Verständnisfrage FHT 8R-2

Begonnen von dnwalker, 18 Dezember 2017, 23:17:53

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

dnwalker

Hallo,

ich hoffe die Frage ist nicht allzu dämlich aber ich habe erst heute mit FHEM und Hausautomation angefangen.

Meine erste Frage bezieht sich auf die beiden Code des FS20 Systems. Bei meinem Heizungsthermostaten FHT 8R-2 kann ich 2 verschiedene Code eingeben die jeweils von 000-099 sein können.

Wenn ich aber auf dieser Seite lese https://wiki.fhem.de/wiki/FS20_Allgemein passt das irgendwie nicht mit meinem Gerät zusammen.

Wer kann mir denn jetzt erklären was da der Hauscode und der Gerätecode ist und wie ich den umrechnen kann.

Ich habe mir jetzt auf einem RaspberryPi FEHM installiert was soweit auch funktioniert hat. Dazu habe ich mir jetzt einen CUL im Internet bestellt.
Das Teil nennt sich nanoCUL USB Stick FTDI CC1101 868MHz mit FW 1.67 und SMA Antenne für FHEM CUL868

Den Stick habe ich in FHEM eingerichtet und dort wird er auch als "Initialized" angezeigt.

Wenn ich den CUL mit dem Kommando get CUL868 ccconf abfrage bekomme ich folgende Meldung "CUL868 ccconf => freq:868.350MHz bWidth:464KHz rAmpl:42dB sens:8dB"

FHEM ist so eingestellt das automatisch neue Geräte erkannt werden. Leider funktioniert das nicht.

Ich habe auch mehrfach den Code zwischen dem Thermostat und dem Stellmotor synchronisiert aber FEHM meldet kein neuen Geräte.

Die Frage ist jetzt was mache ich da falsch. Um nicht noch mehr Zeit mit Testen zu verbringen wäre es klasse wenn Ihr mir hier helfen könntet.

Danke und Gruß
dnwalker

rudolfkoenig

Wenn ich mich recht erinnere, ist der FHT-8R die "abgespeckte" Variante der FHT, was keine Kommunikation mit der Hauszentrale (urspruenglich nur FHZ, bei FHEM auch CUL) beherrscht, sondern nur in der Lage ist die Ventile zu steuern. Diese Kommunikation kann ein CUL auch empfangen, und man kann daraus die Ventilstellung in FHEM aufzeichnen, aber nicht mehr. Die FHTs fangen erst an mit dem Senden dieser Ventil-Telegramme, wenn sie mit einem Ventil gepaart wurden.

Die zwei dezimalen Codes werden in FHEM als eine hexadezimale Zahl gefuehrt, d.h. aus 50+50 wird in FHEM 3232.