@Brasletti:
Steht auf der todo-Liste, bisher tanzen Node 3 und das GW noch aus der Reihe.
(Auch wenn ich im Moment eher noch die Probleme jeweils auf den einzelnen Nodes sehe, weil ja immerhin seit einigen Wochen 2 Nodes + GW sauber miteinander kommunizieren und jedenfalls seit Verwendung der höheren R-Werte nicht mehr der ganze Bus ausgefallen war).
Da aber die Einbeziehung von Node 3 ein größerer Umbau wäre (leider im Kalten), muß das noch etwas warten, zumal mich (und ggf. auch andere) auch interessiert, welche Einzelmaßnahme denn wirklich zu Verbesserungen führt. An sich war aber schon immer der Plan, auch diese Node an die zentrale 12V-Versorgung anzuklemmen, dann wäre auch da GND auf einem einheitlichen Potential, und eine Ader für das GW findet sich dann auch noch

.
Prio 1 ist m.E. daher der Einbau der Kondensatoren, das schadet jedenfalls nicht. Die Spannungsversorgung hatte ich eh' schon länger in Verdacht (deswegen hatte ich teilweise ja auch die zusätzlichen 1117 eingebaut). Mir war offen gestanden allerdings bis dato nicht klar, wieviel Strom die MAX48x-e tatsächlich ziehen, wenn sie richtig am "arbeiten" sind. Prio 2 wäre dann, zu vermeiden, dass es zu längeren Kollissionsphasen kommt.
Zu den Platinen:
Habe zwei der 1. Generation mit den teilweise invertierten Beschriftungen im Einsatz

, nochmal Danke @Ranseyer!
Die anderen (1, 2 und 5) sind umgebaute nRF-Nodes, da habe ich im Moment wenig Lust, alles nochmal zusammenzulöten. Siehe Post #38: Da sind einige Leitungen dran, deswegen ist es auch nicht so easy, die einfach mal abzuklemmen und dran rumzulöten... Bin ja froh, dass wenigstens die Arduinos und Transceivermodule ganz überwiegend gesockelt sind, dann geht wenigstens das Umflashen halbwegs flott. Nur Node 3 wollte ich diesbezüglich nochmal anfassen, aber da soll auch noch einiges an Funktionalität dazukommen

, was aber waren kann bis wieder Frühjahr ist.
Generell würde ich aber noch für zukünftige Platinen-Versionen vorschlagen, HW-serial statt altsoftserial-PIN 8/9 als Option vorzusehen. Könnte eine Lötbrücke sein, die man halt schneidet (weg von 8/9) bzw. brückt (zu RX/TX). Ist der code fertig, braucht man ja keine debug-Ausgaben mehr bzw. uU. reicht der Speicher sonst nicht (BME280 mit forecasting ist schon recht eng...).
Oder eben einen ProMicro statt des ProMini vorzusehen, wenn wir das wollten und erfolgreich getestet haben.
An STM32F1 oä. als Basis mag ich gar nicht denken (wäre aber in der Planung für Node 6

).