigt" werden 5, wenn die logs auf einen USB-Stick ausgelagert werden: 6), da  war mir die Mehr-Performance dann das  Geld aber doch nicht wert.
- Ein Stromschlucker sollte es auch nicht sein. Das ist aber bei älterer HW oft ein Thema.
- Irgendwie bin ich dann in der Bucht über diese hp's gestolpert, und das sah dann erst mal klasse aus: 8 (!) USB-Ports, mSATA (eine 32GB-Platte lag noch da!), 2GB RAM, 2GB ROM und ein SATA-Anschluß, das ganze mit ca. 11-12W spezifiziert, ein kleiner Atom-Prozessor mit 1,6 GHz, was braucht man mehr? Und das für 20 Euro incl. Versand, das war einen Test wert, oder?!?
- In das Gehäuse paßt auch eine 2.5-er Platte, 2 USB-Anschlüsse sind im Gehäuse versteckt (=kein extra Gehäuse nötig für  meine HMUART-USB-Schnitzerei ::) )

"Unboxing"
Erwartungsgemäß kam ein solides Stück Hardware, also flugs die 32GB rein, einen USB-Stick mit debian stretch in der Minimalst-Installer-Version bestückt und los gings!
LEIDER hat er die mSATA-Karte nicht als Speichermedium akzeptiert (dass das sein kann, war klar, das funktioniert auch bei anderen Rechner nur dann, wenn das BIOS das unterstützt. Tut es nicht, ein neueres  BIOS-Update ist auch nicht verfügbar).
Also habe ich dann den "regulären" SATA-Anschluß inspiziert. Das ist eine "female"-Variante, die dusseligerweise so angebracht ist, dass man eine Platte nicht direkt stecken kann, weil daneben ein PCI-Steckplatz (!) für ein riser-Board angebracht ist.
Schlußendlich blieb  mit der vorhanden Hardware nix anderes übrig, als das Debian dann auf das vorhandene 2GB-IDE-Modul zu spielen.

Die Installation selbst war unproblematisch, mein FHEM ist jetzt 3 Wochen darauf unfallfrei gelaufen.
Da klar war, dass die 2 GB aber definitiv zu wenig sind, habe ich die Gelegenheit genutzt, ein 8GB-Modul (44-PIN-female) zu erwerben, das es gerade für 12 Euro gab, und dazu ein SATA-Verlängerungskabel, um ggf. eine "richtige"SATA-Platte anschließen zu können, man weiß ja nie ::) .

Umrüstung
Heute gab's dann Gelegenheit zu weiteren Tests  und das 2GB-Modul mußte den  8GB weichen. Bereits das war nicht ganz so einfach, weil das "neue" Modul etwas länger ist als das andere und daher auf dem Prozessorkühler aufsitzt :( , aber es funktioniert...
Booten von SATA (mit dem Verlängerungskabel an dem 2.5-er Anschluß) geht (auch netboot wäre möglich), allerdings ist der Stecker samt Kabel dann so hoch, dass man das Gehäuse "modifizieren" müßte (Loch reinmachen). Andere Besitzer der HW im Netz haben wohl abgewinkelte weibliche Stecker genommen und die einer Geschlechtsumwandlung unterzogen, dann geht es vermutlich auch ohne. Da aber eh' nur FHEM und ein Minimalst-Debian drauf laufen sollen, reichen die 8GB erst mal. 

Systemausnutzung
Vor der Umrüstung habe ich mal die "Verbrauchsdaten" zu RAM und ROM erfaßt, die uptime von knapp 23 Tagen ist die Linux-uptime:

Linux hpserver 4.9.0-3-686-pae #1 SMP Debian 4.9.30-2+deb9u5 (2017-09-19) i686

xxx@hpserver:~# free
              total        used        free      shared  buff/cache   available                                                                                                   
Mem:        1999376       85956     1535348        8144      378072     1688916                                                                                                   
Swap:             0           0           0                                                                                                                                       
xxx@hpserver:~# uptime                                                                                                                                                           
16:54:14 up 24 days, 22:35,  1 user,  load average: 0,07, 0,07, 0,02                                                                                                             
xxx@hpserver:~# df -h
Dateisystem    Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf                                                                                                                           
udev            968M       0  968M    0% /dev                                                                                                                                     
tmpfs           196M    8,0M  188M    5% /run                                                                                                                                     
/dev/sda1       1,8G    1,2G  544M   69% /                                                                                                                                         
tmpfs           977M       0  977M    0% /dev/shm                                                                                                                                 
tmpfs           5,0M       0  5,0M    0% /run/lock                                                                                                                                 
tmpfs           977M       0  977M    0% /sys/fs/cgroup                                                                                                                           
tmpfs           196M       0  196M    0% /run/user/0



Für interessierte potentielle Nachahmer
Heute würde ich schlicht eine kleine SSD nehmen, und darauf dann (erst mal auf einem anderen Rechner, dann braucht man auch keinen Monitor usw. zur Installation anschließen) das Debian usw. installieren und die IDE-Platte einfach ausbauen. Dann braucht man nur ein entsprechendes Anschlußkabel, die SSD und eben so einen ThinClient. An sich wäre vermutlich auch 1 GB RAM bequem ausreichend.

Wem dann die HW zu lahm ist, kann die SSD samt FHEM dann schlicht in ein NUC etc. einbauen, sollte ohne weiteres  auch dort funktionieren, ist ja schließlich ein Standard-Kernel (allerdings 32 Bit!).

Wer Fragen hat: Gerne...

Beta-User

EDIT: Umrüstung auf SSD und ein Bild hier
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Ranseyer

Danke für den sehr umfangreichen Bericht.

Was ich vermisste habe ist ein Bild.
http://www.parkytowers.me.uk/thin/hp/t5740/board.shtml

Das Kontrukt scheint mir ziemlichg valide.

USB-Anbindung nutze ich auch. (Denke mal ich mache mal einen kurzen Bericht wie man das im LXC handhabt)
Allerdings versuche ich von USB wegzukommen, und habe daher meine MAPLE-CUL Platine umgestrickt, so dass es Erweiterungsmodule gibt, und somit kann man dann jeweils per LAN zwei serielle Geschichten mit abdecken. Vorerst RFM69 + RS485 Gateway. Aber ein Signalduino usw. wäre natürlich auch kein Problem.


Ed: Die Amlogic Box finde ich noch immer auch valide. Nur hätte man hinterher gesehen evtl man Temperaturen messen sollen.

FHEM mit FTUI. Homematic-Funk für Thermostate und Licht. MySensors als Basis für eigene HW.
Zentrale ist der MAPLE-CUL mit RFM69+HModUART-AddOn.
Doku zu meinen Projekten: Github/Ranseyer. Platinen falls verfügbar gerne auf Anfrage.
Support: gerne wenn ich Zeit+Lust habe im Forum. Nicht per PN!

Beta-User

Danke für das Bild, leider habe ich erst beim Abfassen des Berichts gemerkt, dass mein Fotoapparat die Bilder nicht gespeichert hatte, die ich nebenher eigentlich gemacht hatte >:( . Hier noch ein Link zu der Art Adapterkabel, die man bräuchte für eine 2.5-Zoll-SSD.

Von USB weg in Richtung LAN-Anbindung will ich gar nicht. Ist zwar deutlich besser als WLAN, aber ich bin da eher so drauf wie der hier ;) und dazu der Ansicht, dass Kabel möglichst kurz und dumm sein sollten ::) .

Die Amlogic-Lösung finde ich auch nach wie vor eine interessante Alternative. Die Temperaturen hatte ich beobachtet und an anderer Stelle auch sehr früh beschrieben, dass das die Achillesferse zu sein scheint. Ich hätte auch fast wieder eine 2/32-Variante bestellt und dann entsprechend besser gelüftet, wenn
- es so gewesen wäre, dass Systemupdates einschließlich Kernel-Updates auf normalem Weg (apt-get) durchzuführen gewesen wären. Das war leider nicht so bzw. ich hatte mich noch nicht soweit eingedacht, dass es mir leichtgefallen wäre.
- mir nicht diese Plattform mit der Anzahl von USB-Ports zu diesem Preis über den Weg gelaufen wäre und die mSATA-Platte nicht auch noch dagelegen hätte...

Im Moment würde ich sagen: Die Installation ist erst mal etwas komplizierter auf dem ThinClient, weil man eben nicht nur ein image auswählt und das dann auf einen Datenträger knallt. Man muß da  bei der Installation schon wissen, was man alles nicht braucht. Aber
- die längerfristige Pflege dürfte auf dem hp (deutlich ?) einfacher sein. Mal schauen.
- Der hp+SSD+Kabel kommt in etwa bei den Kosten raus, die man auch für einen Amlogic 2/32 ausgeben müßte, wobei die SSD - je nach Qualität - aber tendenziell größer ausfällt. Spricht eher für den hp.
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

pc1246

Moin
Da ich ja der mindestens Eine bin, hier schon mal ein kurzes Danke!
Ich habe mir jetzt einen gebrauchten T610 gekauft, der hat zum Einen etwas mehr Power, und zum Anderen kann man eine 2,5" HD/SSD direkt einbauen, ohne irgendwelche Verrenkungen. Ich werde dann mal auch einen Bericht abliefern, wenn er denn da ist, und fhem darauf laueft.
Mein wichtigster Ansatz hierbei ist, dass mir nun schon 2mal eine Speicherkarte gestorben ist, und das wiederherstellen doch einige Zeit in Anspruch nimmt. Bis wirklich alles wieder laeuft.
Mal sehen
Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

Beta-User

Bin mal gespannt, was du zum T610 zu berichten hast, das sieht auch nach einem vernünftigen Package aus.

Für den T5740 sprach (vor Kenntnis der Verrenkungen wg. der SSD): Mir war das mit der der vermutete Performance-Unterschied nicht groß genug, und die USB-Geräte alle "nach hinten" anschließen zu können, war optisch besser...

Hast du Verbrauchsdaten?

Für die Installation des Debian: Ich habe die Minimalversion genommen, https://www.debian.org/CD/netinst/ (weiß nicht, ob du die AMD64-Version nehmen solltest, bei mir war es i386), dann nicht den grafischen Installationsmodus gewählt, bei den zu installierenden Packages: die X11-Pakete usw. ab-, den ssh-Server ausgewählt, installiert, sudo+mc+die für fhem erforderlichen Pakete aus debian.fhem.de nachinstalliert, das fhem_xxx.deb mit wget runtergezogen, das installiert und meinen user zur Gruppe sudo hinzugefügt (komme aus der Ubuntu-Welt).

Danach braucht man dann keinen Monitor mehr.

Wenn du für deinen T610 keinen separaten Thread aufmachen willst, kann ich den Titel dieses Threads hier gerne auch auf etwas generischeres abändern.

Gruß und viel Erfolg,

Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

pc1246

Moin
Ich finde den Titel generisch genug, ausser ddu magst die Schleichwerbung entfernen? Aber meiner ist auch von hp, also alles gut!
Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

pc1246

Moin
Hier mal vorab ein kleiner Zwischenstand.
- ThinClient ist angekommen, die 2 GB RAM gegen 8 GB ausgetauscht. (waren noch da)
- Debian ISO AMD64 auf USB-Stick "gebrannt" und auf die 16GB SSD installiert
- user und Rechte vergeben, SSH etc. installiert. (allowadmin login yes nicht vergessen!)
- fhem installiert, configDB aktiviert, und mal zwei LaCrosseGateways eingebunden
- Strommessung steht noch aus!

Gefuehlt ist das raketenschnell! Heute abend werde ich mal ein paar plots anlegen, und mir nen Kopf machen, wie ich das am einfachsten umziehe. Da ich ja auch einen geeigneten Platz finden muss. Das Biest ist ja doch etwas groesser als ein RPI!

Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

Beta-User

Moin Christoph,

schön, dass das so flutscht!

Für den administrativen ssh-Zugang bin ich bei meiner Zweitinstallation über sudo gegangen, dann kann man auch mit einem "Normaluser" arbeiten wie von Raspbian (oder Ubuntu) her bekannt.
Allerdings kann ich nicht sagen, was der sauberere Weg ist (ssh-Zugang für root oder sudo).

Für den Umzug habe ich schlicht mein /opt/fhem ver-tar.tgz't und das dann wieder auf der anderen HW entpackt (hatte nicht so viele Altlasten, die zu prüfen gelohnt hätten). Ansonsten: raw-Import? Da lassen sich ganze Abschnitte einer alten .cfg in einem Rutsch einlesen.

Nachdem ich da übergangweise mit USB-Devices ein Problem hatte: das würde ich vorab gesondert testen (erläutere ich gerne ggf. noch näher, evtl. hat sich da auch was an der Art und Weise geändert, wie bzw. wo im Filesystem der Kernel neu erkannte USB-Devices einbindet. Vorab muß ich aber selber noch ein paar Tests machen).

Aber natürlich muß man erst wissen, wohin mit der Hardware (das war bei mir einfach, der hängt schlicht an einer Wand, an der genug Platz ist)...

Gruß, Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Wernieman

Sauber ist immer ein Zugang über einen "Normalen User" und sudo, bzw. im  Hausbereich geht auch ein su, also root-Passwort.

Root gibt man (normalerweise) nicht per ssh frei!
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

pc1246

Hallo Beta-User
Ich habe root per SSH gemacht, damit ich mich mit WinSCP einloggen kann. Wenn man Linux nur buchstabieren kann, dann ist es damit um einiges einfacher. Und sonst kann man so schwer Rechte aendern!
Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

pc1246

Zitat von: Wernieman am 06 November 2017, 10:18:58
Sauber ist immer ein Zugang über einen "Normalen User" und sudo, bzw. im  Hausbereich geht auch ein su, also root-Passwort.

Root gibt man (normalerweise) nicht per ssh frei!
Da streiten sich ja nun die Geister!
Da man bei mir eigentlich nicht von draussen reinkommt, ich nutze VPN, sehe ich das nicht ganz so eng!
Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

Wernieman

#11
Zitatschwer Rechte aendern
Stichwort "chown" und "chmod"
Infos: "man Befehl"

Edit:
Bezüglich "draussen reinkommt"
An Dieser Idee sind schon Profis dran "gescheitert". Angriff "Über bande", hier im Forum schon mehrfach beschrieben, sind heute Standard.

Deshalb:
Auch im Internen Netzwerk mit Sicheren Passwörtern, bzw. bei SSH mit SSH-Keys (Kann auch putty, WinSCP) arbeiten. Nicht ohne Grund ist beim Pi heute ssh im Standard deaktiviert ....
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

pc1246

Zitat von: Wernieman am 06 November 2017, 10:22:27
Stichwort "chown" und "chmod"
Infos: "man Befehl"
Das ist mir schon klar. Aber da ich schon mit dem entfernten Kopieren Schwierigkeiten habe, nutze ich eh WinSCP und dann brauche ich danach noch die Konsole, um Rechte anzupassen!? Da bin ich zu bequem!
Danke und Gruss Christoph
HP T610
Onkyo_AVR;3 Enigma2; SB_Server ; SB_Player; HM-USB mit 15 HM-CC-RT-DN, 3 HM_WDS10_TH_O, 6 HM-Sec-SCo, 4 HM-Sec-MDIR-2, 1 HM-Sen-MDIR-O-2, 8 Ferion 5000 OW ; PhilipsTV; 4 harmony hub; Jeelink mit 9 PCA301; Somfy; S7-300; 3 LGW; HUE; HM-IP auf Charly

Beta-User

#13
Zitat von: Wernieman am 06 November 2017, 10:18:58
Sauber ist immer ein Zugang über einen "Normalen User" und sudo, bzw. im  Hausbereich geht auch ein su, also root-Passwort.

Root gibt man (normalerweise) nicht per ssh frei!
Danke für die Info, ich hatte mir das schon so gedacht und daher auch den sudo-Hinweise (vorsichtig) in meiner Anleitung oben untergebracht. Jetzt kann ich das besseren Gewissens etwas offensiver tun ;) .

EDIT: ...so viele Beiträge dazwischen, Rest war doppelt...

Gruß, Beta-User
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | MySensors: seriell, v.a. 2.3.1@RS485 | ZWave | ZigBee@deCONZ | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a MySensors, Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files

Wernieman

ZitatDa bin ich zu bequem!
Wenigstens bist Du ehrlich *griins*

Wenn man sich klar ist, was man macht, kann man vieles durchführen. Nur gehen viele Amateure bei solchen Systemen ran, wie "damals" bei Windows XP und früher. Erstmal alle zu Admin machen, damit auch alles reibungslos funktioniert. sich dann aber wundern, das ......

Hast Du noch Probleme? Oder klappt jetzt alles?
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html